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WHO und Bill Gates bringen Covid-Pandemie mit Klimawandel in Verbindung

2. September 2020 in Chronik, 10 Lesermeinungen
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Beide Krisen könnten dazu genutzt werden, um unter Umgehung der Demokratie Gesellschaft und Wirtschaft neu zu ordnen, befürchtet Tucker Carlson von Fox News.


Washington D.C. (kath.net/lifesitenews/jg)

Die Weltgesundheitsorganisation WHO will die Corona-Pandemie mit dem Klimawandel in Zusammenhang bringen. Davor warnte der Fernsehkommentator Tucker Carlson in seiner Sendung auf Fox News.

 

Er zitierte Tedros Adhnanom Ghebreyesus, den Generaldirektor der WHO, der in einer Pressekonferenz im Hauptsitz der WHO in Genf gesagt hatte: „Wir werden und wir können nicht zu dem zurückkehren, wie es gewesen ist.“ Eine Impfung sei zwar ein „wesentliches Werkzeug“ im Kampf gegen die Pandemie, sie werde diese aber nicht beenden. Es gebe außerdem keine Garantie, dass es überhaupt einen Impfstoff geben werde, sagte er.


 

Pandemien hätten immer wieder Gesellschaft und Wirtschaft verändert. Die Covid-19 Pandemie habe neue Anstöße gegeben Antworten auf den Klimawandel zu finden. Sie habe „einen flüchtigen Blick auf die Welt ermöglicht, wie sie sein könnte: sauberere Luft und Flüsse“, sagte Tedros Adhanom Ghebreyesus wörtlich.

 

Carlson erinnerte, dass Bill Gates in einem Aufsatz von Anfang August ähnlich argumentiert habe. Gates habe bedauert, dass in der Pandemie nur 8 Prozent weniger Kohlendioxidausstoß gegeben habe. Bemerkenswert sei nicht, um wie viel die Emissionen zurückgegangen seien sondern um wie wenig, schrieb Gates.

 

Der Klimawandel könnte im Jahr 2060 so viele Todesopfer fordern wie Covid-19 und 2100 fünf Mal so tödlich sein, fuhr Gates fort. Die wirtschaftlichen Schäden durch den Klimawandel würden in den nächsten zehn oder zwanzig Jahren so groß sein wie die durch die Covid-19-Pandemie verursachten.

 

Die Welt sei auf Covid-19 schlecht vorbereitet gewesen, obwohl es immer wieder Warnungen vor einer Viruspandemie gegeben habe. Dies sei eine Mahnung für den Klimawandel, auf dessen Folgen sich die Menschheit besser vorbereiten solle.

 

Carlson warnte davor, dass der Klimawandel und die Corona-Pandemie zum Anlass für massive gesellschaftliche Kontrollmaßnahmen genommen werden könnten. Beide Krisen könnten unter Missachtung der Demokratie dazu genutzt werden um die Bevölkerung zu unterdrücken.

 

Weder Gates noch Tedros würden sich mit Selbstmorden oder Opiatmissbrauch befassen, obwohl beides in den USA ebenfalls epidemische Ausmaße angenommen habe, kritisierte Carlson.

 


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Lesermeinungen

 Herbstlicht 3. September 2020 
 

@Zeitzeuge

Guten Morgen, lieber Zeitzeuge und vielen Dank für Ihren Link!

Wenn wir wüssten, was -auch bei anderen Themen- alles hinter den Kulissen läuft, welche Absprachen getroffen werden, welche Absichten umgesetzt werden sollen, - wir würden uns vermutlich die Augen reiben.


5
 
 Zeitzeuge 3. September 2020 
 

Nachhilfe für die lieben "Disliker" sowie Info für Alle:

Anbei ein markanter Link zum Thema!

Das Motto der "Klimalobbysten" scheint

frei nach Goethe zu lauten:

Im Auslegen (und Einfüttern) von "Daten" seid

froh und munter, legt ihrs nicht aus, so legt

was unter (viel Spaß beim "Daumenrunter!)

www.focus.de/wissen/klima/klimapolitik/tid-16566/klimagate-skandal-um-manipulierte-daten_aid_462308.html


6
 
 Christa.marga 2. September 2020 
 

Schon lange meine Befürchtung

Alles ging so nahtlos über, zuerst der Klimawandel mit der CO2-Hysterie, Greta redet unseren Politikern ins Gewissen - dann die groß aufgezogene "fridays for future"-Kampagne. Dann kam CORONA!
Von Greta und "fridays for future" und auch von den Bränden im Amazonas-Gebiet hörte man nichts mehr. Erst als die Covid-19 Pandemie etwas abflachte, da tauchte Greta Thunberg wieder auf und hat sich mit Kanzlerin Merkel getroffen - wenn das kein Zufall ist!

Mittlerweile weiß man gar nicht mehr, was man noch glauben darf und soll. Ich denke schon, dass diese Pandemie der WHO, Bill Gates (großer Finanzierer der WHO), und der Klimabewegung gerade recht kam und jetzt dafür ausgenutzt wird, die Menschen zu verunsichern. Aber ich denke, dass immer mehr Menschen sich keinen "Maulkorb" (Alltagsmaske) verpassen lassen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht Kontakt zu seinen Mitmenschen. Wann werden wir endlich wieder KIRCHE feiern, in Gemeinschaft...
ich hoffe bald


6
 
 Veritatis Splendor 2. September 2020 

Waldsterben

Kann mich noch gut erinnern, als wir alle "glaubten", 2020 gäbe es keinen einzigen Baum mehr...

Klar, Filteranlagen und Katalysatoren sind wichtig, doch hätte es dazu nicht die chaotischen Grünen gebraucht. Ihren Einzug ins Parlament haben sie v.a. diesem medial gepushten Waldsterben-Mythos zu "verdanken". Eigentlich sollte heute - lt. Prognose für 2020 - kein Baum mehr stehen.

Heute wird ebenso fiktiv, dafür aber global mit Klimatoten im weit entfernten Jahr 2060 gedroht. Ob diese Strategie aufgeht? Ich denke ja, die Menschen vergessen einfach zu schnell...

www.spiegel.de/wissenschaft/natur/umweltschutz-was-wurde-aus-dem-waldsterben-a-1009580.html


8
 
 Dachstein 2. September 2020 
 

In einer Fernsehsendung wurde eine für mich verständliche Erklärung angeboten: Menschen dringen immer weiter in den Lebensbereich der Tiere vor und kommen deshalb häufiger mit denen in Berührung. Der Zusammenhang mit dem Klimawandel dürfte sich aufdrängen.


6
 
 Herbstlicht 2. September 2020 
 

Was Bill Gates sagt, sagt wenig später wohl auch die WHO. Dem größten Geldgeber darf nicht widersprochen werden.
Covid 19, eine Art Grippe, ist das eine, Klimawandel das gänzlich andere.
Beides wird zusammengerührt und heraus kommt etwas, woran man mit großer finanzieller Unterstützung durch den Staat forschen und -Hurra!- einige Zeit später eine Menge Geld verdienen kann.


10
 
 la gioia 2. September 2020 
 

@Cosinus
Aber beides wird hilfreich sein auf dem Weg zur neuen Weltordnung...
Man sieht ja seit Monaten, wie gut Angst-und Panikmache zusammen mit gezielter Manipulation funktionieren!


13
 
 Winrod 2. September 2020 
 

War doch zu erwarten,

dass jemand auftaucht ,Klimawandel und Pandemie zu verbinden. Dem Ideologen ist alles möglich, er ist nicht an die Wahrheit gebunden. Er darf konstruieren und dekonstruieren, wie er will. Eine teuflisches Strategie, die sich da Bahn bricht.
Dagegen hilft nur der erbetete Beistand des Heiligen Geistes.


12
 
 Stefan Fleischer 2. September 2020 

Wäre es nicht Aufgabe der Kirche

Klimawandeln und Pandemie in Zusammenhang mit der Gottvergessenheit von heute zu bringen? Wo der Mensch glaubt, alle Probleme selbst, auch ohne Gott, lösen zu können, wird uns Gott seine Hilfe wohl kaum aufdrängen.
Aber eben, es ist schon so:
Je mehr die Menschen spüren,
dass die auf dem falschen Weg sind,
desto schneller rennen sie vorwärts.


9
 
 Cosinus 2. September 2020 
 

Billige Angstmache und Manipulation.


7
 

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