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Gregor der Große: das Verständnis muss zum Handeln führen

3. September 2020 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: in intellektueller Bescheidenheit und mit dem Gebet können wir uns der übernatürlichen Wirklichkeit nähern. Der Sinn der Schrift erschließt sich unter Einbeziehung seiner moralischen Dimension. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) 3. September: Gedenktag des heiligen Papstes Gregor des Großen. Mit ihm setzte sich Papst Benedikt XVI. in zwei Katechesen bei den Generalaudienzen zu den Kirchenvätern auseinander: am 28. Mai und am 4. Juni 2008.

 

In seiner zweiten Katechese befasste sich der Papst mit dem umfassenden Schrifttum seines Vorgängers, eines der großen Theologen und Prediger. Neben einer reichhaltigen Korrespondenz von über 800 Briefen seien vor allem Werke exegetischer und spiritueller Natur von ihm überliefert: am bekanntesten sind die Homelien zu Ezechiel und zu den Evangelien, die Auslegung zum Buch Hiob, die Pastoralregel und die Dialoge über das Wirken einiger Heiliger.

 

Gregor wollte vor allem den Weg aufzeigen, auf dem wir zur Gottesschau im ewigen Leben gelangen. Dazu diene für Benedikt XVI. in erster Linie das Wort Gottes, die Heilige Schrift: „ Wir lesen die Bibel nicht, um unsere Wissbegierde zu stillen. Das würde bloß unseren Stolz fördern und uns der Versuchung des Irrtums aussetzen. Nur in intellektueller Bescheidenheit und mit dem Gebet können wir uns der übernatürlichen Wirklichkeit nähern“. Die Bibel sei uns dabei tägliche Nahrung für die Seele.

 

Das gewissenhafte Studium verlange allerdings auch die Deutung des vielfältigen Schriftsinns. Der tiefere Sinn erschließt sich unter Einbeziehung seiner moralischen Dimension. Das Verständnis sei nichts, wenn es nicht auch zum Handeln führt. So ist besonders Gregors Hiobkommentar auch ein Handbuch der Moral. Das Ideal der Moral bestehe für Grego darin, ein harmonisches Miteinander von Wort und Tat zu gewährleisten.

 

Dies sei die erste Aufgabe des „praedicator“, der nicht nur Lehrer sondern auch Vorbild für seine Herde sein solle. Zudem stünden für Gregor Schriftauslegung und Geschichtsdeutung in engem Zusammenhang: „Die Hirten sollen sich bemühen, den Gläubigen die aktuellen Ereignisse im Licht des Wortes Gottes zu deuten. – Stets verstand Gregor seine Lehre und sein Tun als Dienst und handelte im Bewusstsein, Diener der Diener Gottes zu sein“.

 

 

Benedikt XVI., Katechese zur Generalaudienz vom 4. Juni 2008:

 

Liebe Brüder und Schwestern!

 

Heute will ich bei dieser unserer Mittwochsbegegnung auf die außerordentliche Gestalt von Papst Gregor dem Großen zurückkommen, um aus seiner reichen Lehre weiteres Licht zu erhalten. Trotz der vielfältigen Aufgaben, die mit seinem Amt als Bischof von Rom verbunden waren, hat er uns zahlreiche Werke hinterlassen, aus denen die Kirche in den nachfolgenden Jahrhunderten mit vollen Händen geschöpft hat. Außer der beachtlichen Briefsammlung – das Verzeichnis (»Registrum«), das ich in der letzten Katechese erwähnte, enthält über 800 Briefe – hat er uns vor allem Schriften exegetischen Charakters hinterlassen, unter denen der »Moralische Kommentar zu Hiob« – bekannt unter dem lateinischen Titel »Moralia in Iob« –, die »Homilien zu Ezechiel« und die »Homilien zu den Evangelien« hervorzuheben sind. Sodann gibt es ein bedeutendes hagiographisches Werk, die »Dialoge«, das von Gregor zur Erbauung der langobardischen Königin Theodolinde geschrieben wurde. Das wichtigste und bekannteste Werk ist zweifellos die »Regula pastoralis« (»Pastoralregel«), die der Papst zu Beginn seines Pontifikats mit einer deutlich programmatischen Zielsetzung verfaßt hat.

 

Während wir einen kurzen Überblick über diese Werke geben wollen, müssen wir vor allem erwähnen, daß sich Gregor in seinen Schriften nie darum bemüht zeigt, »seine eigene« Lehre, seine eigene Originalität darzulegen. Er beabsichtigt vielmehr, sich zum Echo der traditionellen Lehre der Kirche zu machen; er will einfach der Mund Christi und seiner Kirche auf dem Weg sein, den man beschreiten muß, um zu Gott zu gelangen. Beispielhaft sind in diesem Zusammenhang seine exegetischen Kommentare. Er war ein leidenschaftlicher Leser der Bibel, an die er nicht mit bloß spekulativen Absichten heranging: Seiner Überzeugung nach solle der Christ der Heiligen Schrift nicht so sehr theoretische Kenntnisse entnehmen als vielmehr die tägliche Nahrung für seine Seele, für sein Leben als Mensch in dieser Welt. In den »Homilien zu Ezechiel« zum Beispiel besteht er nachdrücklich auf dieser Funktion des heiligen Textes: Sich der Schrift zu nähern, um nur die eigene Wißbegierde zu befriedigen, bedeutet, der Versuchung des Stolzes nachzugeben und sich so der Gefahr auszusetzen, in die Irrlehre abzugleiten. Die intellektuelle Demut ist die Grundregel für den, der ausgehend vom heiligen Buch die übernatürlichen Wirklichkeiten zu ergründen versucht. Die Demut schließt natürlich das ernsthafte Studium nicht aus; um aber dafür zu sorgen, daß es geistlich nützlich ist und ermöglicht, wirklich in die Tiefe des Textes einzudringen, bleibt die Demut unverzichtbar. Nur mit dieser inneren Haltung hört man wirklich die Stimme Gottes und nimmt sie schließlich wahr. Andererseits ist, wenn es um das Wort Gottes geht, das Verstehen ohne Bedeutung, wenn das Verständnis nicht zur Handlung führt. In diesen Homilien zu Ezechiel findet sich auch jenes schöne Wort, wonach »der Prediger seine Feder in das Blut seines Herzens eintauchen muß; so wird er auch das Ohr des Nächsten erreichen können«. Wenn man diese Homilien liest, sieht man, daß Gregor wirklich mit seinem Herzblut geschrieben hat und deshalb noch heute zu uns spricht.


 

Dieses Argument entfaltet Gregor auch im »Moralischen Kommentar zu Hiob«. Der patristischen Tradition folgend untersucht er den heiligen Text in den drei Dimensionen seines Sinnes: der wörtlichen Dimension, der allegorischen und der moralischen Dimension, die Dimensionen des einen Sinnes der Heiligen Schrift sind. Dennoch schreibt Gregor dem moralischen Sinn einen klaren Vorrang zu. Aus dieser Sicht legt er sein Denken durch einige bedeutsame Wortpaare dar – »Wissen - Tun«, »Sprechen - Leben«, »Erkennen - Handeln« –, mit denen er die beiden Aspekte des menschlichen Lebens wachruft, die sich ergänzen sollten, doch letztlich oft zu Antithesen werden. Das moralische Ideal, so kommentiert er, besteht immer darin, eine harmonische Integration von Wort und Handlung, Denken und Tun, Gebet und Hingabe an die Pflichten des eigenen Standes zu verwirklichen: Dies ist der Weg, um jene Synthese zu verwirklichen, dank derer das Göttliche auf den Menschen herabkommt und der Mensch sich bis zur Identifikation auf Gott hin erhebt. Der große Papst umreißt so für den wahren Gläubigen einen vollständigen Lebensplan; deshalb wird der »Moralische Kommentar zu Hiob« im Lauf des Mittelalters eine Art »Summa« der christlichen Moral darstellen.

 

Von beachtenswerter Bedeutung und Schönheit sind auch seine »Homilien zu den Evangelien«. Die erste von ihnen wurde in der Petersbasilika während der Adventszeit des Jahres 590 und somit wenige Monate nach seiner Wahl zum Papst gehalten; die letzte hielt er in der Basilika »San Lorenzo« am zweiten Sonntag nach Pfingsten des Jahres 593. Der Papst predigte zum Volk in den Kirchen, wo die »Stationes« – besondere Gebetszeremonien in bedeutungsvollen Zeiten des Kirchenjahres – oder die Feste der Märtyrer gefeiert wurden, deren Titel diese Kirchen trugen. Das inspirierende Prinzip, das die verschiedenen Predigten miteinander verbindet, ist in dem Wort »praedicator« zusammengefaßt: Nicht nur der Diener Gottes, sondern auch jeder Christ, hat die Aufgabe, zum »Prediger« dessen zu werden, was er in seinem Inneren erfahren hat, nach dem Vorbild Christi, der Mensch geworden ist, um allen die Ankündigung des Heils zu bringen. Der Horizont dieser Aufgabe ist eschatologisch: Die Erwartung der Erfüllung aller Dinge in Christus ist ein ständiger Gedanke des großen Papstes und wird schließlich zum inspirierenden Motiv seines ganzen Denkens und Handelns. Daraus entspringen seine unablässigen Mahnungen zur Wachsamkeit und zum Eifer in den guten Werken.

 

Der vielleicht organischste Text Gregors des Großen ist die in den ersten Jahren des Pontifikats geschriebene »Regula pastoralis«. Gregor nimmt sich vor, in ihr die Gestalt des idealen Bischofs zu skizzieren, der Lehrer und Leiter seiner Herde ist. Zu diesem Zweck erläutert er den Ernst des Hirtenamtes der Kirche und die Pflichten, die es mit sich bringt: Darum sollten diejenigen, die nicht zu einer solchen Aufgabe berufen worden sind, sie nicht mit Oberflächlichkeit suchen; jene hingegen, die sie ohne das gebührende Nachdenken übernommen haben, sollen spüren, daß in ihrer Seele eine gehörige Bangigkeit aufkommt. Indem er ein Lieblingsthema aufgreift, bekräftigt er, daß der Bischof vor allem der »Prediger« schlechthin ist; als solcher muß er vor allem Vorbild für die anderen sein, so daß sein Verhalten ein Bezugspunkt für alle sein kann.

 

Eine wirksame Pastoraltätigkeit erfordert sodann, daß er jene kennt, an die er sich wendet, und seine Predigten an die Situation eines jeden anpaßt: Gregor verweilt dabei, die verschiedenen Kategorien von Gläubigen mit scharfsinnigen und genauen Bemerkungen zu beschreiben, die die Bewertung derjenigen rechtfertigen können, die in diesem Werk auch eine psychologische Abhandlung gesehen haben. Von daher begreift man, daß er seine Herde wirklich kannte und mit den Menschen seiner Zeit und seiner Stadt über alles sprach.

 

Der große Papst besteht dennoch auf der Pflicht, daß der Hirt jeden Tag die eigene Armseligkeit erkennen müsse, so daß der Stolz das vollbrachte Gute nicht vor den Augen des höchsten Richters wertlos mache. Deshalb ist das Schlußkapitel der »Regula« der Demut gewidmet: »Wenn man damit prahlt, viele Tugenden erlangt zu haben, ist es gut, über die eigenen Unzulänglichkeiten nachzudenken und Demut zu üben: Statt das vollbrachte Gute zu betrachten, muß man das beachten, was zu erfüllen vernachlässigt wurde.« Alle diese wertvollen Hinweise zeigen die hohe Meinung, die der hl. Gregor von der Seelsorge hatte, die er als »ars artium«, die Kunst der Künste, bezeichnete. Die »Regula« hatte so großen Erfolg, daß sie, was eher selten ist, sehr bald ins Griechische und Angelsächsische übersetzt wurde.

 

Von Bedeutung ist auch das andere Werk, die »Dialoge«, in denen Gregor dem Freund und Diakon Petrus, der überzeugt ist, daß die Sitten bereits derart verdorben sind, daß sie das Entstehen von Heiligen wie in vergangenen Zeiten nicht mehr gestatteten, das Gegenteil beweist: Heiligkeit ist immer möglich, auch in schwierigen Zeiten. Er beweist es, indem er das Leben von Zeitgenossen oder vor kurzem verstorbenen Menschen erzählt, die sehr wohl als Heilige bezeichnet werden konnten, auch wenn sie nicht heiliggesprochen worden waren. Die Erzählung wird von theologischen und mystischen Betrachtungen begleitet, die aus dem Buch einen einzigartigen hagiographischen Text machen, der ganze Generationen von Lesern zu faszinieren vermag.

 

Die Materie ist den lebendigen Traditionen des Volkes entnommen und hat den Zweck, zu erbauen und zu bilden, indem die Aufmerksamkeit des Lesers auf eine Reihe von Fragen gelenkt wird, wie den Sinn des Wunders, die Auslegung der Heiligen Schrift, die Unsterblichkeit der Seele, die Existenz der Hölle, die Vorstellung vom Jenseits, alles Themen, die angemessener Erklärungen bedurften. Das zweite Buch ist zur Gänze der Gestalt Benedikts von Nursia gewidmet und ist das einzige antike Zeugnis über das Leben des heiligen Mönchs, dessen geistliche Schönheit in dem Text in ihrer ganzen Anschaulichkeit zutage tritt.

 

In dem theologischen Plan, den Gregor durch seine Werke entwickelt, werden Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft relativiert. Was für ihn mehr als alles zählt, ist der gesamte Bogen der Heilsgeschichte, der sich im finsteren Labyrinth der Zeit weiterspannt. Aus dieser Perspektive ist es bedeutsam, daß er die Ankündigung der Bekehrung der Angeln an zentraler Stelle in den »Moralischen Kommentar zu Hiob« einfügt: In seinen Augen stellte das Ereignis ein Vordringen des Reiches Gottes dar, von dem die Schrift spricht; es konnte also im Kommentar zu einem heiligen Buch mit gutem Recht erwähnt werden. Seiner Meinung nach müssen sich die Leiter der christlichen Gemeinden darum bemühen, die Ereignisse im Lichte des Wortes Gottes zu lesen: In diesem Sinn spürt der große Papst die Pflicht, Hirten und Gläubigen auf dem geistlichen Weg einer »lectio divina« Orientierung zu geben, die erleuchtet und konkret ist und sich in den Kontext des eigenen Lebens einfügt.

 

Bevor ich schließe, ist es gebührend, ein Wort über die Beziehungen zu sagen, die Papst Gregor mit den Patriarchen von Antiochien, Alexandrien und Konstantinopel pflegte. Er sorgte sich stets darum, ihre Rechte anzuerkennen und zu respektieren, wobei er sich vor jeder Einmischung hütete, die deren rechtmäßige Autonomie eingeschränkt hätte. Wenn sich der hl. Gregor im Kontext seiner historischen Situation dennoch dem Titel »ökumenisch« für den Patriarchen von Konstantinopel widersetzte, tat er das nicht, um diese rechtmäßige Autorität einzuschränken oder zu leugnen, sondern weil er sich um die brüderliche Einheit der universalen Kirche sorgte. Er tat es vor allem aufgrund seiner tiefen Überzeugung, daß die Demut die grundlegende Tugend jedes Bischofs sein müßte, und noch mehr die eines Patriarchen. Gregor war in seinem Herzen ein einfacher Mönch geblieben und war deshalb entschieden gegen die großen Titel. Er wollte – und das ist ein Ausdruck von ihm – »servus servorum Dei«, Diener der Diener Gottes, sein.

 

Dieses von ihm geprägte Wort war in seinem Mund keine fromme Formel, sondern die wahre Offenbarung seiner Art zu leben und zu handeln. Er war innerlich tief betroffen von der Demut Gottes, der in Christus zu unserem Diener geworden ist, der uns die schmutzigen Füße gewaschen hat und wäscht. Darum war er überzeugt, daß vor allem ein Bischof diese Demut Gottes nachahmen und so Christus folgen sollte. Sein Wunsch war es wirklich, als Mönch in ständigem Dialog mit dem Wort Gottes zu leben, aber aus Liebe zu Gott verstand er es, in einer Zeit voller Sorgen und Leiden zum Diener aller zu werden; er verstand es, »Diener der Diener« zu sein. Gerade weil er dies war, ist er groß und zeigt auch uns das Maß der wahren Größe.

 

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Lesermeinungen

 Simon Tolon 3. September 2020 
 

Wunderbar

Was für ein Thema! Was für ein Geschenk!
Bedenken wir, dass wir zur Erkenntnis, zu wirklichem Verständnis, nicht nur unser Gefühl, nicht nur Herz und Verstand besitzen, sondern auch die göttliche Offenbarung!


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