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Die Welt heilen: Liebe und Gemeinwohl

9. September 2020 in Aktuelles, 48 Lesermeinungen
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Franziskus: gesunde Gesellschaft kümmert sich um die Gesundheit aller. Das Coronavirus zeigt uns, dass das wahre Wohl für alle ein Gemeinwohl und umgekehrt das Gemeinwohl ein wahres Wohl für den Menschen ist. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie auf dem Weg zusammen. Da sagten die Jünger zu ihm: Wo sollen wir in dieser Wüste so viel Brot hernehmen, um so viele Menschen satt zu machen? Jesus sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben - und ein paar Fische. Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen.  Und er nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet, brach sie und gab sie den Jüngern und die Jünger gaben sie den Menschen. Und alle aßen und wurden satt“ (Mt 15,32-37).

 

Die Zeit der aus der Bibliothek der ehemaligen Papstwohnung im Apostolischen Palast gestreamten Gespensteraudienzen ist definitiv vorbei. Am Mittwoch, den 9. September, wurden die Generalaudienzen des Heiligen Vaters in Anwesenheit der Gläubigen zum zweiten Mal fortgesetzt. Gemäß den Gesundheitsanweisungen der Behörden finden die Audienzen im September ab 9.30 Uhr im Hof des Apostolischen Palastes „San Damaso“ statt. Die Teilnahme steht allen offen, die dies wünschen, ohne dass Eintrittskarten benötigt werden. Der Eintritt erfolgt ab 7.30 Uhr vom Bronzetor (Kolonnade rechts vom Petersplatz). Die Katechese stand unter dem Thema: „Die Welt heilen - Liebe und Gemeinwohl“.

 

Die  christliche Antwort auf die gegenwärtige Krise finde ihre Grundlegung in der Liebe Gottes, die uns immer vorausgehe, so der Papst. Er liebe uns bedingungslos und, wenn wir diese göttliche Liebe annähmen, könnten wir nicht nur die lieben, die uns nahestünden, sondern sogar unsere Feinde.


 

Es handle sich hierbei um eine Kunst, in der wir beständig wachsen müssten. Die Liebe beschränke sich nicht nur auf die Beziehung zwischen zwei Personen, sondern sie umfasse auch die zivile und politische Dimension. Sie befruchte die Familien und die Freundschaften, aber auch die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse, um eine Zivilisation der Liebe zu erbauen, die auf dem Gemeinwohl gründe. Es sei die Pflicht jedes Einzelnen, hierzu beizutragen.

 

Das Coronavirus zeige uns, dass das wahre Wohl für alle ein Gemeinwohl  und umgekehrt das Gemeinwohl ein wahres Wohl für den Menschen sei (vgl. KKK, 1905-1906). Gesundheit sei nicht nur ein individuelles, sondern auch ein öffentliches Gut: „eine gesunde Gesellschaft ist eine Gesellschaft, die sich um die Gesundheit aller kümmert.

 

Einem Virus, der keine Barrieren, Grenzen oder kulturellen und politischen Unterscheidungen kenne, müsse man sich mit einer Liebe ohne Barrieren, Grenzen und Unterscheidungen nähern. Diese Liebe „kann soziale Strukturen hervorbringen, die uns ermutigen, zu teilen statt zu konkurrieren, die es uns ermöglichen, die Schwächsten einzubeziehen und sie nicht zu verwerfen, und die uns helfen, das Beste unserer menschlichen Natur zum Ausdruck zu bringen und nicht das Schlechteste“. In der Tat, „wenn wir lieben und Kreativität, Vertrauen und Solidarität erzeugen, entstehen dort konkrete Initiativen für das Gemeinwohl. Und dies gilt sowohl auf der Ebene der kleinen und großen Gemeinschaften als auch auf internationaler Ebene.

 

Im Gegenteil, wenn die Lösungen für die Pandemie den Stempel des Egoismus trügen, sei es der Menschen, der Unternehmen oder der Nationen, könnten wir vielleicht aus dem Coronavirus herauskommen, aber sicherlich nicht aus der menschlichen und sozialen Krise, die das Virus hervorgehoben und akzentuiert habe: „Seid also vorsichtig, nicht auf Sand zu bauen! (vgl. Mt 7,21-27)! Um eine gesunde, integrative, gerechte und friedliche Gesellschaft aufzubauen, müssten wir dies auf dem Felsen des Gemeinwohls tun. Das sei die Aufgabe aller, nicht nur einiger weniger Spezialisten. Der heilige Thomas von Aquin habe gesagt, dass die Förderung des Gemeinwohls eine Pflicht der Gerechtigkeit sei, die jedem Bürger oblieg.

 

Der heilige Ignatius von Loyola lehre dann in diesem Sinne, dass die Ausrichtung der täglichen Mühen auf das Gemeinwohl eine Art sei, zur Ehre Gottes zu wirken. Auch die bescheidenste Geste könne so helfen, die Liebe Gottes in dieser Welt sichtbar zu machen, die sie von ihren Übeln heilen könne.

 

Leider genieße die Politik oft keinen guten Ruf. Aber wir dürften uns nicht mit dieser negativen Sichtweise abfinden, sondern müssten darauf reagieren, indem wir mit Fakten zeigten, dass es möglich sei, oder besser gesagt, „eine gute Politik, eine Politik, die den Menschen und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellt“. Dies sei möglich, sofern jeder Bürger und insbesondere diejenigen, die soziale und politische Verpflichtungen und Aufgaben übernähmen, ihr Handeln in ethischen Grundsätzen verwurzelt und mit sozialer und politischer Liebe belebt. Die Christen, insbesondere die Laien, seien aufgerufen, ein gutes Zeugnis dafür abzulegen, und sie könnten dies durch die Tugend der Nächstenliebe tun, indem sie die ihr innewohnende soziale Dimension pflegten.

 

Es sei daher an der Zeit, so Franziskus abschließend, unsere soziale Liebe zu stärken und alles beizutragen, angefangen bei unserer Kleinheit. Das Gemeinwohl erfordere die Beteiligung aller. Wenn jeder das Seine gebe und niemand außen vor gelassen werde, könnten wir gute Beziehungen auf gemeinschaftlicher, nationaler und internationaler Ebene und auch im Einklang mit der Umwelt wiederherstellen. So werde in unseren Gesten, selbst in den demütigsten, etwas von dem Gottesbild, das wir in uns tragen, sichtbar werden, „denn Gott ist die Dreifaltigkeit der Liebe. Mit seiner Hilfe können wir die Welt heilen, indem wir gemeinsam für das Gemeinwohl arbeiten“.

 

 

Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum begrüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:

 

Von Herzen grüße ich die Gläubigen deutscher Sprache. Die selige Jungfrau Maria, deren Geburtsfest wir gestern begangen haben, zeigt uns, dass der Herr Großes an denen tut, die demütig seinem Willen folgen. Sie helfe uns, aus diesem Bewusstsein zu leben, um die Liebe Gottes in der Welt zu verbreiten.


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Lesermeinungen

 galil?a! 12. September 2020 
 

Katholische Forscher können so einen Impfstoff ja nicht erfinden! Es wäre Sünde!

Ich wollte damit nur festhalten das die Tat an und für sich nicht gut ist.

Die Frage, wenn jemand einen Mord begeht kann daraus etwas Gutes entstehen? Wenn er lügt um andere zu retten?

Der Hl. Paulus dazu: Gilt am Ende das, womit man uns verleumdet und was einige uns in den Mund legen: Lasst uns Böses tun, damit Gutes entsteht? Diese Leute werden mit Recht verurteilt.

Können solche Forscher die Gnade finden etwas Gutes hervorzubringen? Sicherlich kann ihre Absicht andern zu helfen sehr gut sein, aber wer beschützt sie vor Verführungen und Irrtum?

Ich will damit nicht sagen, dass ein Forscher, wenn auch derweil noch ungläubig durch großes Bemühen in seiner Arbeit nicht wahres finden kann. Aber sicherlich unterliegt er auch den Anfechtungen des Satans, denn wer sollte ihn vor den Einflüsterungen beschützen, wenn nicht der Hl. Geist der ja der Geist der Wahrheit ist!

Sicherlich kommt es immer auf die gute Absicht an aber wer hilft ihnen zu erkennen, was gut ist? Wohl der Hl. Geist


4
 
 galil?a! 12. September 2020 
 

Ja warum dann noch einen Marsch fürs Leben veranstalten wenn durch Föten so viel Gutes

Gutes erreicht werden kann.

Warum nicht die Frau Heilig sprechen, die damals ihr Kind abgetrieben hat und damit so viele Menschen durch den Impfstoff vor Covid gerettet hat.

Und warum nicht diese Wissenschaftler heilig sprechen die diesen Impfstoff erfunden haben.

Und sagt man nicht die Wissenschaft ist eine Gabe des Hl. Geistes. Wobei vom zu dieser Gabe zu kommen wäre ja Glauben nötig ist doch aller Anfang Weisheit die Gottesfurcht. Sind Wissenschaftler die Föten zur Impfstoffherstellung verwenden gottesfürchtig?
Ist so ein Impfstoff eine Gabe des Hl. Geistes?
Ja wenn durch Abtreibung so viel Gutes passiert warum klagen wir dann noch die an Abtreiben?

Müssen wir die Lehre der katholischen Kirche hier ändern???

Kann auch ein Forscher ohne Gottesfurcht die Gabe des Hl. Geistes besitzen? Ist auch diese Lehre der katholischen Kirche falsch???
Und macht uns nicht die Gottesfurcht von Bösen abgeneigt und die Frömmigkeit macht uns dem Guten zugeneigt.


2
 
 phillip 12. September 2020 
 

Was mir bewusst ist, Monsignore, ist, dass Sie inhaltlich nicht auf … (1)

… eine biblisch-theologische Argumente und auch nicht auf die „Moralischen Überlegungen zu Impfstoffen, die aus Zellen abgetriebener menschlicher Föten hergestellt werden“ eingehen, sondern – sozusagen, um die Moralischen Ausführungen sakrosankt zu stellen - stattdessen auch von mir hochgeschätzte Personen (PJP II, PBXVI, Thomas von Aquin und Alfons Maria Liguori) angeben. Mir ist auch bewusst, die Genannten jeweils einen außerordentlich hohen Grad an Tugenden leben und lebten, aber als sakrosankt=gottgleich vermag ich weder sie noch die moralischen Überlegungen der Akademie ex 2005 noch ex 2020 zu bezeichnen. Beispiele gefällig? Der theologische Philosoph Thomas von Aquin ging davon aus, dass bei männlichen Föten die "Beseelung" nach vierzig und bei weiblichen nach neunzig Tagen abgeschlossen war. Lehre der Kirche ist - siehe die Klarstellung der Glaubenskongregation zur vorsätzlichen Abtreibung -, dass das menschliche Leben …


5
 
 phillip 12. September 2020 
 

Was mir bewusst ist, Monsignore, ist, dass Sie inhaltlich nicht auf … (2)

…vom Augenblick der Empfängnis an absolut zu achten und zu schützen ist. Schon im ersten Augenblick seines Daseins sind dem menschlichen Wesen die (Würde und) Rechte der Person zuzuerkennen, darunter das unverletzliche Recht jedes unschuldigen Wesens auf das Leben. PJP II hat zum Dokument ex 2005 (siehe auch: http://www.kath.net/news/72564) unter anderem resümierend folgendes ausgesagt: „Das heißt: wenn es zum Beispiel um Impfstoffe geht, die auf der Grundlage einer unmoralischen Handlung (Abtreibung) zustande kommen, muss dieses ethische Problem im Vordergrund stehen“. Aber selbst dann, wenn man sämtliche Bedenken außen vor ließe und die von der Akademie als Voraussetzung für eine moralisch bedenkenlose Verwendung von Zelllinien abgetriebener Menschen zur Herstellung von Impfstoffen nicht nur kursorisch, sondern inhaltlich vollständig reflektiert, dann kann mE ein vernunftbegabter und logisch denkender Mensch nur zu dem Schluss kommen, dass der Covid-19- Impfstoff …


5
 
 phillip 12. September 2020 
 

Was mir bewusst ist, Monsignore, ist, dass Sie inhaltlich nicht auf … (3)

…der AstraZeneca nicht diesen Kriterien entspricht, zumal eine vorklinische Prüfung an (vielen) Menschen weder verlangt die Umweltfolgen noch die langfristigen Folgen für Menschen und das menschliche Genom durch diese gentechnisch veränderten Impfstoffe zu prüfen noch eine vorgelagerte Genehmigung für klinische Tests verlangt wird. Aus der Sicht der Akademie – wie immer man auch zu ihr steht – kann der AstraZeneca-Impfstoff im gegenwärtigen Stand des Verfahrens auch keine moralische Rechtfertigung finden. Besonders schwerwiegend ist mE, dass AstraZeneca bereits diesen Impfstoff millionenfach hergestellt und auch verkauft und dabei erklärt hat, keine Haftung für mögliche unerwünschte Wirkungen und Nebenwirkungen übernehmen zu wollen. Hinzu kommt, dass eine (ob direkte oder indirekte ist aus moralischer Sicht völlig belanglos) Impfpflicht im Raum steht, aber weder die Hersteller noch die Regierungen eine Haftung übernehmen! Der …


5
 
 phillip 12. September 2020 
 

Was mir bewusst ist, Monsignore, ist, dass Sie inhaltlich nicht auf … (4)

…unabdingbaren Voraussetzung, um eine moralische Rechtfertigung erkennen zu können, dass sichergestellt sein muss, dass der Geimpfte keinen größeren Schaden nimmt als den, den er ohne Impfung nehmen könnte, wird der AstraSeneca-Impfstoff nicht gerecht. Im Gegenteil: Aus all dem folgt logischerweise, dass – nicht nur nach meiner Ansicht – neben der ökonomischen Gewinnmaximierung hier auch Menschenversuche und unkontrollierte genetische Eingriffe unternommen werden sollen, die selbst wiederum als den Menschen- und Freiheitsrechten zuwiderlaufend und moralisch verwerflich zu bezeichnen sind. Wenn Business, Milliarden an Dollars, Euros oder Rubel, (frei nach Papst Franziskus) der „Dung des Teufels“ im Spiel sind, dann heißt es, vorsichtig und prinzipiell skeptisch zu sein. Und was die aktuelle Besetzung der Akademie anlangt, so gehe ich gesichert davon aus, dass …


5
 
 phillip 12. September 2020 
 

Was mir bewusst ist, Monsignore, ist, dass Sie inhaltlich nicht auf … (5)

…weder PJP II noch Papst Benedikt XVI es jemals bewusst befürwortet, angeordnet oder zugelassen hätte, dass Befürworter der Massentötung ungeborener Kinder oder gar eine, die an diesen Massentötungen selbst aktiv teilnimmt, in die "Päpstliche Akademie des Lebens" aufgenommen werden. Vielleicht sehen Sie sich einmal die Mitglieder der Akademie und deren curricula einmal an.


5
 
 SCHLEGL 11. September 2020 
 

@ phillip

Nur muss Ihnen bewusst sein, dass dieses Dokument 2006 veröffentlicht wurde, das heißt unter Papst Johannes Paul II erstellt wurde und vom Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger gutgeheißen und unter ihm als Papst Benedikt XVI. veröffentlicht wurde. Es entspricht der traditionellen Morallehre der katholischen Kirche,angefangen von Thomas von Aquin über den heiligen Alfons Maria Liguori,dem 1. Vatikanum usw.


3
 
 phillip 11. September 2020 
 

Moralische Überlegungen zu Impfstoffen (1)

Herzlichen Dank, Monsignore, für den Link! Ich habe das Dokument bis zum Ende gelesen und finde es nach dem Motto, der Zweck heiligt die Mittel, deswegen für äußerst problematisch, weil mir eine biblische Betrachtung - der Charakter von Gott, Gottes Gesetz und die Vorsehung von Gott - fehlt. Ich halte Gott für gut, heilig, gerecht und gnädig, und sollen die, die seinen Namen tragen, diesen Charakter reflektieren (1. Petrus 1,15-16). Tötung, Lüge, Diebstahl und alle Arten von sündigem Verhalten sind der Ausdruck der sündigen Natur des Menschen. Für den Christen, dessen Natur durch Christus zur neuen Kreatur wurde (2. Korinther 5,17) – so meine auch ich - gibt es keine Entschuldigung für unmoralisches Verhalten, egal welche Motivation es hat oder welches Ergebnis es herbeiführt. Vom heiligen und perfekten Gott erhält die Menschheit das Gesetz, das seine Attribute reflektiert (Psalm 19,7; Römer 7,12)…


4
 
 phillip 11. September 2020 
 

Moralische Überlegungen zu Impfstoffen (2)

…Die Zehn Gebote machen es unverrückbar und unaufhebbar klar, dass Tötung, Ehebruch, Diebstahl, Lüge und Habgier in Gottes Augen inakzeptabel sind. Ich vermag keine „Entschuldigungsklausel“ für Motivation oder Rechtfertigung zu erblicken. ME fehlt für die – auch von der Akademie - vertretene „Situationsethik“ auch nur der kleinste Raum. Ich finde es geradezu diabolisch, aus dem grauslichen Geschehen der Tötung eines lebenden Menschen, indem seine Extremitäten zerrissen, abgeschnitten, sein Kopf zerquetscht, Gewebe und Organe zur Herstellung von „geerntet“ werden, einen Nutzen zu ziehen und das damit zu begründen, dass dadurch Leben geschützt oder vor dem Tod bewahrt werde. Darin sehe ich keinen Zweck, der das Mittel des Gesetzbruches (die Gebote Gottes) heiligt, zu erkennen. Darüber hinaus mangelt es an der Zweck/Mittel-Diskussion am Verständnis über die Vorsehung Gottes. Er hat nicht einfach nur die Welt erschaffen, sie mit Menschen bevölkert und sie dann ihrem …


3
 
 phillip 11. September 2020 
 

Moralische Überlegungen zu Impfstoffen (3)

… Schicksal überlassen, sondern folgt einem Plan und Absicht für die Menschheit, die er über die Jahrtausende hinweg auch umsetzt. Gott ist eng beteiligt an der Kontrolle über seine Schöpfung und behält diese unter Kontrolle. Darüber hinaus sagt er uns, „dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.“ (Römer 8,28). In Anbetracht der kürzlich gebrachten Information betreffend die Weihe von Opus Die-Mitglieder durch den Kardinalstaatssekretär Parolin zur Zweck/Mittel-Diskussion eine Anmerkung: Mir wurde die vor Jahren an einen Opus Dei-Priester einmal herangetragene Frage folgendermaßen beantwortet: „Es kommt nicht darauf an, wie jemand zu Geld kommt oder gekommen ist, sondern nur darauf, wie das Geld dann eingesetzt wird“. Diese Antwort war im Übrigen - neben vielen anderen glaubenswidrigen Gründen - auch der Anlass, jegliche Verbindungen zu dieser Gemeinschaft abzubrechen.


3
 
 1Pace 11. September 2020 

Vielen Dank Msgr. @SCHLEGL

für das gepostete Dokument! Es ist daraus zu entnehmen, dass die toten Kinder, aus deren Föten die Zelllinien für Impfstoffe entwickelt wurden, nicht mit dem Ziel der Entwicklung von Medikamenten abgetrieben wurden - vergleichbar z. B. mit der Entnahme von Stresshormonen bzw. Organen aus einer ermordeten Person zur Entwicklung von Pharmazeutika. Sinngemäß gilt dann Joh 19,11 („Darum hat eine größere Schuld …“), und zwar in Nahezu auf Null abgeschwächter Form, da Jesus noch am Leben war, als er das sagte, die abgetriebenen Kinder aber nicht. Selbstverständlich muss jedoch - wie im Dokument ausgeführt - berücksichtigt werden, dass auch eine passive materielle Mitwirkung unerlaubt ist, die von den Herstellern (und Empfängern) dieser Impfstoffe begangen WÜRDE, WENN sie nicht gleichzeitig öffentlich den ursprünglichen unmoralischen Akt (die Abtreibung) verurteilen und nicht die Forschung und Förderung von moralisch unbedenklichen Alternativen forcieren würden.


1
 
 SCHLEGL 11. September 2020 
 

Andrzej123

Hoffentlich haben Sie gesehen, dass die Erklärung der Päpstlichen Akademie für das Leben aus dem Jahr 2006 (!!! stammt.
Also noch zu Zeiten des heiligen Papstes Johannes Paul II begonnen wurde und unter dem Pontifikat von Papst Benedikt XVI promulgiert worden ist! Damit erübrigt sich wohl Ihr letzter Satz, denke ich?


4
 
 Andrzej123 11. September 2020 
 

Moralische Überlegungen zu Impfstoffen,

für deren Produktion Zellen von abgetriebenen Föten verwendet werden:

"Im Hinblick auf die Krankheiten, gegen die es keine ethisch akzeptablen alternativen Impfstoffe gibt, ist es richtig, die Anwendung dieser Impfstoffe zu verweigern, wenn dies ohne hohe Gesundheitsgefährdung der Kinder und indirekt der gesamten Bevölkerung möglich ist. Wenn jedoch letztere beträchtlichen Gesundheitsgefahren ausgesetzt ist, können auch moralisch problematische Impfstoffe für eine begrenzte Zeit genutzt werden. Der moralische Grund ist der, daß die Pflicht, passive materielle Mitwirkung zu vermeiden nicht verpflichtend ist, wenn sie ernste Schwierigkeit bereitet. Außerdem finden wir in einem solchen Fall einen verhältnismäßigen Grund, um d.Gebrauch dieser Impfstoffe zu akzeptieren, angesichts d. Gefahr d. Verbreitung des krankmachenden Erregers infolge mangelnder Impfung d.Kinder. Dies ist besonders zutreffend im Fall d. Impfung gegen Röteln."

Die Änderung d. Haltung zur Abtreibung wird wohl folgen.


2
 
 SCHLEGL 11. September 2020 
 

Stellungnahme Roms zu Zelllinien in Impfstoffen

Unten findet sich ein Link zur Stellungnahme der päpstlichen Akademie für das Leben in Bezug auf Zelllinien in diversen Impfstoffen. Die Schlussfolgerungen sind durchaus interessant, man muss nur die Geduld aufbringen 26 Seiten zu lesen.

www.horeb.org/fileadmin/eigene_dateien/Neue_Seite/Downloads/PDF/PDFs/H-027.pdf


3
 
 SCHLEGL 11. September 2020 
 

@phillip

Natürlich habe ich mich bei Fachleuten bereits erkundigt, ob alle Impfstoffe mithilfe der Zelllinien abgetriebener Kinder hergestellt werden.Denn so etwas ist für einen Christen völlig unakzeptabel!
Es gibt verschiedene Ansätze für Impfstoffe, die auf verschiedenen Grundvoraussetzungen beruhen. Darunter auch solche,die mit Stammzellen aus der Nabelschnur arbeiten.
Jedenfalls wird man vor einer etwaigen Impfung genau recherchieren müssen, welche Bausteine dabei zur Anwendung kommen.


5
 
 Andrzej123 11. September 2020 
 

@phillip

Der Wind scheint sich nun langsam zu drehen.
Es wurden ja bereits einige recht interessante Hinweise in diesem Threat gegeben, ua von @Labrador und @Herbstlicht.
Spiegel Online scheint seit gestern zu begreifen, dass die "hohen Infektionszahlen" mit idR niedriger Viruslast , denen kaum noch Kranke oder Tote folgen, eine Art natürliche Impfung darstellen.
Wenn es bei der aktuell sehr guten Situation bzgl Hospitalisierungen auch in den nächsten Monaten bleibt, wird man die Massnahmen nicht aufrechterhalten können und die Impfkampagne könnte ähnlich wie bei der Schweinegrippe entfallen.
(Hoffe ich :)
Unabhängig davon müssen wir Impfungen auf Basis von Abtreibungen vehement zurückweisen... ich befürchte aber, dass auch dies in der Kirche nicht mehr common sense ist.


4
 
 phillip 11. September 2020 
 

"Eine Zwangsimpfung wird es in Österreich nicht geben".

Werter Monsignore! Als Priester und Beichthörer sollte Ihnen hinlänglich bekannt sein, dass der Begriff "Zwang" sowohl unabwendbaren Einfluss auf die Physis als auch Psyche bedeuten kann. Und noch etwas: Als langjähriger Kenner politischer und rechtlicher Zusammenhänge sind mir Aussagen, wie zB "Es wird keine Zwangsimpfung geben" vor allem verstärkt durch die grauslichen Unterstellungen, "Bring Deine Oma nicht um", "Personen, die sich nicht impfen lassen, sind Mörder", und noch vieles Schreckliches mehr, äußerst suspekt. Präferieren Sie etwa auch den Impfstoff von AstraZeneca, der aus Zelllinien von getöteten (bei lebendigem Leib zerrissenen, nach der Sprachregelung der Täter wird dieser Vorgang Ernte genannt) ungeborener Kinder hergestellt wird? Vertreten Sie etwa auch die Auffassung, die Bekämpfung des Coronavirus „heiligt” alle Mittel?


6
 
 phillip 11. September 2020 
 

Wie kann man einerseits gegen Abtreibung sein und andererseits ...

... für eine (Zwangs)Impfung mit einem Impfstoff sein, der unter Verwendung von Zellinien abgetriebener Kinder hergestellt wird und auf Genmanipulation abzielt? Bei Verwendung dieses Impfstoffes, wird der Markt für die Verwendung abgetriebener Kinder (das Ernten von Gewebe und Organen) entgegen jedweder Moral unterstützt. Das bedeutet, die indirekte Unterstützung und somit eine Mitschuld an der Tötung unschuldiger, ungeborener Kinder, Zumal sie Voraussetzung für die Gewinnung der Zellinien ist, die zur Herstellung des Impfstoffs eingesetzt werden. Bin schon auf die Exhortation des (Jesuiten)Papstes, insbesondere im Hinblick darauf gespannt, ob auch der Papst die Ansicht vertritt, dass die Bekämpfung des Coronavirus und die Übergabe von Spendengeldern durch Gates und Soros alle Mittel „heiligt”.


6
 
 SCHLEGL 11. September 2020 
 

@Diadochus

Entschuldigung: ich habe geschrieben: "Wieviel Kompetenz die einzelnen User in diesem Forum haben, unterliegt unserer Beurteilung!" Leider hat mein Diktiersystem das Wort NICHT nach "unterliegt" nicht geschrieben. Der Satz müsste lauten: "Wieviel Kompetenz die einzelnen User in diesem Forum haben, unterliegt NICHT unserer Beurteilung!"Leider hat mich niemand auf diesen Fehler aufmerksam gemacht und ich habe es am Bildschirm nicht gesehen.
Aus dem Zusammenhang aber,-ich habe erwähnt mit mehreren Fachleuten auf diesem Gebiet gesprochen zu haben-, geht eigentlich schon hervor, was ich eigentlich gemeint habe.
Eine Zwangsimpfung wird es in Österreich nicht geben. Spitalspersonal,Altenpfleger, Pädagogen wird wohl eine Impfung sehr nahe gelegt werden. Ich lasse mich seit 30 Jahren jährlich gegen Influenza impfen, weil ich als Lehrer natürlich einer entsprechende Kontamination ausgesetzt war. Ebenso lasse ich FSME und die Impfung gegen Spitalslungenentzündung regelmäßig auffrischen.


5
 
 Diadochus 10. September 2020 
 

@SCHLEGL

Danke für Ihr Kompliment. Ob Sie nach der ersten Corona-Schutzzwangsimpfung immer noch vollmundig von Kompetenz sprechen, die Sie sich anmaßen, bleibt dahingestellt. Wenn die Zwangsimpfung kommt, wird der Spass endgültig aufhören. Noch ist das ziemlich drollig.


6
 
 phillip 10. September 2020 
 

Einschätzung von Giuliano Ferrara, der den Papst einst schätzte:

"Es ist nicht gleichgültig wie ein Papst spricht. Franziskus hat sich für eine Durchschnittssprache entschieden, der jede Ausstrahlung fehlt, die über keine Ausdrucksstärke verfügt, die nicht bewegt, nicht anrührt, nicht inspiriert. Wer ihm zuhört, wird nicht vor die Herausforderung gestellt, die eigene geistige Trägheit zu überwinden, sieht nicht den Stellvertreter Christi, begegnet keinem Lehrmeister auf dem Berg, sondern wird eingeladen, sich mit dem bereits Gesagten, dem bereits Gesehenen, dem für die Medien Ausgearbeiteten und von diesen jeden Tag Wiedergekäuten zufrieden zu geben, und das alles mit Opfergestus und oberflächlichen Erklärungen, mit korrekten und platten Gefühlen statt mit übernatürlichen Thesen, mit moralistischen statt biblischen Parabeln. Es fehlt jede allegorische Ader: Gott wird zu Weihnachten geboren und steht zu Ostern von den Toten auf, doch für den Rest gibt es sofort UNO, NGOs, marktfeindliche Ideologismen und generalisierten Pauperismus".


8
 
 Labrador 10. September 2020 
 

Lieber Andrzej123 - einige Möglichkeiten

Peak Prosperity hat von Anfang an auf 3 gleichzeitig wichtige Punkte hingewiesen. Martenson war bereits Ende Jänner klar, dass man “auch verhungern” kann.

Wenn die verlinkte spanische Studie, bei der es um den Effekt von Vitamin D auf COVID-19 geht (warum gab es die nicht aus DE?) recht hat, dann könnte der Sommer (mehr&länger UVB für Vitamin D) für die derzeitige Leere auf den Intensivstationen verantwortlich sein

Verbesserte Behandlung (HCQ, Ivermectin, MATH+, andere Beatmung, Antikörper, .)

Auch die vielen bisher nicht bekannte Immunität von Teilen der Bevölkerung durch TMemory Zellen, vermutlich erlangt durch Infektionen mit ganz anderen Coronaviren (ein Bereich der RNA, der anfangs kopiert wird ist bei allen Coronaviren sehr ähnlich) könnte dazu beitragen

das im Sommer viele im Freien sind, wir aber eher selten Klimaanlagen haben

Geringes Inokulum - weniger schwere Erkrankungen?


warte begierig (hoffentlich nicht vergeblich) auf deutsche Forschungsergebnisse ...

www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0960076020302764#bib0055


2
 
 Andrzej123 10. September 2020 
 

Solange die DDR existierte

war hierzulande Freiheit großgeschrieben.
Am Kiosk hing alles von links bis rechts, von Peking Rundschau, Prawda, ND über SZ, FR, Welt, Bild bis zur Deutschen National und Soldatenzeitung und kein Kioskbesitzer musste deswegen Anschläge fürchten.
In Höfers Frühschoppen sassen Sowjetjournalisten und nach d. Wende konnte sich Karl Eduard von Schnitzler auf d. "heißen Stuhl" selbst vertreten, Markus Wolf u.Erich Honecker in ARD und ZDF.
Keinem d. Genannten wurde d. Podium verwehrt, weil er Verschwörungstheorien anhinge, ein Flat Earther sei oder Fake News verbreitete.
Das war die Freiheit, für die d. DDR weggefegt wurde.
Nun sind wir in einem neuen vormundschaftlichen Staatswesen angekommen, in dem viel Freiheit schon abgelegt ist.
Die Zensoren widersprechen sich selbst:
Wenn Bhakdi, Hockertz, Ioannides, Tegnell usw "Teelichter" sind, "Flatearther", "Kinder, d. in Keksdosen kramen", dann wäre es ihre heilige Pflicht, jene vor aller Augen überzeugend in Rede u. Gegenrede zu widerlegen.


9
 
 Labrador 10. September 2020 
 

Lieb. Lakota - volle Zustimmung

Deshalb verlinken alle von mir genannten YouTube Kanäle auf die Originalstudien, damit sich der Leser selbst ein Bild machen kann;
deshalb habe ich auch eine Bandbreite von Quellen angegeben, vom eher kühl, wissenschaftlichen Dr Seheult (mehrere Fächer: Lunge, Intensiv AssProf) dem kindlich verspielten Dr. Mobeen bis zum politisch und wirtschaftliche deutlichen Martenson (PhD in Pathologie, Pharmakarriere)
deshalb erklärt ScienceFiles, damit auch wissenschaftliche Laien verstehen können.

Weder die Unterdrückung unerwünschter Positionen noch das Berufen auf die Autorität einzelner Personen wird der Sache gerecht. Zu Viele haben ihre “Unschuld” verloren. Es geht um Fakten, nicht um Personen


2
 
 Andrzej123 10. September 2020 
 

Der Kardinal in Brecht's "Galileo Galilei"

Auch ich habe Verwandte und Freunde, die Ärzte, Pfleger usw. sind.
Die durchgehende Auffassung ist, dass man im März beunruhigt war, als tatsächlich Covid Patienten eintrafen (bis knapp 20% der Intensivbetten) aber nun seit Monaten eben nur noch Ausnahmefälle sind und parallel stark zunehmenden "Positv Fällen".
Aktuell 225 Intensivbetten mit Covid
Inzwischen "zweifelt" Döpfner, Springer, Stefan Aust, früher Spiegel jetzt Welt, die TAZ, die New York Times usw.
Ich bin selbst auch kein Mediziner, offen für alle Argumente und kann zumindest 2 und 2 zusammenzählen.
Ein Land, in dem inzwischen quasi staatlich operierende Medien Dissens nicht mehr austragen und abweichende Stimmen verunglimpfen, ist jedenfalls kein Land "in dem ich gut und gerne lebe."
Hören wir uns einfach alle Seiten an und spielen wir nicht den Kardinal, den sich Brecht in seinem "Galilei" ausphantasiert hatte, der Fakten, die nicht in sein Weltbild passten, einfach (im Fernrohr) nicht ansehen wollte.


7
 
 Labrador 10. September 2020 
 

Lieber Andrzej123 - ja Zensur ist Unrecht, aber was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?

Sie argumentieren mit der Autorität
Autorität ist
- erstens ein ziemlich schwaches Argument, denn Schlegl zeigt ja, dass man ebenso qualifizierte findet, die das Gegenteil sagen
- ist zweitens nicht mehr vorhanden, wenn zB Prof Ioannidis eine Studie aufsetzt bei der es auf die ZUFÄLLIGE Selektion von Testpersonen ankommt und man sich für den ansonsten teuren Test selbst auf einer Webseite eintragen kann.
So etwas zu publizieren, wo selbst “Kinder” erkennen können, dass da jemand die Finger in der Keksdose hat, zerstört die Reputation nachhaltig. Das nachfolgende Studien Ioannidis widerlegt haben, kommt in der Wissenschaft vor, aber das man eine Studie so ”patschet” aufsetzt, dass hat Aroma.

So wie man wegen der Redefreiheit das Recht hat, “die Erde ist flach” zu rufen, so haben die von Ihnen genannten das Recht, ihre Thesen zu vertreten, volle Unterstützung!

Das was Sie “Hochkaräter” nennen, sind international betrachtet Teelichter. Die Flutlichter strahlen woanders, sorry.


2
 
 lakota 10. September 2020 
 

@Schlegl

"Tatsache ist, dass ebenso namhafte Fachleute verschiedener Universitäten,z.B. der bekannte Virologe in Deutschland, die Sache anders sehen."
Das ist richtig.
Aber genauso richtig ist, daß die von @Andrzej123
aufgeführten Wissenschaftler in unseren Medien nicht zu Wort kommen dürfen, was -mich z.Bsp.- mißtrauisch macht. Und das hat nichts mit bagatellisieren zu tun. Um sich eine Meinung bilden zu können muß man beide Seiten hören dürfen.


8
 
 Labrador 10. September 2020 
 

Lieber Andrzej123 - ja, Zensur ist unrecht


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 SCHLEGL 10. September 2020 
 

@Andrzej123

Wieviel Kompetenz die einzelnen User in diesem Forum haben, unterliegt unserer Beurteilung! Tatsache ist, dass ebenso namhafte Fachleute verschiedener Universitäten,z.B. der bekannte Virologe in Deutschland, die Sache anders sehen. Auch Influenza kann gefährliche Folgen haben,die Spanische Grippe nach Ende des 1. Weltkriegs hat Millionen Menschen das Leben gekostet. Nur mittlerweile wissen wir wesentlich mehr über die Therapie von Influenza und es gibt jedes Jahr eine 4- fach Impfstoff,der besonders alte Personen und Personen mit Vorerkrankungen wirksam schützt.Das gibt es leider bei Corona noch nicht.
Ich habe erfahren, dass vom 7 erkrankten Krankenpflegern/schwestern eine Person mit circa 40 Jahren ohne jegliches Vorerkrankung an Corona verstorben ist. Auf jeden Fall muss der Schutz gefährdeter Personen Vorrang haben.
Schauen Sie sich die Zahl in Israel an, hauptsächlich sind es die "Ultraorthodoxen" u.Palästinenser ,die keine Regeln und keine Distanz einhalten!


1
 
 Kostadinov 10. September 2020 

Was in der Diskussion verloren geht...

die ganze Rede ist (wieder einmal) völlig auf das Diesseits bezogen. Dass wir nur Gast auf Erden sind und auch die ewige Heimat im Blick haben sollten, fällt im aktuellen Pontifikat ziemlich unter den Tisch.


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 Labrador 9. September 2020 
 

Ein alter Seelenfuehrer hat mal gesagt, Christen wären Realisten, nicht Idealisten

er meinte damit, dass Christen den Menschen in seiner Glorie UND seiner Sünde sehen, wohingegen Idealisten dazu neigen, nur eine Seite des Menschen wahrzunehmenden.

PF scheint mir ein Idealist zu sein.
Und wenn die Vorstellung vom Menschen wieder mal nicht mit der vorgefundenen Realität übereinstimmt, dann verschließt man davor ganz kräftig die Augen. Hongkong, die Untergrundkirche in China, das Leiden der Christen im islamischen Halbmond (oder auch hier in Europa), all das behandelt man mit dem, wozu Wiener “nicht einmal ignorieren” sagen.

Man träumt von der großen Brüderlichkeit und ignoriert den Gegenpol, wo Mütter ihre Kinder zu Selbstmordattentaetern erziehen.

Und das Virus macht Unterschiede! Kulturelle und Biologische: Dunkle Haut und Burka = Vitamin D Mangel = wesentlich höheres Risiko für Covid; siehe Link, Studie aus Israel

www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.09.04.20188268v1.full.pdf


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 Andrzej123 9. September 2020 
 

Zensur ist Unrecht

Tatsache ist, dass
1. Prof Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie,emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität, von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
2. Dr Hockertz, ehem. Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf
3. Prof. Ioannidis, Professor für Medizin, Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit an der Stanford University School of Medicine, sowie professor by courtesy für biomedizinische Datenwissenschaft an der Stanford University
4. Nils Anders Tegnell, seit 2013 Staatsepidemiologe d. schwedischen Behörde f. öfftl. Gesundheit
uvam Corona als mittelschwere Grippe einordnen.
Niemand in diesem Forum hat auch nur 1/10.000 derer Kompetenz.
Das Deplatforming dieser Hochkaräter insbesondere in den dt Qualitäts u. HaltungsMedien zeigt Argumentationsunfähigkeit und einen absurden vormundschaftlichen Anspruch.


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 laudeturJC 9. September 2020 

4 Thesen zu Corona für Interessierte

1. Corona ist eine grundsätzlich influenzaähnliche Viruserkrankung, was die Ausbreitung, Ansteckung, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc. betrifft.

2. Corona unterscheidet sich deutlich von anderen Seuchen wie Lepra, Tuberkulose, Pest, Typhus, Cholera etc., die teils 1/3 bis 1/2 der Bevölkerung einer Region töteten oder sogar mehr.

4. Im Unterschied zur Influenza gibt es wahrscheinlich einen deutlich höheren Anteil inapparenter (unerkannter) Infektionen, was die Verbreitung begünstigt; so gesehen „gefährlicher“ als Influenza.

5. Ernsthafte Erkrankungen oder Tod an Corona betreffen jedoch nur einen sehr kleinen Teil der Infizierten, fast alle mit hohem Alter oder relevanten Vorerkrankungen, sehr selten Gesunde oder Kinder; so gesehen harmloser als Influenza. So gibt es zum Beispiel in D, A und CH im 2020 KEINE Übersterblichkeit!!!


8
 
 Labrador 9. September 2020 
 

Lieber laudeturJC (2)

Dr. Seheult, der in der Intensivstation selbst viele COVID Patienten behandelt hat
und Drbeen von Dr. Mobeen, der nicht nur lustige Zeichnungen zur Erklärung macht
https://www.youtube.com/watch?v=3mth0LqC9z4 hier zu einer neuen Vitamin D Studie aus Spanien. Dieses Video sollte sich jeder ansehen!

ab Minute 28 geht es hier um Patienten, die bis zu 4 Monate an den Nachwirkungen leiden.
https://www.youtube.com/watch?v=g-qehoi4BUA

www.youtube.com/watch?v=i536vS3z3e8


1
 
 Herbstlicht 9. September 2020 
 

Lese-Empfehlung zu Corona

Ein sehr guter Artikel zur Maske und zum anmaßenden Verhalten der Politiker.
Auch wenn er inhaltlich rein gar nichts mit Franziskus zu tun, so ist er doch mehr als lesenswert.
Die Wochenzeitung "Der Freitag" gilt als links-liberal, dennoch rechnet sie mit dem linken Mitläufertum ab.

https://www.freitag.de/autoren/mopauly/die-maske-ist-totalitaer


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 Diadochus 9. September 2020 
 

@Lilia

Ja, die "Eingeweihten" wissen Bescheid. Sie folgen einem höheren Ziel. Das gemeine Volk wird für dumm verkauft. Die allermeisten fallen drauf rein und glauben den Corona-Schwachsinn.


4
 
 Labrador 9. September 2020 
 

Lieber laudeturJC - zwischen allen Stühlen (1)

1) Ich bin kein Arzt, aber ich kann sinnerfassend lesen.
2) Wo ich Ihnen zustimme: Mit Corona haben viele ihre “Unschuld” verloren. Selbst im Lancet und im NEJM wurde die gefakte Studie gegen HCQ Peerreviewt publiziert um kurz darauf zurückgezogen zu werden, da sich die Ausgangsdaten als nicht nachvollziehbar herausgestellt haben (Fälschung liegt in der Luft) Wo Dampf im Kessel ist, da finden sich auch jede Menge Glücksritter ein, die auch etwas vom Kuchen (Geld, Macht) wollen, und alle ethischen Grundsätze über Bord werfen.
3) Der erste mir zugängliche Hinweis auf die Nachwirkungen von “milder” zuhause durchgestandenem COVID-19 kam aus Innsbruck. Ein Oberarzt hat in einer Taucherzeitschrift auf heftige Lungenschaeden hingewiesen. Sollten Sie nur Deutsch verstehen, ScienceFiles bespricht regelmäßig Studien zu COVID und verlinkt zum Original wenn Sie Englisch sprechen, dann gibt es viele unterschiedliche Quellen zB den YouTube Kanal Peak Prosperity von Chris Martenson PhD, MedCram von

www.youtube.com/watch?v=ZFNdsRHKUM4


2
 
 Christa.marga 9. September 2020 
 

Der Papst weiß vielleicht mehr als wir

Deshalb marschiert er munter und ohne Maske durch die Reihen, nimmt Geschenke entgegen. Corona prallt an ihm scheinbar ab.

@SCHLEGL Auch ich weiß, dass Covid-19 durch die Schleimhäute übertragen wird und man sich deshalb nicht ins Gesicht fassen soll. Restrisiko hat man immer und überall, nicht nur bei Corona.

Jesus hatte Mitleid mit den Menschen, die bei IHM waren. Er gab ihnen zu essen, geschehen durch das Wunder der Brotvermehrung. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, das heißt für mich: tätige Nächstenliebe in meinem persönlichen Umfeld, Menschen helfen und unterstützen durch tröstende Worte und hilfreiche Taten. Als Christ und Laie steht Gott an vorderster Stelle, Jesus und seine Gebote befolgen, so wie es meinen Möglichkeiten und Fähigkeiten entspricht. Was die Politik betrifft: Die ganze Welt heilen, das schafft niemand, außer Jesus, wenn er wieder kommt, die Welt zu richten.


7
 
 Christa.marga 9. September 2020 
 

@HX7 Vollkommen unpassend, was Sie da von sich geben!


5
 
 SCHLEGL 9. September 2020 
 

@ laudeturJC

Also, da gibt es jetzt ein paar Fragen an Sie!
1) Sind Sie selbst Arzt?
2) haben Sie Erfahrung mit dem Unterschied zwischen Influenza und Corona?
3) Leben Sie in Österreich und kennen Sie die Kompetenz der Wiener Universitätsklinik (AKH)?
4) haben Sie mit renommierten Fachärzten über das Thema und über die Ergebnisse von Obduktionen nach Corona gesprochen?
Jedenfalls habe ich die Gelegenheit benutzt mit einer Fachärztin für Neurologie (AKH), einen Klinikchef für Laryngologie und einem Amtsarzt, der schon lange als praktischer Arzt wirkt, über das Thema zu reden.
Ich halte es für fahrlässig, sowohl eine Influenza ,als auch Corona zu bagatellisieren, oder gar die Gefahren zu leugnen. Leider weiß ich auch, dass jüngere Leute gestorben sind, auch ohne Vorerkrankungen. Das ist das große Rätsel, solange es nicht gelöst ist, gilt Vorsicht, aber nicht Angst oder Hysterie.


6
 
 Winrod 9. September 2020 
 

@HX7

Ja, lasst uns auch noch eine "Gesundheitspolizei" einführen!


6
 
 laudeturJC 9. September 2020 

Einzelfallberichte

sind in der wissenschaftlichen Medizin nur bedingt interessant. Über Spätfolgen nach inapparenter oder milder Corona ist NICHTS bekannt, nach schwerer Infektion hingegen schon, aber das trifft auch auf Virusgrippe u.a. virale Erkrankungen zu. Die erwähnten Symptome sind mit oder ohne Corona sehr häufig. Immer wieder publizieren ärztliche Kollegen leider Unsinn: Ein Hautarzt behauptete, wenig oder kein Haar sei ein Risikofaktor für schwere Verläufe - und dieser Unsinn wurde in einer Fachzeitschrift publiziert! Die Kausalität ist aber umgekehrt: Die tatsächlich gefährdeten Älteren und Schwerkranken (Chemotherapie) haben nun einmal weniger Haar - das ist der Punkt. - Der „Kronen-Artikel“ ist oberflächlich und ungenau, es werden Dinge vermischt und verwechselt! Verluste des Geruchssinns nach Virus ist nichts neues!, gabs auch vor Corona! Wenn jemand aus Coronaangst seine Medikamente nicht nimmt, sind die Folgen doch nicht dem Virus anzulasten usw. usw. usf.


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 SCHLEGL 9. September 2020 
 

7 Fachärzte zur Gefährlichkeit von Corona

Im Link unten findet sich der Zeitungsartikel mit den Aussagen der 7 Fachärzte zu gefährlichen Spätfolgen einer Coronainfektion, auch wenn diese nur milde verlaufen ist!

www.krone.at/2224419


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 SCHLEGL 9. September 2020 
 

@ Lilia

Wiener Zeitungsartikel - 7 Fachärzte z.T. Univ.Klinik zu Corona:
"Ramin Nikzad - Allgemeinmediziner: In meiner Ordination und bei meiner Arbeit in der allgemeinmedizinischen Akutversorgung im Wiener AKH bin ich immer wieder mit Menschen konfrontiert, die Corona bloß in milder Form hatten - aber jetzt, Monate nach der Infektion, große gesundheitliche Probleme haben. Die Betreffenden - viele von ihnen hatten sich in Skiurlauben angesteckt, sind eher jung und galten „davor“ als topfit - klagen vor allem über Atemlosigkeit, peinigende Kopfschmerzen und ständige Müdigkeit. Bei genaueren Untersuchungen stellt sich dann oft heraus, dass das Virus bei ihnen Schäden an den Lungen, den Nieren, den Blutgefäßen, am Herzen oder im Gehirn verursacht hat. Covid-19 mit einem „normalen Grippevirus“ zu vergleichen, halte ich daher für völlig absurd."
Es bleibt ein Restrisiko, der Papst weiß, dass er sich auf KEINEN Fall ins Gesicht greifen darf und nach der Audienz die Hände desinfizieren muss.


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 Lilia 9. September 2020 
 

Warum mussten bei der Audienz alle Anwesenden Masken tragen,

während der Papst munter ohne zwischen der Menge einherschritt und Pläuschchen haltend viele Händeschüttelte und freudig Geschenke entgegennahm?!
Wie passt das alles mit der penetranten Desinfektionsverordnung in unseren Kirchen zusammen?!

Mir kommt es vor, als ob die Befreiung von der Maskerade ein Privileg der sog. Elite ist (vgl. A. Merkel), um das gesellschaftliche oben und unten auch optisch zu unterstreichen!

"Das Gemeinwohl fordere die Beteiligung aller", so PFs warnende Worte. Man sollte ehrlicher Weise hinzuzufügen - "ausgenommen die der Eingeweihten!"

Wir werden doch alle zum Narren gehalten!


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 Stefan Fleischer 9. September 2020 

Alles schön und gut.

Aber solange wir nicht mehr auf den Völkerapostel Paulus hören, der uns mahnt:

"Wir sind also Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!" (2.Kor 5,20)

sind all unsere Bemühungen umsonst.


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 HX7 9. September 2020 
 

Lösungen und Eigenverantwortung

Gern möchte ich an dieser Stelle betonen, wie wichtig es ist, eine gesunde Lebensweise zu führen. Das Virus ist da. Die Frage ist auf welches Immunsystem es trifft. Bitte lasst uns ausreichend in Bewegung bleiben und gesund (viel Gemüse) essen. Warum nicht am Mittwoch und Freitag fasten? Damit kann jeder sein persönliches Risiko senken und un der Gesamtgesellschaft könnten unzählige Milliarden eingespart werden, wenn wir unsere ungesunde Lebensweise ändern. Neben (oder statt - ist ja umstritten) Masken sollte die Politik auch die Reduzierung von Körperfett und Bauchumfang verordnen.


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