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| ![]() Bischof Fürst: „Wer die Eucharistie gering schätzt, verliert den lebensstiftenden Kontakt zu ihr“16. September 2020 in Deutschland, 8 Lesermeinungen „Mich treibt die Sorge um, dass in unserer Kirche in der gegenwärtigen Pandemiezeit das tiefe Geheimnis der Eucharistie banalisiert werden oder gar verloren gehen könnte“ - Hirtenbrief der Diözese Rottenburg-Stuttgart zum Download Rottenburg-Stuttgart (kath.net) „Liebe Schwestern und Brüder, mich treibt die Sorge um, dass in unserer Kirche in der gegenwärtigen Pandemiezeit das tiefe Geheimnis der Eucharistie banalisiert werden oder gar verloren gehen könnte. Wer die Eucharistie gering schätzt, verliert den lebensstiftenden Kontakt zu ihr. Seien wir also achtsam, dass wir die eucharistische Quelle unseres Glaubens und unserer Kirche, ja unseres ganzen kirchlichen und persönlichen Handelns gerade in diesen schweren Zeiten nicht verschütten.“ Diese nachdenklichen Worte finden sich im Hirtenbrief „Gottesglaube in Corona-Zeiten“ des Rottenburger Bischofs Gebhard Fürst, der am kommenden Sonntag (20.9.2020) in allen Kirchen der Diözese verlesen werden soll.
„Woher nehmen wir die Kraft, unseren Nächsten zu lieben und ihm selbstlos zu helfen? Die Kraft zu lieben wächst uns zu aus der lebendigen Beziehung zu Gott im Gebet. Aber sie wächst uns auch besonders zu aus der Feier der Eucharistie!“, erinnert Bischof Fürst. Unsere Kirche durchlaufe derzeit „eine beispiellos schwierige Zeit. Unsere kirchlichen Versammlungen und Begegnungen leiden darunter schwer. Besonders die sonntägliche Feier der Eucharistie.“
„Die Feier der Eucharistie ist nicht irgendeine Versammlung“, führt Fürst weiter aus und schreibt dezidiert: „Sie ist auch eine andere Art von Gottesdienst als die übrigen Gottesdienste, so wichtig sie auch sind. Ich nenne hier nur die Wort-Gottes-Feier mit Kommunionempfang. In der Eucharistie, der Heiligen Messe, feiern wir Tod und Auferstehung Jesu Christi. Sie ist eine heilige, von Gott initiierte Versammlung: eine liturgische Feier in heiligen Zeichen. In ihr wird Gottes Liebe zu uns zeichenhaft gegenwärtig und wirksam. Sie besonders ist die sakramentale Feier der hingebungsvollen Liebe Jesu von Nazareth zu uns. In ihrer Mit-Feier werden Sie, wir alle, als Gläubige hier und heute hineingenommen in den lebendigen, handelnden Christus.
Bischof Gebhard Fürst/Diözese Rottenburg-Stuttgart - Hirtenbrief ´Gottesglaube in Corona-Zeiten´ - 25. Sonntag im Jahreskreis: 20. September 2020
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