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Johannes Hartl zum Friedensschluss im Nahen Osten: „Tatsächlich historisch“

16. September 2020 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Augsburger Theologe: „Gestern haben Israel, Die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain gemeinsam ein Abkommen geschlossen, indem religiöse Toleranz, Frieden und Zusammenarbeit besiegelt werden.“


Jerusalem (kath.net) „Man muss wirklich zweimal hinschauen, um zu realisieren, was hier passiert. Die Flaggen zweier arabischer Staaten auf der Stadtmauer Jerusalems“ (siehe Foto). Darauf weist der Augsburger Theologe und Gebetshausleiter Johannes Hartl in einem Facebookpost hin. Die Feindschaft zu Israel sei „in der islamischen Welt sehr tief eingepflanzt“, erläuterte er weiter, und Vernichtungsrhetorik gehöre „zum typischen Stil arabischer und iranischer Präsidenten. Gestern haben Israel, Die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain gemeinsam ein Abkommen geschlossen, indem religiöse Toleranz, Frieden und Zusammenarbeit besiegelt werden. Der Friedensvertrag mit den VAE ist der erste mit einem Staat auf der arabischen Halbinsel, dem Mutterland des Islam.“ Es gebe sogar „Gerüchte, dass weitere arabische Staaten sich anschließen könnten. Tatsächlich historisch und ein Grund zur Dankbarkeit.“ Hartl schließt mit einem Bibelzitat: „Erbittet für Jerusalem Frieden! Wer dich liebt, sei in dir geborgen.“ (Ps 122,6)


 


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