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17. September 2020 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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BILD-Zeitung bejubelt Abkommen zwischen Israel und zwei arabischen Staaten. "Tagesschau", Deutschlandfunk und andere jammern - "Glück, dass Deutschland im Nahen Osten keine Rolle mehr spiele. Nach dem Friedensabkommen die zweitbeste Nachricht"


Berlin (kath.net)

"Dass arabische Staaten Frieden mit Israel schließen, ist eine großartige Nachricht." Mit klaren Worten hat die BILD in einem Kommentar von Filipp Piatov den Friedensgipfel im Weißen Haus und das Abkommen zwischen Israel und zwei arabischen Staaten bejubelt und kritisiert, dass nur Deutschland, wo die angebliche Verbundenheit mit Israel in keiner Sonntagsrede fehle, dem historischen Friedensvertrag gar nichts abgewinnen könne. Piatov merkte an, dass  das Auswärtige Amt es gerade noch zu einer „gute Nachricht“-Kommentar schaffte, im öffentlich-rechtliche TV und im Deutschlandfunk durfte hingegen ein notorischen Israel-Kritiker und Mullah-Versteher auftreten, die „Tagesschau“ sprach sogar von einer „Eskalation mit Ansage?“. Der BILD-Kommentator sieht es Glück, dass Deutschland im Nahen Osten keine Rolle mehr spiele. Dies sei nach dem Friedensabkommen die zweitbeste Nachricht.


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Lesermeinungen

 lakota 18. September 2020 
 

@Loewenherz

Sorry, aber wir haben keinen Trump, sondern Merkel - und trotzdem eine gespaltene Gesellschaft - oder nicht?


3
 
 Loewenherz 18. September 2020 
 

Trump?

Ich kann mir nicht helfen, ich mag den Trump nicht. Narürlich hat er auch ein paar gute Seiten. Aber er redet sehr viel Stumpfsinn daher und spaltet die Gesellschaft.


1
 
 ottokar 18. September 2020 
 

Schuss ins eigene Knie

Die Arroganz , mit der fast alle deutschsprachigen Journale, was immer Trump auch sagt oder tut, über den Präsidenten der wichtigsten politischen Macht dieser Erde herfallen, wird sich, wenn Trump so Gott es will erneut gewählt wird, sehr negativ für uns auszahlen. Man mag über oft naive Reaktionen und dümmlich scheinende Argumentationen des mächtigsten Mannes der Erde oft den Kopf schütteln, aber er ist der einzige Päsident der USA, der in seiner Amtszeit keinen Krieg angefangen hat und der mit seiner Verteidigung ungeborenen Lebens, sicher mehr Leben gerettet hat, als alle andere US Präsidenten zusammen.Was bleibt einem guten Katholiken anderes übrig, als ihn zu wählen? Die christlichen Parteien der europäischen Staaten haben leider nichts Gleichwertiges zu bieten, sie befürworten Abtreibung bis zur Geburt.


4
 
 Winrod 18. September 2020 
 

@Konrad Georg und @Henning

Ich sehe es genauso. Alles wird Trump negativ ausgelegt, weil er der Abtreibungsflut einen Riegel vorschieben möchte.


2
 
 Konrad Georg 18. September 2020 
 

Genau das ist es

@ Henning
Sie sprechen genau das an, was ich immer so formuliere: Weil Trump gegen Abtreibung ist, deshalb hat er alle Teufel der Welt gegen sich.
Der dt. UN-Botschafter unterstützt regelmäßig alle gegen Israel gerichteten Resolutionen, die von arabischen Staaten eingebracht werden.
Damit bestätigt sich für mich die Gewißheit, daß der Sozialismus bei uns regiert.
Weder CDU, noch CSU haben begriffen, daß der Kampf gegen Rechts ganz allein auf sie selber zielt. NAZI ist nur Mittel zum Zweck.


2
 
 Henning 17. September 2020 
 

Der Grund, weswegen alle Trumph hassen sollen ist:

Trumph ist Pro Life und Pro Christentum. Das steht im direkten Widerspruch zum Plan, Abtreibung zum universellen Menschenrecht zu machen und das Christentum abzuschaffen. Er legt sein Veto gegen die Abtreibungsagenda der G20 ein. Es gibt einen Krieg gegen Grenzen, gegen das Christentum, gegen Familie, gegen Tradition und Gott und Trump steht gegen diese Agenda einer neuen Gesellschaft. Er ernennt Richter, die die Abtreibungsagenda beenden. Wenn Trump fallen würde, wird die links-ideologische Agenda umso stärker vorangetrieben.Das ist der alleinige Grund.Beten wir für ihn.


3
 
 girsberg74 17. September 2020 
 

Vorauseilender Gehorsam oder nur Futterneid über die erfolgreiche amerikanische Politik im Nahen Ost

Möglicherweise wird man in Politik und Medien berücksichtigen wollen, dass durch Einwanderung die Bevölkerungsstruktur sich verändert hat. Die zunehmende Zahl junger Leute aus nicht gerade israelfreundlichen Ländern fordert jetzt schon ihren Tribut.


5
 
 Salvian 17. September 2020 

Kontaktschuld

Ganz egal, worum es geht: Sobald Trump die Hand im Spiel hat, steht für Tagesschau und Deutschlandfunk von vornherein fest, dass es verurteilt werden muss. Selbst wenn es ein langersehnter Friedensvertrag ist. Wie kann es sein, dass immer noch so viele Leute diesen Medien Glauben schenken?


9
 
 Dachstein 17. September 2020 
 

Der Feind meines Feindes ...

.. ist mein Freund. Nicht mehr und nicht weniger!

Der gemeinsame Feind ist der Iran.


0
 
 Dachstein 17. September 2020 
 

Der Feind meines Feindes..

... ist mein Freund. Nicht mehr und nicht weniger!

Der gemeinsame Feind ist der Iran.


0
 
 bereschit 17. September 2020 
 

Rolle der Freundschaft mit Israel verloren

Jetzt endlich dürfte es klar sein, dass Deutschland die Rolle eines Vorreiters für den Frieden im nahen Osten und vor allem als Israels Mitstreiter für den Frieden endgültig verloren hat. Alles, was Politiker - gleich welcher Couleur - in dieser Richtung von sich geben, ist leeres Gesülze!


6
 

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