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Oster: „Irritierend, dass Sie nicht auf Problematik des ungeschützten jungen Lebens eingehen“!

22. September 2020 in Prolife, 18 Lesermeinungen
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KjG-Bundesleiter Eickelkamp: „ohne auf die Frage des Lebensschutzes eingehen zu wollen“, halte er Osters Äußerungen zum „She Decides“-Engagement der KDFB-Präsidentin Maria Flachsbarth für „schwierig“ – Bischof Oster kritisiert diese Engführung


Passau-Bonn (kath.net) Mit massiver sachbezogener Kritik reagiert der Passauer Bischof Stefan Oster auf eine Reaktion des Bundesleiters der Katholischen jungen Gemeinde (KjG), Marc Eickelkamp, auf Facebook. Oster hatte zuvor das Engagement der KDFB-Präsidentin Maria Flachsbarth für die pro-Abtreibungsorganisation „She decides“ kritisiert, Eickelkamp hatte u.a. geschrieben: „ohne auf die Frage des Lebensschutzes eingehen zu wollen“, halte er Osters Äußerungen zu Flachsbarth für „schwierig“. Der DBK-Jugendbischof Oster antwortete auf seinem Blog dem KjG-Vorsitzenden: „Sie lassen in Ihrer Klage gegen mich den Lebensschutz ausdrücklich außen vor – um sich dann allein auf das Thema „Frauenrechte“ zu konzentrieren – und dann in der Folge selektiv die Möglichkeit zur Diskursteilnahme zuzuteilen. Ich weiß ja nicht, ob Sie meinen Text ganz gelesen haben oder nur eine Zusammenfassung von KNA: Gerne würde ich dann nämlich inhaltliche Gegenargumente hören zu der Frage, ob ein solcher Diskurs inhaltlich (!) von mir berechtigt geführt wird oder nicht. Der demokratische und auch der innerkirchliche Diskurs lebt von Überzeugungen und ich halte die Frage nach dem Lebensschutz von Anfang bis Ende – und damit die Frage, was denn eine Person sei und welche Würde sie hat und was mit ihr geschehen darf – für eine unglaublich wichtige, für eine der ganz zentralen Fragen für die Zukunft unserer Gesellschaft. Und Sie schließen in Ihrem Einwand gegen mich diesen Punkt gerade aus?“


 

Außerdem erinnerte er: „‚Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit' erleben in unserer Gesellschaft und anderswo mit weitem Abstand ungeborene Kinder, zumal ungeborene Kinder mit Behinderung. Dass wir als Kirche insgesamt Frauen beistehen wollen, die wegen ungewollter Schwangerschaft in Gewissensnöten, Beziehungsnöten, materiellen und anderen Nöten sind – habe ich im Blick auf die Fragen nach Abtreibung anderswo mehrfach betont. Und Sie wissen wie ich, dass in dieser Hinsicht in unserer Kirche nicht wenig Gutes passiert. Überaus irritierend finde ich aber, dass Sie als Vertreter eines Jugendverbandes (unter den zustimmenden Likes von weiteren prominenten Vertreterinnen und Vertretern unserer Jugendverbände) mit keinem Wort auf diese Problematik des ungeschützten jungen Lebens eingehen wollen. Diese Problematik alleine (!) ist aber Anlass für meine Stellungnahme.“

 

Link zum lesenswerten Blogbeitrag von Bischof Oster: "Antwort eines „privilegierten, weißen, mittelalten Mannes“ im Bischofsamt"

 


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Lesermeinungen

 lesa 23. September 2020 

Ich, der Herr, verlasse sie nicht. (Jes 41)

@Zsupan@Salvian: Es gibt in den Kindern einen elementaren, stürmischen Hunger nach Wahrheit. Wer stillt ihn, ehe alles verschüttet ist? Wehe, wenn man ihnen wegnimmt, was sie leben und wachsen lässt. Wehe, wer sie irreführt!
Es war vielen nicht vergönnt, was ein Aufwachsen mit den Kräften und Wahrheiten des Christentums an innerer Bildung geschenkt worden wäre. Viele haben nicht einmal mehr die Ahnung von einem Anhaltspunkt ..."Die Elenden und die Armen suchen Wasser, aber es ist keines da. Ihre Zunge ist vor Durst vertrocknet. Doch ich, der Gott Israels, verlasse sie nicht. Die Wüste mache ich zum Teich und zu Quellen dürres Land." (vgl Jes 41)Es gibt Menschen wie Sie, die die Wahrheit einbringen. Es gibt Oasen. 1 km entfernt, in unserer dechristianisierten Gegend, wurde gerade ein Gebetskreis begonnen, wo 7 ältere Frauen eigens für die Jugendlichen den Rosenkranz beten.
"Ich gieße Wasser über das Lechzende. Deine Kinder sollen sprossen wie zwischen Wassern das Gras." (vglJes44)


0
 
 ThomasR 22. September 2020 
 

Es ist das Leben der ungeborenen Kindern aber auch jugendlichen Müttern zu schützen

vermutlich ca. 80% der jugendlichen Mütter unter 16 entscheiden sich momentan für die Abtreibung (trotz Konsequenzen für das ganze Leben)

Viele jugendliche Mütter brauchen dringendst Plätze in Frauenhäusern, wo sie eine freie Entscheidung für ihre Kinder treffen können.
Um 90 % der jugendlichen Mütter nach einem Aufenthalt in einem Frauenhaus entscheiden sich ihre Kinder zu behalten und nicht zur Adoption frei zu geben.
Plätze in Fraunhäusern, Babyklappen und Anonyme Geburte nehmen niemanden Freiheit !

www.agape-haus-luebeck.de/images/pdf/Presse/2020/2020-08/ArtikelBabyklappe_2020-08.pdf


5
 
 matthieu 22. September 2020 
 

@zsupan salvian

ein kleiner Hinweis zu diesem Nebenthema: Im Deutschlandfunk lief vor wenigen Wochen im Programm "Essay und Diskurs" ein Gespräch mit einer Münchner Soziologie-Professorin, die u.a. beklagte/feststellte, dass heutige Studenten und Studentinnen oft nicht mehr nach der Wahrheit suchen. Wichtiger sei ihnen, dass alle gehört werden und es einen ausgeglichenen Kompromiss am Ende gibt. Das passt m.E. in dieses Bild.
und: DANKE Bischof Oster!!


6
 
 Salvian 22. September 2020 

@Zsupan

Wenn ich an die nachwachsende Studenten-Generation denke, wir mir auch angst und bange. Wo finden diese jungen Leute noch Orientierung? In der "Katholischen jungen Gemeinde" sicher nicht mehr. Die verfügt laut ihrer Homepage über eine "geistliche Bundesleiterin", zu deren Themenschwerpunkten u.a. "Geschlechterdemokratie", "KjGay" und "SAS Geschlechtergerechtigkeit und -Vielfalt" gehören. Den geistlichen Stand sieht man der Dame auch nicht im mindesten an.

Oft muss ich an die Szene in dem Film "Im Westen nichts Neues" von 1930 denken, wo der desillusionierte Paul Bäumer den mit nationalistischen Idealen vollgepumpten Schülern seines alten Gymnasiums von der Realität des Krieges erzählt und damit nur auf irritierte Ablehnung stößt. Pandemische Dummheit gab es immer schon, und die Folgen sind immer gleich grauenhaft.


7
 
 Freude an Gott 22. September 2020 
 

Ich danke Gott,

dass es noch Bischöfe gibt, die mutig genug sind, den Glauben zu vertreten und dazu noch Intelligenz und rhetorisches Geschick besitzen. Es ist genau richtig, dass auch die "Heiden innerhalb der Kirche" (wie Joseph Ratzinger es 1969 ausdrückte) Widerspruch und Gegenwind erfahren.


8
 
 Winrod 22. September 2020 
 

"...halte ich für schwierig":

das ist die Sprache des Relativismus.


3
 
 Diasporakatholik 22. September 2020 
 

Yes, she decides: Shall my baby live or die - shall my baby be killed or not?


3
 
 Zsupan 22. September 2020 
 

@Salvian

"Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.
Und leider auch gutgesinnte Bischöfe wie Oster."

Leider haben Sie recht. Ich habe viel mit Studenten zu tun, aber trotzdem die Dynamik lange unterschätzt, weil sich in meine historische Fachrichtung vor allem junge Leute verlieren, die wissen, was sie tun und die insgesamt klare Vorstellungen haben. Aber in den letzten ein, zwei Jahren ist etwas erkennbar gekippt – inzwischen treffe ich auf immer mehr, die all diesen Identity/Gender/Racism/wer weiß was sonst noch-Quatsch tatsächlich glauben. Was die Kinder der 68er in der Erziehung ihrer eigenen Kinder, in der Schule und in der Politik angerichtet hat, geht langsam auf keine Kuhhaut mehr.


7
 
 borromeo 22. September 2020 

Bischof Oster

nimmt hier sein Bischofsamt öffentlich in herausragender Weise wahr, danke dafür! Er steht in aller Öffentlichkeit zum Schutz des Lebens vom Anfang bis zum Ende und macht gleichzeitig deutlich, wie von anderer Seite immer wieder versucht wird, mit einseitigen, ideologischen Mitteln Stimmen pro Lebensschutz zum Verstummen zu bringen.

Besonders schlimm ist hierbei auch, daß Bischof Oster offensichtlich von der Mehrheit seiner bischöflichen Mitbrüder in der DBK im Regen stehengelassen wird, oder wie soll man die "Wischiwaschi-Aussage" der DBK auf eine entsprechende Anfrage dazu sonst deuten?

Lieber Bischof Oster, danke für Ihre Standhaftigkeit als Bischof und Hirte!


11
 
 wedlerg 22. September 2020 
 

Wie kommen diese Leute in die Posten?

Eickelkamp et al vertreten allesamt keine katholischen, vielfach nicht einmal christliche Positionen. Sie verteilen Denkverbote und führen die Debattte mit Framing, Mobbing und unter Ausgrenzung von Katholiken. Wie kommen all diese Leute in die Positionen? Es sind offensichtlich Netzwerke in der dt. Kirche entstanden, die gegen Christus arbeiten. warum nicht einfach Geld und Posten einsparen?


7
 
 Zsupan 22. September 2020 
 

Der Herr Eickelkamp...

... findet also "ihre" öffentlichen Äußerungen "schwierig".

Meint er mit "ihre" etwa Frau Flachsbarth?

Der Herr Eickelkamp war doch bestimmt am Gymnasium. Studiert hat er vielleicht auch.


6
 
 Salvian 22. September 2020 

Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens

Und leider auch gutgesinnte Bischöfe wie Oster. Sein Kritiker Marc Eickelkamp, ein als "Bundesjugendleiter" hauptamtlich bestallter und somit wahrhaft privilegierter weißer junger Mann, schreibt wörtlich: "Ich hatte gehofft, dass in den bisherigen Beratungen deutlich geworden ist, dass der Diskurs über Frauenrechte nicht von Männern geführt werden darf!" Ja, und warum äußert er selbst sich dann dazu und verlangt, dass niemand Frau Flachsbarth widerspricht? Ein Kirchenbetrieb mit solchen Zeitgeist-Anbetern wie Herrn Eickelkamp und seinen Claqueuren ist nicht mehr zu retten, und es ist auch nicht mehr schade drum, wenn er bald vollständig verschwindet.


8
 
 lakota 22. September 2020 
 

Meine Hochachtung

Bischof Oster für Ihre unerschrockene Haltung gegenüber den Angriffen des "katholischen" Jugendleiters!

Gerade beim Thema Lebensschutz scheiden sich die Geister und da hat sich Herr Eickelkamp selbst ein sehr schlechtes Zeugnis ausgestellt.
Ihnen, werter Bischof Oster, weiterhin Mut und Kraft für Ihr Amt und Gottes reichen Segen!


8
 
 Herbstlicht 22. September 2020 
 

Ein Tip an den Bundesleiter der KjG, Marc Eickelkamp:
Wer öffentlich kritisiert, sollte wenigstens einigermaßen die grammatikalischen Anredeformeln beherrschen.
Das Anredepronomen „Sie“ und das entsprechende Possessivpronomen „Ihr“ werden in allen Formen großgeschrieben.

Das, Herr Eickelkamp, ist auch eine Form des Respekts dem Anderen, den man kritisiert, gegenüber.

Die Antwort von Herrn Bischof Oster ist sehr gut, sachlich und äusserst lesenwert.


5
 
 Norbert Sch?necker 22. September 2020 

Eine sehr feine Antwort

Größten Respekt für Bischof Oster. Ob ich als Bischof auch so gelassen-sachlich reagieren könnte, wenn mir ein KjG-Bundesleiter den Mund verbieten will, bezweifle ich. Naja, zum Glück für mich und andere bin ich nicht Bischof. Ad multos annos, Bischof Oster!


10
 
 Rolando 22. September 2020 
 

So wurde ich auch schon konfrontiert

Wenn ich bei Fragen des Lebensschutzes, des Frauenpriestertums usw. die heißen Eisen eben, Gott erwähne, kommt als Erstes immer, „Gott lassen wir mal außen vor“. Somit sind sie nicht in der Lage, den gesunden Argumenten und eines schlussfolgernden Denkens zu folgen. Das ist in den Diskussionen ein gravierendes Problem. Es fehlt der Hl. Geist, dessen sieben Gaben. Es ist oft eine Einseitigkeit, die verteidigt wird, jedoch der Logig widerspricht.


7
 
 Chris2 22. September 2020 
 

Unbedingt den am Ende verlinkten Blogbeitrag lesen!

Eine hervorragende Antwort Bischof Osters auf einen bis zum Anschlag ideologisch aufgeladenen Angriff aus einem "katholischen" Jugendverband. Mein Gott, was hat sich die Kirche da nur mit letztlich wohl sogar Milliarden an Kirchensteuermitteln an trojanischen Pferden herangezüchtet? Und was für neosozialistische Verführer lässt sie da immer noch auf die Jugendlichen zu, die von ihren Eltern im Vertrauen auf die Kirche dort hingeschickt oder hingelassen werden! Unfassbar...


11
 
 Chris2 22. September 2020 
 

Herbstovollversammlung der Bischöfe auf deutschem Boden!

Beten wir! Rosenkranz (mindestens ein Gesätz), Stoßgebete, Erzengel-Michaels-Gebet, Gebete zum Heiligen Geist usw. Möge Gott die Bischöfe in diesen Zeiten der Häresien und Ideologien erleuchten und - wo nötig - zur Umkehr führen.


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