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Frauenbund und Präsidentin Flachsbarth „zu unterstellen, man befürworte Abtreibungen, ist falsch“

23. September 2020 in Prolife, 10 Lesermeinungen
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ABER: Der KDFB gibt in Antwort auf die kath.net-Anfrage nicht zu erkennen, wie sich Flachsbarth von „She Decides“-Forderungen nach sogenannten „sicheren Abtreibungen“ distanziert. Kommentar von Petra Lorleberg


Berlin (kath.net/pl) „Der KDFB setzt sich seit seiner Gründung 1903 für Schutz und Würde des menschlichen Lebens von der Zeugung bis zum Tod ein. Auch dazu finden Sie die Positionen des KDFB. Dem Frauenbund – und damit auch der ehrenamtlichen Präsidentin – zu unterstellen, er befürworte Abtreibungen, ist falsch und entbehrt jeglicher Grundlage.“ Das antwortete Ute Hücker, die Pressesprecherin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) auf kath.net-Presseanfrage. kath.net hatte gefragt, wie es sich mit dem Engagement der KDFB-Vorsitzenden Staatssekretärin Maria Flachsbarth (CDU) als „Champion“ für die umstrittene Organisation „She decides“ verhält. Der DBK-Jugendbischof Stefan Oster (Passau) hatte zuvor darauf hingewiesen, dass „She Decides“ im Manifest u.a. den Zugang zur sogenannten „sicheren Abtreibung“ verlangt, kath.net hat berichtet.

 

Die KDFB-Pressesprecherin sandte einen Beitrag in der KDFB-Mitgliederzeitschrift zum Thema zu (siehe unten) und erläuterte weiter: „Damit ist der Sachverhalt, zu dem es keine Änderungen gibt, dargestellt. Bitte entnehmen Sie dem Beitrag die Informationen zur Bewegung ‚SheDecides‘, die vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), in dem Frau Dr. Flachsbarth als Parlamentarische Staatssekretärin tätig ist, politisch unterstützt wird. Nehmen Sie bitte ebenfalls zur Kenntnis, dass das BMZ mit keinem seiner Projekte Abtreibungen finanziert und Frau Dr. Flachsbarth als Politikerin auch keine Abtreibung fördert.“

 

Im Manifest von „She Decides“ liest man allerdings die Forderung, dass Frauen das Recht auf Zugang zu Informationen, zur Gesundheitsversorgung und zur Wahlfreiheit haben. Eine Frau ist „frei, Lust zu empfinden, Verhütungsmittel zu verwenden, Zugang zur sicheren Abtreibung zu haben, zu entscheiden“ (siehe unten im englischsprachigen Original). Ebenso informiert „She Decides“ auf dem internationalen Facebookauftritt gut einsehbar, dass jedes Mädchen und jede Frau selbst entscheiden darf, „ob sie Kinder haben möchte… sie muss Zugang haben zu moderner Verhütung und zu sicherer Abtreibung“.


 

Wie es der Zufall so will, informiert „She Decides“ aktuell (23.9.2020) auf dem englischsprachigen Facebookauftritt obendrein ausgerechnet auf den letzten vier (!) Einträgen innerhalb weniger Tage über Aktionen zugunsten der sogenannten „Sicheren Abtreibung“. Anlässlich des „SafeAbortionDay“ [Tag der sicheren Abtreibung] fordert „She Decides“ beispielsweise dazu, Zitat: „Sprechen Sie darüber, warum der Zugang zur sicheren und legalen Abtreibung jetzt wichtiger denn je ist“. Dafür werden via Links Aktionsideen zur Verfügung gestellt, mit denen man in den Sozialen Netzwerken für „My Body My Choice“ eintreten und zu Aktionen gegenüber der jeweiligen Regierung aufrufen kann.

 

Mit dem Ausdruck „sichere Abtreibung“ ist hier gemeint, dass Frauen, die nicht schwanger sein wollen, nicht zu einer obskuren Abtreibungsmethode greifen müssen – diese würde dann nicht nur das Leben des Kindes beenden, sondern obendrein (etwa durch mangelnde Hygiene) eventuell auch das Leben der Mutter gefährden oder sogar beenden. Der Ausdruck kaschiert allerdings, dass es auch bei der sogenannten „sicheren Abtreibung“ trotzdem mindestens ein Todesopfer gibt, nämlich das ungeborene Kind. Obendrein setzt sich „She Decides“ ausdrücklich für den Zugang zu „legaler Abtreibung“ ein, sogar eigens im Grundsatzpapier.

 

Die Stellungnahme von Maria Flachsbarth in der Mitgliederzeitschrift „KDFB engagiert“ unterschlägt kommentarlos, dass das Engagement für „She Decides“ tatsächlich auch das Engagement Flachsbarths für „sichere Abtreibung“ mit einschließen muss. Zwar schreibt Frau Flachsbarth eigens: „Dieses Engagement – beruflich wie ehrenamtlich – gleichzusetzen mit einem Engagement für Abtreibung als Mittel der Verhütung beziehungsweise einem Recht auf Abtreibung, ist so falsch wie absurd. Ich setze mich, gerade als katholische Christin, für diese geschundenen Frauen und ihre Kinder ein.“ Eine Erklärung, wie sich Frau Flachsbarth aus dem vielfach vertretenen Anspruch von „She Decides“, Zugang zur sogenannten „sicheren und legalen Abtreibung“ zu geben, heraushangelt, findet sich leider nicht.

 

Damit bleibt die Grundsatzkritik, die der DBK-Jugendbischof Stefan Oster am Engagement von Frau Maria Flachsbarth als Katholikin in verantwortlicher Leitungsfunktion geäußert hat, in vollem Umfang bestehen. Ein Einlenken Flachsbarths bzw. des „Katholischen Deutschen Frauenbundes“ ist derzeit nicht abzusehen. Möglicherweise würde es erheblichen „Druck von oben“ (Deutsche Bischofskonferenz? Nuntius? Vatikan? Papst Franziskus persönlich?) brauchen, um hier einen Positionswechsel öffentlich zu vollziehen.

 

Aus früheren Diskussionen in der katholischen Kirche in Deutschland bsp. über die Frage „Beratungsschein“ steht zu vermuten, dass viele kirchliche Funktionsträger hierzulande die Positionen Flachsbarths mehr oder weniger offen unterstützen. Seinerzeit hatte es das energische „Stop“ des inzwischen heiliggesprochenen Papstes Johannes Paul II. gebraucht, der 1999 kirchlichen Schwangerschaftsberatungsstellen verbot, den Beratungsschein auszustellen. Daraufhin gründeten sogenannten „katholische“ Laien einfach einen eigenen Verein unter dem Namen „Donum Vitae“, der weiterhin (bis heute) Beratungsscheine ausstellt. Das Problem an diesen Beratungsscheinen ist, dass mit ihnen der Zugang zur Abtreibung innerhalb der gesetzlichen Regelungen in Deutschland möglich ist.

Vergleiche dazu auch den kath.net-Artikel: DBK: Flachsbarths „She decides“-Engagement geht auf ihre Verantwortung als Staatssekretärin zurück

Foto oben, zur Dokumentation: Screenshots aus dem Manifest (links) und vom Facebookauftritt (rechts) (c) She Decides/Screenshot

Zur Dokumentation - Die der Antwort auf die kath.net-Presseanfrage beigefügte Stellungnahme von Maria Flachsbarth/Präsidentin des KDFB aus der Mitgliederzeitschrift ´KDFB Engagiert – Die Christliche Frau´ (Ausgabe 8+9-2020)
   


Zur Dokumentation - Das Manifest von ´She decides´ fordert Zugang zur sogenannten ´sicheren Abtreibung´

   

Zur Dokumentation - ´She decides´ informiert über den sogenannten ´Safe Abortion Day´, den ´Tag der sicheren Abtreibung´

   

Zur Dokumentation: Pro-Choice-Organisation ´She decides´ darf auf Homepage mit Unterstützung ´der praktizierenden Katholikin´ Maria Flachsbarth werben



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Lesermeinungen

 Diadochus 23. September 2020 
 

Widersprüche

Der Kommentar legt die Widersprüche offen dar. Die Reaktion des KDFB verstört. Es befremdet, dass sowohl der KDFB als auch Frau Flachsbarth beim Engagement bei "She Decides" keinen Interessenkonflikt sehen. Für Katholiken ist das Verhalten der Vorzeige-Katholiken schockierend. Das Versagen hat System. Wir haben es hier beileibe nicht nur mit einem Einzelfall zu tun. Früher wurden Abweichler in der großen Masse mitgetragen. Heute wirken Abweichler wie Brandbeschleuniger. Sie beschädigen noch das wenig Gute in der Kirche. Die Außenwirkung ist fatal, als ob die katholische Kirche die Abtreibung gutheißen würde, beileibe nicht.


3
 
 ThomasR 23. September 2020 
 

mehr Einsatz vom Frauenbund* für Mütter unter 16 und für sozial schwache Mütter

dringendst gefragt- auch damit sie durch Ihre Not erzwungene Entscheidungen gegen das Kind nicht treffen.

*und von allen Menschen guten Willens
(auch ökumenisch und auch interreligiös)

Bei Müttern unter 16 beträgt die Abtreibungsquote in Deutschland vermutlich um 80%



Ich warte vergeblich auf den Vorschlag vom Frauenbund Frauenhäuser für zukünftige Mütter in den aufgegebenen Klöstern von der Kirche einzurichten und zu betreiben (und nicht nur auf die Grundstücke der Nonnen abzusehen)


2
 
 Robensl 23. September 2020 
 

Welch Wortverdreherei - Frau Flachsbarth hat doch selbst gesagt, dass Abtreibung

als letzter Ausweg für sie in Ordnung geht. Das ist schon dem Willen Gottes gegenläufig. Fertig.

Ob ein "Engagement für Abtreibung als Mittel der Verhütung beziehungsweise einem Recht auf Abtreibung" noch dazu kommt oder nicht spielt dann keine entscheidende Rolle mehr.

Wichtiger ist eh, dass wir den Willen Gottes erfüllen statt uns allzu sehr an solchen Gummikatholiken (hihi, auch im doppelten Wortsinn) abzuarbeiten. Konkret: jeder in seinem persönlichen Umgang mit, ja Zeugnis Gottes in der Sexualität, in der Liebe und Respekt zum anderen Geschlecht und bedingungslosen Liebe zu deren Frucht, den Kindern, im Wachsen des eigenen Vater- oder Mutterseins (was im Übrigen alles auch für Zölibatäre gilt, nur teils in anderer Form). Wir müssen uns auch mehr um die Jugendlichen kümmern (z.B. mittels TeenStar, aber leider auch mittels Kampf gegen Pornografie) statt um Leute von gestern wie Flachsbarth.


5
 
 Eisenherz 23. September 2020 
 

Bin bei so viel Unsinn selbst schon zerstreut! Muss natürlich heißen

Ein Bischof Bätzing betreibt keine Abspaltung von Rom, wenn er den Synodalen Weg verteidigt und unterstützt, Frau Flachsbarth wiederum unterstützt keine Abtreibung wenn Sie "She decides" protegiert und mit Ihrem Amt bewirbt...
Hoffentlich haben die alle einen psychosozialen Notdienst in der Nähe, wenn die miteinander tagen...(DBK, ZdK...)


2
 
 Eisenherz 23. September 2020 
 

Wer ist der Chef dieser seltsamen Anstalt?

Ein Bischof Bätzing betreibt keine Abspaltung von Rom, wenn er Grundlagen des Glaubens verteidigt und unterstützt, Frau Flachsbarth wiederum unterstützt keine Abtreibung wenn Sie "She decides" protegiert und mit Ihrem Amt bewirbt...
Hoffentlich haben die alle einen psychosozialen Notdienst in der Nähe, wenn die miteinander tagen...(DBK, ZdK...)


3
 
 bücherwurm 23. September 2020 

@cooperatorveritatis: Danke!


3
 
 laudeturJC 23. September 2020 

Das Problem wäre mit 2 Sätzen erledigt

wenn Flachsbarth persönlich dementiert. Wird sie nie und nimmer, denn so läuft das Spiel: Die Pressesprecherin stellt eine Gegenbehauptung in den Raum (ist ja kein Dementi), um die „Katholiken“ zu beruhigen. Flachsbarth hingegen kann gegenüber ihren linken und feministischen Gesinnungsgenossen sagen, es sei ja nur der Pressesprecherin gewesen, sie selbst würde natürlich differenzierter denken...


6
 
 cooperatorveritatis 23. September 2020 
 

Achtung Mogelpackung!

Absolute Mogelpackung von Flachsbarth und KDFB. "She Decides" mag
gute Punkte für Frauen auf der Agenda haben (z.B. Kampf gegen Ge-
nitalverstümmelung und Zwangsverheiratung), aber eben auch "Sichere Abtreibung" incl. der politischen Durchsetzung des "Rechtes" dazu.

Und da müssen bei ihr als katholischer Christin alle Alarmglocken
läuten und sie muss ihre Unterstützung beenden. Sie aber stellt sich taub und will nicht wahr haben, dass sie sich mit dieser Haltung in schwerer Sünde gegen Gott befindet.

Ich bezweifle stark, dass hier noch eine Bekehrung stattfinden wird, eher wird im Gegenteil der Trotz noch zunehmen. Auch von
Rom (Nuntius) wird nichts kommen, geschweige denn von der DBK.

Danke Petra Lorleberg für die präzise Recherche und wahrheits-
getreue Berichterstattung.


5
 
 Mmh 23. September 2020 
 

Möglicherweise würde es erheblichen „Druck von oben“ brauchen

Also, wenn es ist wie immer, dann wird die DBK sicherlich nichts tun, was nur im entferntesten wie Druck gegenüber dem DKFB und Frau Flachsbarth erscheint.

Aber es besteht natürlich schon eine Notwendigkeit zum Handeln, dann wohl für unseren Nuntius, und so wie er bisher sein Amt führt, würde es mich sehr überraschen, wenn da eine Reaktion ausbleibt.


7
 
 wedlerg 23. September 2020 
 

Typische linke Argumentationsmuster

In der Sache widersprüchlich, im Ton dreist und alles ableugnend, was politisch gefährlich sein könnte.


10
 

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