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Deutscher Minister: Mehr Tote durch Lockdown als durch Coronavirus selbst

28. September 2020 in Chronik, 28 Lesermeinungen
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Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller: An den Folgen der Beschränkungen des öffentlichen Lebens werden weit mehr Menschen sterben als am Coronavirus.


München (kath.net)

An den Folgen der Beschränkungen des öffentlichen Lebens werden weit mehr Menschen sterben als am Coronavirus. Dies meint der deutsche Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller (CSU). Müller warnt im Handelsblatt, dass man allein auf dem afrikanischen Kontinent dieses Jahr mit zusätzlich 400.000 Malaria-Toten und HIV-Opfern sowie eine halbe Million mehr, die an Tuberkulose sterben werden, rechne. Die Covid-Pandemie habe eine der größten Armuts- und Hungerkrisen ausgelöst, die ökonomischen Kollateralschäden der Pandemie träfen vor allem die Entwicklungs- und Schwellenländer. Viele Hilfsprogramme des Westens seien laut Müller nicht ausreichend finanziert, weil Industrieländer sich so sehr auf die Corona-Bekämpfung zu Hause fokussieren. Der Blick auf die Probleme in der Welt gehe daher verloren.



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Lesermeinungen

 leibniz 4. Oktober 2020 
 

I

Labrador, warten Sie einfach ab, was in den nächsten Wochen passiert. Die Zahl der Suizide in Deutschland hat sich schon verdoppelt. Man braucht auch keine Hochrechnungen, um die Steigerung der Hungertoten weltweit zu berechnen. Denn in Indien sind schon viele Tagelöhner und deren Familien verhungert!
Für einen Menschen, der noch bis drei zählen kann und der sich über diese Krankheit sachkundig gemacht hat, war im März schon ersichtlich, dass die Folgen des lock downs weit schlimmer werden würden als die Krankheit selbst.
In meinem Pflegeheim starb niemand an Corona, vermutlich aber einige, weil sie bei anderen Erkrankungen nicht ins Krankenhaus eingeliefert wurden aus Angst vor Corona. Dabei hatten manche Pfleger Angst, nicht die Bewohner.
Meine Freundin als Mitglied der Hochrisiko-Gruppe musste ohne Schutzkleidung und ohne Maske weiterarbeiten. Herr Spahn kaufte dann Milliarden von Masken, die er immer noch nicht bezahlt hat.


0
 
 JoSeee 3. Oktober 2020 
 

Wir brauchen viel mehr solche Stimmen ...

Am Anfang des Lock-Downs war ich zunächst auch sehr bedrückt. Was kommt da auf uns zu. In der Zwischenzeit kenne ich keinen einzigen Bekannten, Verwandten der an dem Virus verstorben ist. Allerdings kenne ich persönlich viele Menschen, dere Existenz bedroht ist. Ich frage mich wie viele Menschen da draußen leiden nun an starken Depressionen und/oder haben Angstzustände. Oder noch schlimmer sind nun stark suizidgefährdet? Ich habe nicht eine Stimme in der Presse gehört oder eine Statistik gesehen, die dieses Thema aufgenommen hätte. Ich kann aus eigener Erfahrung aber versichern, dass psychisch instabile Personen unter den Restriktionen zusätzlich enorm leiden. Wer denkt an diese Menschen? Manchmal drängt sich mir der Verdacht auf gewisse Politikerkreise erfreuen sich am Untergang bestimmter Gruppen und Branchen.


1
 
 Labrador 30. September 2020 
 

Lieb. Lakota - erstes Posting von Chris2

“Weltuntergangspanik” finde ich etwas melodramatisch, aber ich habe sonst nichts an diesem Posting auszusetzen. Deshalb nachträglich Daumen hoch.
Man könnte der Vollständigkeit halber hinzufügen, dass es ganz sicher weniger Unfalltote gab, aber das sind “peanuts”

Daumen runter erzeugt bei manchen Frust, für mich ist es mittlerweile eine Auszeichnung. Wäre gut, wenn man die Namen dazu sehen würde...

Ich finde es toll, dass Sie die Situation Ihrer Mutter geschildert haben. Eine ältere Person aus unserem Gebetskreis vermisste den Enkel ebenso, lebt aber meines Wissens noch.

Ihre Situation ist ebenso Teil der Wahrheit, wie der von uns beiden angemerkte Mangel an Patentlösungen.

Sture Polizei wie jüngst in Australien, wo man einer hochschwangeren Frau die einen erlaubten Spaziergang machte, verbat, sich kurz auf einer Parkbank auszuruhen, oder das allgegenwärtige Angstmachen, irritiert mich ebenso wie das “Hinter mir die Sintflut” es sterben doch “nur die Alten und Kranken”


4
 
 ottokar 30. September 2020 
 

Endlich auch ein Politiker, der mit Verantwortung und nicht mit Angst operiert

Entsprechend meint Peter Winnemöller in der Tagespost von letzter Woche mit Recht:" In der Coronakrise redet der Virologe gegen den Epidemiologen und diese reden gegen oder für den Ökonomen, rivalisierend dazu spricht die Stimme des Verfassungsrechtlers, dazwischen funkt der Politiker, dessen Motivation vor allem die Angst um seine Wiederwahl ist. In dieser Gemengenlage muss sich der Bürger eine Meinung bilden. Der gesunde Menschenverstand und die Kunst des Rechnens gewinnen fast immer gegen die Angst........". Der deutsche Entwicklungsminister führt uns die Folgen unseres von Angst getriebenen Egoismus vor Augen, nämlich die katastrophalen Kollateralschäden, welche ausserhalb unserer Dunstkreise liegen. Irgendwann wird die Frage aufkommen: Sind eine Million Coronatote in den USA, Brasilien oder Europa wichtiger als eine Million verhungerte Afrikaner ? Hier wäre ein Wort unserer Kirchen dringend notwendig.


2
 
 lakota 30. September 2020 
 

@Labrador

"Mir ist noch niemand begegnet, der überzeugend darstellen konnte, wie das “Gesunde Leben normal weiter, Gefährdete werden geschützt” funktionieren soll."
Mit diesen Worten haben Sie völlig recht, auch ich habe da kein Patentrezept.
Aber das, was @Chris in seinem ersten Post geschrieben hat, war doch ganz sachlich und richtig - und die 7 Daumen-runter-Typen sollen doch das Gegenteil beweisen und nicht nur dumm und feige disliken.
Deshalb habe ich das mit meiner Mutter geschrieben.
(Vielleicht aber werden solche Leute nicht mal von ihen Müttern im Heim vermissst).


5
 
 Labrador 29. September 2020 
 

Liebe Herbstlicht

Gott lasse Ihren Mann die ewige Herrlichkeit schauen und erleben und er gebe ihm etwas Geduld damit er noch lange auf ein Wiedersehen warten kann.

Es freut mich, dass er noch erleben durfte, dass Sie zum Glauben zurück fanden.

Da ich die näheren Umstände nicht kenne macht es keinen Sinn, etwas dazu zu sagen.

Ich wünsche Ihnen Gottes Trost und Segen


5
 
 Herbstlicht 29. September 2020 
 

Lieber @Labrador

Heute, vor genau 13 Jahren, verstarb mein lieber Mann, völlig unvorhergesehen.
Ich fand ihn tot im Sessel, der Schock war übergroß und bestimmte alles. Der Schmerz darüber kam etwas später, als die Schockwellen an Kraft verloren.
Ich bin mir sicher: Wäre er in heutiger Zeit gestorben und besagter Virus in ihm festgestellt worden, hätte die Diagnose gelautet: An oder mit Corona gestorben.

In den Monaten, bevor er starb, fand ich zum Glauben zurück, was sich auch auf ihn positiv auswirkte.
Damals wusste ich es noch nicht, aber heute tröstet es mich:
Der 29. September ist das Fest der Hl. Erzengel Michael, Gabriel und Raphael.
Besonders Erzengel Michael gilt als Begleiter im Sterben.


4
 
 Labrador 29. September 2020 
 

Lieber Steve Acker - Schuss ins eigene Knie (Scheuklappen und so), der 3&4-te

Leserkommentar ist meine Kritik an dieser Studie. Einfach mal lesen und so Sie wollen kommentieren.

Ich zitiere mich mal selbst mit den für hier wesentlichen Passagen: “die Studie ist eine Modellierung, verheiratet mit einer Simulation. Menschen, die die Modelle der Epidemiologen kritisch sehen, sollten/müssten hier doppelt kritisch sein”
und
“die Studie stellt KEINEN Zusammenhang zwischen UNSERM Lockdown und der Situation in zB Afrika her!!! ...
Die zusätzlichen Toten "entstehen" aufgrund von Aktionen der lokalen Regierungen”

Beides gilt auch für Müllers Aussagen hier.

Ich sehe es nicht als Aufgabe deutscher Ministern, zB Afrikanische Regierungen ohne Grund, noch dazu wenn man es selbst tut, zu kommentieren. Es steht Ihnen natürlich frei, das anders zu sehen

Ich sehe auch nicht, wo Müller, den Lockdown kritisiert, er fordert mehr Geld für sein Ministerium/“Hilfe”

PeakProsperity hat als Wirtschaftsblog vom 1. Corona Beitrag an immer auch $€£ im Visier(dadurch au ich)


2
 
 Labrador 29. September 2020 
 

Liebes Herbstlicht, liebe lakota - (2)

Das hat Lakota schmerzhaft selbst erlebt. Ihre Mutter hat mit dem Leben abgeschlossen, ist gestorben, weil das Leben für sie keinen Sinn(Enkel, Messe) mehr hatte.

Mir ist noch niemand begegnet, der überzeugend darstellen konnte, wie das “Gesunde Leben normal weiter, Gefährdete werden geschützt” funktionieren soll. Über leere Phrasen kam keiner hinaus.

Dann bleiben nur noch entweder
- man versucht das Risiko allgemein niedrig zu halten (dazu zählen auch die ignorierte Prophylaxe, Fortschritte in Therapie und so vorhanden eine Impfung)
- man lebt weiter wie bisher und ignoriert/überspielt das Risiko

Wenn ich etwas übersehen habe, bitte ergänzen


2
 
 Labrador 29. September 2020 
 

Liebes Herbstlicht, liebe lakota - (1) Dichtung und Wahrheit

Ich habe das belgische Schreiben mal überflogen. Im von er verlinkten Original gibt es jede Menge Literaturangaben

- Das Niveau schwingt zwischen seriös und Krone/Bild, sowohl im Text als auch in den Zitaten
- der Stand ist geschätzt irgendwo zwischen Juni und Juli, das hat Schreiben wurde Anfang September veröffentlicht (zB fehlen Ivermectin und Vitamin D) einiges (zB BCG) hat sich meines Wissens nicht überzeugend belegen lassen.
- eine Zahlenangabe kann ich trotz oder gerade wegen Literaturzitat nicht nachvollziehen.

Zum Schutz der Gefährdeten
Ich keine einen überzeugenden Fall vom Schutz bedrohter/alter Personen. In England, in einem privaten Altenheim, haben sich Pfleger, Koch und Chef für 2 Monate von der Welt abgenabelt. Der Bruder des Chefs hat die Besorgungen vor die Tür gestellt. Die hatten 2 Monate innen Normalbetrieb, aber keine Aussenkontakte.
Diesen Mangel an Aussenkontakten verkraften viele Alten nicht.


2
 
 Steve Acker 29. September 2020 
 

Labrador

Die Johns Hopkins Uni hat schon im Frühjahr gewarnt dass über 1 Million Kinder nicht durch das virus sondern durch die Massnahmen dagegen sterben.

http://kath.net/news/71678

Und wenn ein amtierender Minister vor den Folgen einer überzogenen Fokussierung auf einen Punkt
und dadurch gegen den Mainstream stellt, finde ich das sehr beachtlich.

Es war und ist ganz generell völlig verheerend sich in seinem Tun Scheuklappen aufzusetzen und sich total auf einen Aspekt zu fixieren, alles andere außer Acht zu lassen.
Genau das passiert in der Corona-Krise, mit furchtbaren Folgen.

Es ist sehr gut, dass MÜller das kritisiert, ganz
unabhängig davon was er ansonsten noch erreicht hat.


5
 
 lakota 29. September 2020 
 

@Chris2

Viel Feind viel Ehr - heißt es ja.

Den 7 Daumen-runter-Typen möchte ich nur eines sagen:
Meine Mutter war immer ein sehr positiver Mensch, nach 2 Schlaganfällen wollte sie in ein Altenheim. Dort hatte sie sich schon wieder richtig gut erholt, wir sprachen von Spaziergängen im Frühling ect.
Dann kam Corona. Und nach Wochen war meine Mutter ganz niedergeschlagen: was soll ich noch hier...hier ist es wie im Gefängnis...die kleinen Enkel darf ich nicht sehen...keine Hl.Messe mehr!
Was soll ich noch hier, lieber Gott hol mich doch.
Das hat er im August dann getan.
Diese 7 Typen haben sicher niemanden im Altenheim,
sonst wüssten sie, wie im Stich gelassen sich da viele fühlen und allen Lebensmut verlieren. Aber das ist Leuten wie euch ja egal...Hauptsache euch passiert nichts!


Aber diese 7 Typen haben wo


5
 
 KatzeLisa 28. September 2020 
 

Es ist alles noch viel schlimmer

Nach vielen Stunden bei dem Format "Stiftung Corona Ausschuß" bei OVALmedia mit Beiträgen aus den verschiedensten Bereichen, vorgetragen von entsprechenden Experten, bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß sämtliche Maßnahmen gegen die sog. Corona-Pandemie total überzogen sind, weil das Corona-Virus kein Killervirus ist. Welche Interessen hinter der Pandemie-Erklärung stehen, kann man durchaus vermuten. Es geht mit Sicherheit um Einfluß und Geld. Dabei spielt die WHO eine unrühmliche Rolle. Inwieweit unsere Politiker schuldhaft verstrickt sind, weil sie sich auf einige wenige Experten verlassen und andere Wissenschaftler verteufeln, muß jeder selbst beurteilen.
Dem Bundesminister Gerd Müller danke ich für seinen Mut und seine Offenheit. Leider ist er ein Einzelfall.


7
 
 Herbstlicht 28. September 2020 
 

Geehrter @Labrador

Ihre Einwände nehme ich ernst, kann aber infolge medizinischer Unkenntnis nichts dazu sagen.
Ich weiß nur, wie ich mich fühle, wenn ich fast mein ganzes Gesicht mit diesem Ding verhüllen muss, die Brille beschlägt und ich geraume Zeit kaum mehr etwas sehe...

Die kritischen Stimmen durchaus kompetenter Leute mehren sich.
Hier ein Offener Brief belgischer Ärzte und Gesundheitsfachleute.

https://ef-magazin.de/2020/09/18/17544-dokumentation-offener-brief-von-aerzten-und-gesundheitsfachleuten-an-alle-behoerden-in-belgien-und-alle-belgischen-medien

Ich habe eine gute Bekannte, die an Platzangst leidet und schon als Kind Schwierigkeiten hatte, in einen Fahrstuhl zu steigen.
Sie erzählte mir, dass in ihr große Ängste aufsteigen, wenn sie die Maske tragen muss. Da sie in einem Lebensmittelladen arbeitet, muss sie dies stundenlang tun.
Diese Frau tut mir sehr leid, ebenso die vielen Kinder, die gezwungen sind, ein ihrer Natur nach vollkommen fremdes Utensil tragen zu müssen.


6
 
 Labrador 28. September 2020 
 

Lieber Steve Acker - etwas Heiteres: COVID-19 und Blinddarmoperationen

meines Wissens noch immer.

Wenn der deutsche Langzeit-Entwicklungshilfeminister mit einer Erfolgsbilanz wie Frau Chebli etwas sagt, dann bin ich vorerst zurückhaltend.
Letztlich will er mehr Geld, so wie jeder andere Minister auch. Dass dieses Geld dann über Korruption auf Schweizer Nummernkonten der Potentaten landet, dass damit nicht den Armen geholfen wird, scheint Herrn Müller schon bisher nicht sonderlich gestört zu haben.

Die angegebenen Zahlen entstammen einem Vergleich von Kraut und Rüben. Die Entwicklung in Afrika ohne Maßnahmen hätte ebenfalls erhebliche Folgen gezeitigt. Letztlich ist es die Entscheidung einzelner Staaten, welchen Weg diese gehen.

Ein junger Kontinent wie Afrika, Durchschnittsalter 16-20, vermisst Ältere, die wegsterben, zB als Wissensquelle viel stärker, weil es sooo viele Junge gibt.

Habe im alten Thread noch was zu Superspreader eingestellt.

sciencefiles.org/2020/09/28/gerettet-sars-cov-2-reduziert-anzahl-von-blinddarmentzundung-und-operationen/


1
 
 Labrador 28. September 2020 
 

Liebes Herbstlicht (2)

bremst und filtert die turbulente “Gaswolken”, verringert allein dadurch die Infektionsreichweite.

- auch bei George Floyd liegt sie voll daneben. Freigegebene Aufnahmen von bodycamers der Polizisten belegen, das Floyd bereits lange davor im Polizeiauto “sitzend” “I can’t breath” gesagt hat. Der Obduktionsbericht hat kein Ersticken, dafür aber ein ziemlich heftiges, vielfach tödliches Rauschgiftcocktail im Blut ergeben.

Wenn es mir, noch dazu als Techniker, innerhalb von Minuten gelingt, soviel absoluten Nonsens zu finden, dan haben auch die Passagen wo die Dame mal (zufällig oder aus Sachkenntnis, wer will es wissen) die Wahrheit trifft, wenig Wert.

Wenn sie von der Stärkung des Immunsystems sprich, vergisst sie zB (Mittags)Sonne/Vitamin D; Spaziergänge waren mW nie verboten.

Sorry: viel Emotion, viel Schrott, für mich vergeudet Zeit


2
 
 Labrador 28. September 2020 
 

Liebes Herbstlicht - (1) wenn ich Frau Dr. Griesz-Brisson ernst nehmen würde/könnte,

- dann müsste jeder Chirurg spätestens mit 55 einen Masken/Berufsbedingten Gehirnschaden haben,
- dann müsste jeder Chirurg aufgrund der Maske unaufmerksam werden, was zb bei Herzklappen OPs oder Mikrochirurgisch (Augen, Nerven) eine ziemliche Katastrophe wäre
- es wäre hilfreich, wenn sie ihre Behauptungen zum Sauerstoffmangel auf dem sie emotional ewig rum trommelt, mit Blutgasanalysen belegen würde, das tut Sie aber nicht ....
- die Dame hat, obwohl Ärztin, von Infektionswegen ungefähr soviel Ahnung wie eine Kuh vom Fliegen, wenn Sie die Größe eines einzelnen Virus mit der Maschenweite von Masken vergleicht, denn der Virus kommt ja nicht einzeln als Präparat für das Elektronenmikroskop aus Mund oder Nase, sondern auf unterschiedlich kleinen/großen Tröpfchen aus Schleim/Wasser ... darin/darauf sitzen dann einige 10 bis einige 1.000 Viren, je nach Durchmesser des Tröpfchens. Das wird dann mit ziemlicher Geschwindigkeit in einem turbulenten Luftstrom herausgeschleudert, die Maske


2
 
 Steve Acker 28. September 2020 
 

Vk - die Bedeutung und Gefährlichkeit des virus wird maßlos

übertrieben und somit viel mehr Schaden und Leid
angerichtet als durch das Virus selbst.


8
 
 Steve Acker 28. September 2020 
 

Dass ein Minister das sagt . Sehr beachtlich

Herbstlicht.
Es wird alles gelöscht, was nicht der Corona-Panikmache entspricht.
Das Imperium duldet keinen Widerspruch.

Beiträge von prof. Bakhdi werden auch laufend gelöscht.


8
 
 Tochter Gottes 28. September 2020 
 

Danke

Danke Herbstlicht für den Link! Interessante 20 Minuten!


5
 
 vk 28. September 2020 

Verharmlosung

Der schlimmste Fehler ist das Virus zu verharmlosen, denn dann bekommen wir es nicht mehr los. Dann kann keiner mehr sagen die ganze Welt hat einen Vogel sondern jeder Vogel hat Corona.


7
 
 Herbstlicht 28. September 2020 
 

ÄrztefürdenFrieden

Ich möchte gerne auf das sehenswerte Video (Dauer knapp 20 Minuten) der Neurologin Margareta Griesz-Brisson verlinken, das bei YouTube entfernt wurde und nun auf anderer Seite gezeigt wird.
Warum werden nötige Informationen, die doch sachdienlich sind, überhaupt gelöscht?

https://www.bitchute.com/video/66nHvswW6UU3/


8
 
 Winrod 28. September 2020 
 

Sie kennen die Prioritäten nicht mehr, unsere Politiker!

Oder interessieren sie die Kollateralschäden ihrer Lockdown-Strategie nicht? Oder wollen sie bewusst die Wirtschaft schädigen, um ihre Verstaatlichungsphantasien umsetzen zu können?


10
 
 Seeker2000 28. September 2020 
 

Gilt nicht nur für Afrika etc.

Die Aussage dürfte sicher nicht nur für Afrika oder sonstige Entwicklungsstaten gelten, sondern auch für die Industrienationen.
Verschobene OP´s, andere körperliche (z. B. Atemwegserkrankungen aufgrund der Maskenpflicht ohne regelmäßige lungenfachärztliche Untersuchung, wie z. B. arbeitsmedizinisch vorgeschrieben!) und psychische Erkrankungen, fehlendie Arbeitskräfte aus dem Ausland um hier Ernten einzubringen, usw. sind das Ergebnis der Corona-Beschränkungen. Leider werden diese nie in einer Statistik auftauchen, da man weder "AN Corona" noch "MIT Corona" verstorben ist, sondern "aufgrund politischer Corona-Maßnahmen". Kollateralschaden halt.
Das sollte auch hierzulande mal zu denken geben.


11
 
 Chris2 28. September 2020 
 

@Herbstlicht

Der Wegscheider würde es für Deutschland, wie in seinem letzten Beitrag, sinngemäß so sagen: Es passt ins Gesamtbild...


6
 
 Herbstlicht 28. September 2020 
 

Nicht nur der Virus allein kann gefährlich sein, es sind auch die sich daraus ergebenden Entwicklung

Ja, es trifft die Armen weltweit, aber nicht nur sie.
Die Einschränkungen wegen des Virus betreffen auch die Menschen hierzulande:
Existenziell, wirtschaftlich, persönlich und vor allem psychisch, sie betreffen Junge und Alte, Gesunde und Kranke und besonders die Kinder.


Die Folgen werden noch zu sehen sein, vielleicht nicht heute, aber nach geraumer Zeit.

Diejenigen, die die teilweise überspannten Einschränkungen zu verantworten haben und die Panik ständig schüren, mögen sich einmal in einer stillen Stunde Rechenschaft darüber geben.

https://www.welt.de/wirtschaft/article216698432/Corona-Viertel-der-Deutschen-verlor-gefuehlt-Kontrolle-ueber-eigenes-Leben.html
Es


11
 
 Chris2 28. September 2020 
 

Auch bei uns sind die nicht erfasst,

die vorzeitig starben (Herzinfarkt, Suizid...), weil ihre Firma pleiteging (dabei werden die meisten Firmen noch künstlich am Leben erhalten ), weil ihre Angehörigen sie im Altenheim zwangsweise "im Stich gelassen" haben, weil sie Weltuntergangspanik bekamen...


9
 
 Zsupan 28. September 2020 
 

Endlich!!!

... spricht auch ein Politiker diese Tatsache aus, von der Wissenschaftler schon im April, Mai gesprochen haben.

Wir schmücken uns mit hehrer Moralität im eigenen Lande und vergessen die Menschen in aller Welt, die von unseren irren und z.T. vollkommen überzogenen Maßnahmen bedroht sind.


7
 

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