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| ![]() Ihr Männer, wir brauchen euch!17. Oktober 2020 in Familie, 7 Lesermeinungen Kritische Anmerkung zum Feminismus - Von Bérénice Levet / VISION 2000 Wien (kath.net/http://vision2000.at) Dass Frauen das unterdrückte Geschlecht sind, wird immer noch von den weltlichen Kanzeln verkündet. Gender mainstreaming heißt das Programm, das westliche Regierungen systematisch vorantreiben, um ein längst nicht mehr existierendes Unrecht zu bekämpfen. Im Folgenden die Kritik einer Philosophin:
Wollen wir wirklich in einer solchen Welt leben? (…) Diese Gefahr besteht aber tatsächlich, denn dieser anglo-amerikanische Feminismus setzt sich heute in Frankreich durch. Um welche Zivilisation es auch gehen mag, die Polarität der Geschlechter ist von entscheidender Bedeutung. Man muss sich einfach gegen den Geist des Separatismus sowie der Beseitigung der Geschlechtsunterschiede wenden.
Statt zu Gericht über das Mannsein zu sitzen und die brutale und unterdrückerische Männlichkeit den Rappern und Vorstadt-Gangstern zu überlassen, wäre es besser, sich in Erinnerung zu rufen, was Männlichkeit hier im Westen bedeutete. Es ist ein Ideal der Großzügigkeit, der Seelengröße, der moralischen Standfestigkeit, des wachen Sinns für Ehre sowie die Verpflichtung, die Schwachen zu schützen. Die Ausmerzung der Männer trägt in keiner Weise zur Befreiung der Frauen bei.
Auszug aus Famille Chrétienne v. 9.-15.3.19, Levet, Jahrgang 1971, ist eine französische Philosophin und unterrichtet am Centre Sèvres in Paris. Sie ist Autorin des Buches Libérons nous du féminisme, (Übersetzt: „Befreien wir uns vom Feminismus“) Editions L’Observatoire, 224 Seiten, 18€. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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