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| ![]() Erzbistum Hamburg: 38 % aller Kirchengebäude sollen liquidiert werden9. Oktober 2020 in Deutschland, 22 Lesermeinungen Das nördlichste deutsche Bistum muss massiv sparen, da derzeit fast jede Pfarre ein Defizit macht. Hamburg (kath.net) Für die 400.000 Katholiken in Norddeutschland wird es laut einem Bericht der "BILD" jetzt noch schwieriger. Das Erzbistum Hamburg soll mit 79 Millionen Euro verschuldet sein, jetzt sind extreme Sparmaßnahmen bis zum Jahr 2035 geplant, die ab 2021 starten sollen. Aus dem internen Papier geht hervor, dass bis 2040 sollen 38 % aller Kirchengebäude liquidiert werden müssen. Das Bistum selbst kalkuliert mit 40 Prozent weniger Kirchensteuer-Einnahmen bis 2060. Fast jede Pfarre in Hamburg macht derzeit Defizit. Bei jeder Kirche müssen pro Jahr 25.000 Euro eingespart werden, pro Katholik bekommt eine Pfarrei voraussichtlich 28 Euro und pro Quadratkilometer Fläche 37 Euro aus dem Kirchenhaushalt zugeteilt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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