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| ![]() Weihbischof Schneider: Impfpflicht mit Wirkstoff aus abgetriebenen Babys wäre Anfang der Apokalypse14. Oktober 2020 in Weltkirche, 88 Lesermeinungen Auf diese Weise wäre die ganze Welt gezwungen, an der Abtreibung mitzuwirken. Astana (kath.net/LifeSiteNews/jg) Sollte es eine globale Impfpflicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geben, bei welcher ein Impfstoff verwendet wird, der aus Zelllinien abgetriebener Babys gewonnen wird, dann wäre das der Eintritt in das Zeitalter der Apokalypse. Diese Befürchtung äußerte Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana (Kasachstan), in einem Interview mit LifeSiteNews.
Er habe den Eindruck, die von der Covid-19-Pandemie geprägte Situation sei zum Teil auch deshalb herbei geführt worden, um eine neue Diktatur einzurichten, die Bevölkerung kontrollieren zu können und die Abtreibung weltweit zu legalisieren. Würde ein Impfstoff aus abgetriebenen Babys entwickelt, würde die ganze Welt an der Tötung Ungeborener mitwirken, wenn die Impfung verpflichtend sei, sagte Schneider.
Vielleicht würden andere Impfstoffe nicht akzeptiert oder es werde fälschlich behauptet, sie seien nicht wirksam, sodass nur der Wirkstoff der aus abgetriebenen Babys gewonnen wird, zugelassen sei. Er können nicht sagen, dass dieses Szenario eintreffen werde, doch scheine es ihm möglich: dass der Satan und die Weltregierung alle verpflichten werde, auch die Kirche, Abtreibung auf diesem Weg zu akzeptieren. Deshalb müssten die Katholiken bereit sein, Widerstand zu leisten, sogar bis zum Martyrium, sagte Schneider.
Leider würden sogar gute Bischöfe und Priester die Ansicht vertreten, dass Impfstoffe, die zum Teil aus den Zelllinien abgetriebener Babys gewonnen werden, moralisch akzeptabel seien. Der Impfstoff sei aus einem abgetriebenen Baby gewonnen worden, auch wenn die Abtreibung schon vor längerer Zeit durchgeführt worden sei, stellte der Weihbischof fest.
In dem Aufruf Veritas liberabit vos! haben die Unterzeichner, darunter die Kardinäle Gerhard Ludwig Müller und Joseph Zen, Erzbischof Vigano, Weihbischof Andreas Laun und Weihbischof Athanasius Schneider, darauf hingewiesen, dass „ es für Katholiken moralisch inakzeptabel ist, sich mit Impfstoffen behandeln zu lassen, zu deren Herstellung Material von abgetriebenen Föten verwendet wird.“
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