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Papst Franziskus für Zivilunion für gleichgeschlechtliche Paare

22. Oktober 2020 in Aktuelles, 249 Lesermeinungen
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Damit weicht der Papst von der offiziellen Position des Vatikans und der Position seiner Vorgänger ab - Linksliberale Zeitung "New York Times": Bruch mit der Lehre der Kirche


Rom (kath.net)

In einem Film, der am Mittwoch im Vatikan vorgestellt wurde, hat Papst Franziskus sich laut einem Bericht von CNA für die Zivilunion für gleichgeschlechtliche Paare ausgesprochen. Damit weicht der Papst von der offiziellen Position des Vatikans und der seiner Vorgänger ab. Die entsprechende Aussage ist Teil des Films "Francesco" und geht über die pastorale Hilfe für homosexuelle Menschen. "Homosexuelle haben ein Recht darauf, Teil einer Familie zu sein. Sie sind Kinder Gottes und haben das Recht auf eine Familie", meint Franziskus. Angesprochen auf die Zivilunion zwischen Homosexuelle erklärt der Papst, dass man diese schaffen müsse, damit die betroffenen Menschen gesetzlich abgesichert seien. "Dafür setze ich mich ein!", so Franziskus. 2010 hatte Franziskus als damaliger Erzbischof von Buenos Aires sich noch klar gegen die staatliche Homo-Ehe ausgesprochen. Die linksliberale Zeitung "New York Times" sprach in eine Artikel heute von einem "Bruch mit der Lehre der Kirche".


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