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US-Ordensfrauen bei Trump-Wahlkampf in Ohio

26. Oktober 2020 in Chronik, 6 Lesermeinungen
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US-Präsident in Interview: Meine Eltern haben mir die Wichtigekeit von Glauben und Gebet beigebracht.


USA (kath.net)

In den USA haben am Samstag bei einer Wahlveranstaltung von US-Präsident Donald Trump  im US-Bundesstaat Ohio sich auch drei Ordensfrauen eingefunden. Die Ordensschwestern waren direkt hinter dem Präsident zu sehen und jubelten dem Präsidenten zu. Bereits beim Parteitag der Republikaner bekam mit Schwester Deirdre “Dede” Byrne eine Ordensfrau die Möglichkeit zur Rede und den US-Präsidenten als entschiedenste Pro-Life-Präsidenten, den wir je hatten, bezeichnet.


Trump selber hatte vergangene Woche in einem Interview mit "Religious News Service" erklärt, dass er ursprünglich Mitglied der Presbyterianische Kirche war, sich aber jetzt keiner Konfession. Trump ist bei evangelikalen Wählern sehr beliebt und kommt dort auf Zustimmungsraten von über 81 %.  Gegenüber der Zeitung meinte Trump auch, dass seine Eltern ihm die Wichtigekeit von Glauben und Gebet beigebracht hatten. Für seine Heilung nach der Coronaerkrankung zeigte er sich gegenüber Gott sehr dankbar. Auch praktizierende Katholiken, die jede Woche zur Messe gehen, sind politisch konservativer und stehen eher der Republikanischen Partei nahe und werden mehrheitlich Donald Trump wählen. Dies ergabe eine Umfrage von "Real Clear Politics" Anfang Oktober.


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Lesermeinungen

 Labrador 26. Oktober 2020 
 

Lieber Stephaninus - kann man (aus größter Entfernung) so sehen

Das würde dann aber auch für die ”Nun on the Bus” gelten.
Und Priester/Mönche wie James Martin SJ, ...

Die “Autobusnonneb” gibt es seit mindestens 2012.
Richtig, man erkennt diese grauhaarigen, amerikanischen Frauen kaum als Nonnen/Schwestern/... , denn deren exzentrischen Kleidungsstiel pflegt auch eine Claudia Roth.
Zum Fall der “Little Sisters of the poor”, die bei der Krankenversicherung “Reproduktive Gesundheit (Abtreibung & ..)” ausschließen wollten, dazu vor den Suprem Court ziehen mussten und wo Biden angekündigt hat, dass er deren Juristischen Sieg per Gesetz platt machen will, haben ja Spatz in der Hand und Gandalf bereits hingewiesen.

nunsonthebus2020.org/


2
 
 Anna Lea 26. Oktober 2020 
 

Trump ist ein mutiger pro Life Präsident und bekennende Christ,

und es ist völlig in Ordnung für Katholiken ihn zu unterstützen. Schon 1983 hat ein heiligmäßiger Herr namens Thomas Zimmer in Loreto, Voraus gesagt dass Donald Trump Amerika zurück zu Gott führen wird. Und diese Prophezeiung scheint sich zu erfüllen.

www.youtube.com/watch?v=fUCC1q9Mr9M und https://www.youtube.com/watch?v=YBsiXN9mLS4&t=1s


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 Gandalf 26. Oktober 2020 

@stephaninus

In den USA geht es um die Religionsfreiheit. Obama % Co wollten diese de facto massiv einfschränken, Biden ist Obama-Jünger, der wir nichts anderes wollen. Trump hat den Schwestern Religionsfreiheit zugesichtert. Ist doch völlig logisch, dass diese Schwestern zu Trump stehen.


6
 
 SpatzInDerHand 26. Oktober 2020 

@Stephaninus: Ach??? Sie denken, Ordensfrauen sollten derart demütig und still sein,

dass sie politisch einfach keine Meinung haben und immer brav die Klappe halten??? Auf welchem Planeten sind denn SIE zu Hause??? In den USA müssen die Ordensfrauen darum kämpfen, dass sie ihren Angestellten in den Sozialen Einrichtungen nicht noch die Abtreibung und die Pille danach bezahlen müssen, kein Wunder, dass die Ordensfrauen auf die Straße gehen!


7
 
 Stephaninus 26. Oktober 2020 
 

Egal wie ich politisch denke

Ordensfrauen haben auf solchen Veranstaltungen nichts verloren.


1
 
 topi 26. Oktober 2020 

Super! Gute Schwestern

Trump ist pro Life und hat in vier Jahren keinen Krieg angefangen. Biden setzt sich für die Abtreibung bis zur Geburt ein.


5
 

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