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Islamanhänger rief islamische Parolen im Wiener Stephansdom

31. Oktober 2020 in Österreich, 32 Lesermeinungen
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In Wien gab es am Donnerstag eine schweren Vorfall in der Kirche St. Anton - Bundeskanzler Kurz: Wir werden den Kampf gegen den politischen Islam entschieden weiterführen - Am Samstag folgte ein Vorfall auch im Wiener Stephansdom


Wien (kath.net)

In Wien gab es am Donnerstag am Abend eine schweren Vorfall mit Islamanhängern. Gegen 18.30 stürmten etwa 30 Jugendliche die Pfarrkirche St. Anton in Wien-Favoriten und riefen laut "Allahu Akbar" und begannen zu randalieren.  Die jungen Türken traten laut "oo24" auch gegen Beichtstuhl und Kirchen­bänke. Die Polizei war kurz danach bei der Kirche, die Islamanhänger aber schon weg.  Der österreich Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) erklärte auf Twitter dazu: "Alle Christen müssen in Österreich frei und in Sicherheit ihren Glauben ausüben können! Wir werden den Kampf gegen den politischen Islam entschieden weiterführen und hier keine falsche Toleranz zeigen". Die Erzdiözese Wien verurteilt die jüngsten Ereignisse von Randalierenden in der Pfarrkirche St. Anton in Wien-Favoriten und erwartet rasche Aufklärung und Konsequenzen. "Das Ganze ist eine ernste Sache: Gläubige haben das Recht, ungestört ihre Religion ausüben zu können. Dieses Recht ist eine der Säulen eines friedlichen Zusammenlebens und muss geschützt werden - gerade in Wien, wo der Religionsfriede vorbildlich ist." Das erklärte Diözesansprecher Michael Prüller am Freitagabend in einer Stellungnahme gegenüber der Nachrichtenagentur Kathpress.


 

Am Samstag am Morgen gab es auch einen Vorfall im Wiener Stephansdom. Dies teilte die Polizei mit. Demnach betrat gegen 08:00 Uhr ein Mann den Stephansdom und rief islamische Parolen. Der Mann aus Afghanistan wurde von alarmierten Beamten der Bereitschaftseinheit angehalten. Die Beamten sperrten daraufhin den Bereich um den Dom großräumig ab. Bei präventiven Durchsuchung des Doms wurden keine bedenklichen Gegenstände gefunden. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ist über die Zwischenfälle in Kenntnis gesetzt worden und überprüft die Vorfälle.


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