![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() "Dem Terroristen wird vergeben, dem Gymnasialdirektor nicht"5. November 2020 in Österreich, 22 Lesermeinungen Gerald G. Grosz, der bekannteste Politikblogger Österreichs, übt scharfe Kritik am Rauswurf eines Schuldirektors durch Bischof Zsifkovics und dem gleichzeitigen Anzünden einer Kerze im Stephansdom für den Terroristen durch Kardinal Schönborn Wien (kath.net) Grosz selbst bezeichnete das Posting auch als unangemessen, sprach dann aber von einer "verständlichen wenngleich auch falschen" Emotion im Zusammenhang mit dem Tod von vier unschuldigen Menschen. Der Politikblogger und ehemalige Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat erinnerte Zsifkovics dann, dass Kardinal Schönborn wenige Stunden nach dem Anschlag in Wien für den Wiener Terroristen im Stephansdom eine Kerze angezündet hatte, als "Zeichen der Vergebung". Die Zusammenschau beider Vorgänge seien für das Ansehen der Kirche desaströs. Wörtlich schreibt der bekannte Buchautor: "Dem Terroristen wird vergeben, dem Gymnasialdirektor nicht. Ich gehe nicht davon aus, dass Sie die christliche Vergebungslehre nun für teilbar halten oder für diese einen neuen Altar der politische Korrektheit errichten wollen, noch weniger hoffe ich, dass die Heuchelei in die Kirche so offenkundig zum Vorschein tritt und ersuche Sie daher eindringlich, Ihre Maßnahme umgehend zurückzunehmen"
Kontakt Bischof von Eisenstadt
Foto: (c) Twitter, Attentäter von Wien Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |