SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Gregor Maria Hanke tritt zurück – Rückkehr in die Seelsorge als Herzensanliegen
- "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
- Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
- 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
- Erzbischof Lackner zur Amoktat in Graz: "Tief betroffen und sprachlos"
- Agieren katholische Schulen des Erzbistums Hamburg noch im Einklang mit der Lehre der Kirche?
- Papst Pi
- Überwachung traditionalistischer Katholiken durch FBI war umfassender als bisher bekannt
- CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
- Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
- Und ewig lockt die Macht
- „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
- Deutsche Gesundheitsministerin will Grill- und Alkoholverbot bei öffentlichen Sportveranstaltungen
- Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt
- Kardinal Burke einer der treibenden Kräfte hinter der Wahl von Papst Leo XIV.?
| 
'Antichristliche Voreingenommenheit“ in Hollywood10. November 2020 in Jugend, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hollywoodstar Matthew McConaughey: Eine intolerante Linke blicke mit erhobenem Zeigefinger auf Gläubige herab
USA (kath.net/mk) Der Schauspieler Matthew McConaughey sprach in einem Podcast über seine Erfahrungen in Hollywood mit seinem offen gelebten christlichen Glauben. Darüber berichtet das amerikanische Nachrichtenportal The Daily Wire. Sobald er bei einer Preisverleihung auf der Bühne Gott für seinen Erfolg danke, würden sich sogar befreundete Christen oft nicht trauen weiterzuklatschen. Er habe auch bemerkt, dass manche Zuschauer ihre Reaktion vom Verhalten und der Stimmung der anderen abhängig machen - in Rücksicht auf ihre Karrierehoffnungen. 
Laut McConaughey gebe es eine antichristliche Voreingenommenheit in Hollywood, deren Vorkämpfer „illiberale Linke“ seien, die unter dem Deckmantel der Toleranz mit erhobenem Zeigefinger Gläubige ins Abseits drängen wollen. Er selbst habe Gott sei Dank in seiner Karriere einen Punkt erreicht, wo er solchen Umtrieben gegenüber immun sei. McConaughey bezeichnet sich – anders als viele Liberale in Hollywood – als nicht nur spirituell, sondern auch religiös.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Chris2 11. November 2020 | | | @Veritatis Splendor Heute muss man leider froh sein um die wenigen außerhalb (und teils auch innerhalb) der Kirche, die sich ihren gesunden Menschenverstand erhalten haben. Vermutlich sind es weitaus mehr, als als es scheint, aber die meisten schweigen aus Angst oder diesem widerlichem Opportunismus, der so manche Diktatur überhaupt erst ermöglicht hat. Hochachtung daher vor allen, die sich einem Shitstorm linker Ideologen stellen und vielleicht sogar durchchalten, wie etwa die Harry-Potter-Autorin J. K. Rowling. |  1
| | | Aufkl?rung 10. November 2020 | | |
Sollte Präsident Trump nicht doch weiter Präsident bleiben, was zu hoffen ist, besteht die Chance, das er 2024 Revange nimmt und der Präsident des "Vierteljahrtausend-Jubiläums der USA 2026" wird. |  1
| | | Jose Sanchez del Rio 10. November 2020 | |  | Geduld Hochmut kommt vor dem Fall. Glaube bleibt bestehen. |  2
| | | Chris2 10. November 2020 | | | Senator Joseph McCarthy und Joseph G. würden angesichts der heutigen Möglichkeiten der "Nichtkommunisten-Jagd" und der "Schonlängerhierlebendenaufklärung und Propaganda" vor Neid erblassen... |  5
| | | Veritatis Splendor 10. November 2020 | |  | Bitte mehr davon :-) Z.Zt. bin ich derart sauer über das triumphale megalinke Trump-bashing vieler Hollywood Stars, dass mir die Laune am gelegentlichen Filmschauen vorerst vergangen ist...
Insofern bin ich froh zu erfahren, welche Stars überhaupt noch christlichen bzw. edlen Charakter haben? |  10
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Bischof Gregor Maria Hanke tritt zurück – Rückkehr in die Seelsorge als Herzensanliegen
- „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
- Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
- "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
- Kardinal Burke einer der treibenden Kräfte hinter der Wahl von Papst Leo XIV.?
- Und ewig lockt die Macht
- 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
- Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt
- Papst Leo XIV. plant fünf Männer und drei Frauen heiligzusprechen
- Papst Leo räumt auf! - Mosaike von Pater Rupnik verschwinden von der Website von Vatican News
- Gymnasiasten in Essen wollten Abifeier mit Geschlechtertrennung
- Feuer, das verwandelt und verbindet
- Heiligsprechung von "Internetpatron" Carlo Acutis am 7. September
- Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
- Kardinal Kasper: Papst Leo „ist ein Mann der Mitte“
|