SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
- Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
- Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
- Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
- Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
- Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
- Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
|
'Antichristliche Voreingenommenheit“ in Hollywood10. November 2020 in Jugend, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hollywoodstar Matthew McConaughey: Eine intolerante Linke blicke mit erhobenem Zeigefinger auf Gläubige herab
USA (kath.net/mk) Der Schauspieler Matthew McConaughey sprach in einem Podcast über seine Erfahrungen in Hollywood mit seinem offen gelebten christlichen Glauben. Darüber berichtet das amerikanische Nachrichtenportal The Daily Wire. Sobald er bei einer Preisverleihung auf der Bühne Gott für seinen Erfolg danke, würden sich sogar befreundete Christen oft nicht trauen weiterzuklatschen. Er habe auch bemerkt, dass manche Zuschauer ihre Reaktion vom Verhalten und der Stimmung der anderen abhängig machen - in Rücksicht auf ihre Karrierehoffnungen.
Laut McConaughey gebe es eine antichristliche Voreingenommenheit in Hollywood, deren Vorkämpfer „illiberale Linke“ seien, die unter dem Deckmantel der Toleranz mit erhobenem Zeigefinger Gläubige ins Abseits drängen wollen. Er selbst habe Gott sei Dank in seiner Karriere einen Punkt erreicht, wo er solchen Umtrieben gegenüber immun sei. McConaughey bezeichnet sich – anders als viele Liberale in Hollywood – als nicht nur spirituell, sondern auch religiös.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Chris2 11. November 2020 | | | @Veritatis Splendor Heute muss man leider froh sein um die wenigen außerhalb (und teils auch innerhalb) der Kirche, die sich ihren gesunden Menschenverstand erhalten haben. Vermutlich sind es weitaus mehr, als als es scheint, aber die meisten schweigen aus Angst oder diesem widerlichem Opportunismus, der so manche Diktatur überhaupt erst ermöglicht hat. Hochachtung daher vor allen, die sich einem Shitstorm linker Ideologen stellen und vielleicht sogar durchchalten, wie etwa die Harry-Potter-Autorin J. K. Rowling. | 1
| | | Aufkl?rung 10. November 2020 | | |
Sollte Präsident Trump nicht doch weiter Präsident bleiben, was zu hoffen ist, besteht die Chance, das er 2024 Revange nimmt und der Präsident des "Vierteljahrtausend-Jubiläums der USA 2026" wird. | 1
| | | Jose Sanchez del Rio 10. November 2020 | | | Geduld Hochmut kommt vor dem Fall. Glaube bleibt bestehen. | 2
| | | Chris2 10. November 2020 | | | Senator Joseph McCarthy und Joseph G. würden angesichts der heutigen Möglichkeiten der "Nichtkommunisten-Jagd" und der "Schonlängerhierlebendenaufklärung und Propaganda" vor Neid erblassen... | 5
| | | Veritatis Splendor 10. November 2020 | | | Bitte mehr davon :-) Z.Zt. bin ich derart sauer über das triumphale megalinke Trump-bashing vieler Hollywood Stars, dass mir die Laune am gelegentlichen Filmschauen vorerst vergangen ist...
Insofern bin ich froh zu erfahren, welche Stars überhaupt noch christlichen bzw. edlen Charakter haben? | 10
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Der Mann mit Ticketnummer 2387393
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
- Taylor sei mit Euch
- US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
|