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Chinesische Christenverfolgung geht weiter: Ordensfrauen aus ihrem Kloster vertrieben9. November 2020 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Konvent hatte sich geweigert, der chinesischen katholischen patriotischen Vereinigung beizutreten – Vor Auflösung Behördenschikanen wie Überwachungskameras und Befehl zum Kreuzentfernen
Peking (kath.net) Acht katholische Ordensfrauen mussten ihr Kloster in der nordchinesischen Provinz Shanxi aufgrund wiederholter Belästigung und Einschüchterung durch staatliche Behörden verlassen. Darüber informiert der katholische asiatische Nachrichtendienst „UCANews“ anhand der Darstellung von „Bitterwinter.org“, einer Website über Menschenrechtsverletzungen in China. Zuvor waren die Ordensfrauen unter ständiger Überwachung gewesen. Sie beschlossen, ihren Konvent zu verlassen, nachdem die Behörden den Befehl erteilt hatten, das Kreuz aus ihrem Kloster zu entfernen. „Das Kreuz ist ein Symbol der Erlösung. Das Entfernen fühlte sich an, als würden wir uns in unser eigenes Fleisch schneiden“, sagte eine der Ordensschwestern. „Hätten wir uns geweigert, es wegzunehmen, hätte die Regierung das Kloster abgerissen.“ Die Ordensfrauen waren auch gezwungen, sämtliche anderen religiösen Symbole im Kloster, z.b. ein Dutzend Statuen, zu beseitigen. Die ungenannt bleibende Ordensfrau Nonne beschwerte sich, dass staatliche Beamte die Ordenfrauen als „gefährliche Personen“ deklarierten und sie wiederholt belästigten.
Die staatlichen Behörden installierten vier Überwachungskameras, um die Nonnen und Besucher des Klosters zu überwachen. Die Nonnen konnten sich jedoch einem Plan widersetzen, Kameras im Esszimmer, in der Küche und im Waschraum zu installieren. Häufige Kontrollen – sogar nachts – waren an der Tagesordnung, in der Küche wurde sogar das Kochen überwacht.
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Lesermeinungen | JP2B16 11. November 2020 | | | Zeichen, an dem man sich stößt ... Niemand weiss besser für was das Kreuz steht als dessen Feinde. Deshalb wird es in der Welt mit aller Macht bekämpft, entfernt (und versteckt). Das Zeichen, an dem man sich stößt. Der "Fürst der Welt" erträgt dessen Anblick nicht. DIE Agenda der Mächtigen in der Welt, der "Seinen", kann ergo nur sein, dieses Zeichen für alle Zeiten aus der Welt zu schaffen, um das Erlösungswerk vergessen zu machen. Deshalb globale Entchristianisierung und Ent-Evangelisierung mit allen erdenklichen, unlauteren und perfiden Mitteln, die es als solche aber zu verbergen gilt und mehr noch: die Mäntel des Guten und Edlen umgehangen bekommen. | 2
| | | Chris2 10. November 2020 | | | @Rolando Die chinesischen Kommunisten wissen erschreckend genau, vor wem sie sich Sorgen machen müssen und (mehr noch) vor wem nicht, weil er sich begeistert freiwillig selbst erledigt... de.m.wikipedia.org/wiki/Baizuo | 3
| | | Winrod 10. November 2020 | | | Das vatikanisch-chinesische Abkommen entpuppt sich immer mehr als eine Katastrophe. | 6
| | | phillip 10. November 2020 | | | So handelt der Satan als Gottes Gegenspieler, und ich füge hinzu: Und alle, die mit ihm Geheimpakte mit der fadenscheinigen Begründung, die Schafe schützen zu wollen, abschließen. | 4
| | | SalvatoreMio 10. November 2020 | | | Kreuz verteidigen? @ottokar: Wer hätte die beiden Kirchenfürsten schon in Bedrängnis gebracht beim Tragen des Kreuzesschmuckes? Niemand! | 6
| | | Diadochus 9. November 2020 | | | @Herbstlicht "Der Vatikan trägt indirekt Schuld an der leidvollen Situation der Katholiken..."
Nein, der Vatikan trägt eine direkte Schuld am Martyrium der Katholiken in China. Das sind allesamt heuchlerische Verräter. Genau deshalb schweigt der Fischer wissend. Als nächstes sind vielleicht wir dran. Noch sind die Kirchen offen. Das kann sich schnell ändern. Weihnachten steht vor der Türe. Mir ist bange. | 5
| | | ThomasR 9. November 2020 | | | irgendwie erinnert es an Altomünster (nicht gerettet) (insbesondere Schikanen)
und Kloster Reutberg (gerettet)
kath. net hat über beide Fälle berichtet www.kath.net/news/64463 | 4
| | | ottokar 9. November 2020 | | | Im Gegensatz von 2 deutschen Bischöfen haben die Nonnen ihr Kreuz verteidigt | 7
| | | Adamo 9. November 2020 | | | Ordensschwestern werden gezwungen religiöse Symbole und Statuen zu beseitigen. So handelt der Satan als Gottes Gegenspieler. | 7
| | | laudeturJC 9. November 2020 | | | Der ansonsten redselige Fischer wird auch hierzu schweigen... | 11
| | | SalvatoreMio 9. November 2020 | | | Kirche in China - Kardinal Zen in Hongkong - und WIR Es tut weh zu hören, wie man Christen an manchen Orten niederdrückt. Beschämend, wie Kardinal Zen behandelt wird auf unserem Kontinent! Aber noch beschämender für alle im Europa des Wohlstandes, die statt auf Knien zu danken dafür, dass sie frei sind und satt werden dürfen, Gott beiseite schieben, ihn für nicht-existent halten oder gar verspotten.
Die vielen Gottesblinden unter uns sind mehr zu bedauern als Christen in Fernasien, die Gott anbeten, wenn auch mit Angst im Nacken. Lasst uns beten! | 8
| | | Aschermittwoch 9. November 2020 | | | Verantwortungslos Und bei all diesen Machenschaften der Chinesischen Regierung gegen die kath. Kirche ist der Vatikan mitverantwortlich. Der Wolf als Hüter der Schafe.
Nur mit diesem Pontifikat möglich. | 9
| | | Herbstlicht 9. November 2020 | | | Peking zeigt dem Vatikan, wo´s langgeht! Die chinesische Regierung zeigt der katholischen Kirche wieder einmal, was sie im Grunde von der katholischen Kirche und dem gemeinsamen Abkommen hält. Ein Abkommen, welches noch immer geheim ist.
Was Peking sehr gut kann und worin es ungemein geübt ist, ist die allumfassende Überwachung der Bevölkerung und in diesem Fall auch der Klosterfrauen.
Der Vatikan trägt indirekt Schuld an der leidvollen Situation der Katholiken allgemein und speziell der Ordensfrauen und wird sich auf Dauer nicht herausreden können.
Man hat ohne Not das Abkommen verlängert und die mahnende Stimme von Kardinal Zen als Kenner der Situation überhört. | 9
| | | Hippokrates 9. November 2020 | | | Kardinal Zen hat es vorausgesehen Kardinal Zen hat das alles vorausgesehen und ich weiß von ihm persönlich, was er in Rom zu erleiden hatte und wie er behandelt wurde. Heute erhielt ich die Nachricht, dass er entsetzt und tief enttäuscht von einem Interview ist, das DW von ihm ausstrahlte. Wie geht man nur mit diesem hochbetagten, feinen und höflichen Kardinal um? Seine Frage war berechtigt: Von wem wird DW eigentlich bezahlt? Von ihrer Regierung oder von China? | 11
| | | Hilfslegionär 9. November 2020 | | | Ich sehe eine gewisse Tendenz, dass auch Europa vor solchen Entwicklungen nicht sicher ist, sei es durch den Islamismus, sei es durch den Staat.
Eph 6,11;"Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt:" | 9
| | | Rolando 9. November 2020 | | | Angst Wie armselig ist diese kommunistische Welt-Atommacht, wenn vor friedlichen schwache Ordensfrauen Angst hat. | 12
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