SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
- Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Italienisches Lokal bietet Gratis-Wein für Gäste, die ihr Handy abgeben
- „Hängt Gott nicht an eure Leine!“
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- Was sollen wir also tun? Die argwöhnische Erwartung und die freudige Erwartung
|
Deutschland: 49,5 Prozent stufen Gefahr islamistischer Anschläge als politisch unterschätzt ein12. November 2020 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
„INSA“-Umfrage für „idea“ zeigt den Sorgenfaktor.
Erfurt (kath.net) 49,5 Prozent der deutschen Bundesbürger sind der Ansicht, dass die Politik die Gefahr islamistischer Anschläge unterschätzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt), die im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur „idea“ erstellt wurde. 26,9 sehen dies anders, rund 15 Prozent reagierten unentschieden und rund 9 Prozent machten keine Angabe. Ältere Menschen sorgten sich tendenziell stärker als jüngere.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Chris2 12. November 2020 | | | Eine Regierung, die Passfreiheit und falsche Identitäten erlaubt, trägt eine DIREKTE Verantwortung für jedes Verbrechen und jeden Anschlag, der mit einer nicht allein auf Anarchie und Ideologie beruhenden Zuwanderungs"politik" hätte vermieden werden können. Oft sind es die selben Heuchler, die der AfD vorwerfen, durch ihre Kritik an den Folgen genau dieser Politik würden sie "Hass und Hetze" schüren. | 1
| | | Dottrina 12. November 2020 | | | Nein, das wird nicht politisch unterschätzt, das wissen die Regierenden ganz genau! Wie damals bei Anis Amri. Der blutige Anschlag am Breitscheidplatz hätte verhindert werden können. Die Behörden wussten die ganze Zeit, wo er war. Merkel und die ihren sind mitverantwortlich für dieses Verbrechen - und so viele andere auch. Sie wollen das. Ihre heuchlerischen Beileidsbekundungen können sie sich sonstwohin stecken. Immer mehr diktatorische Maßnahmen, die das Leben des sie bezahlenden Volkes eindämmen, es wird Zeit, sich zu wehren. Dazu gehört auch, diese islamischen Gefährder zu inhaftieren, zu verurteilen oder schnellstens aus dem Lande zu expedieren. | 6
| | | Herbstlicht 12. November 2020 | | | unterschätzen oder doch nicht eher kleinreden? " ... dass die Politik die Gefahr islamistischer Anschläge unterschätzt."
Ich bin der Ansicht, dass die Politik die Gefahr islamischer Anschläge (erstens) nicht nur unterschätzt, sondern (zweitens) bewusst kleinreden will.
Ersteres wäre lediglich eine mangelhafte Einschätzung durch die Politik, das zweite jedoch eine bewusste Manipulation der Bevölkerung. | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- O radix Jesse
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
- Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
|