SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
- Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Brötchentüten für die Demokratie
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!
| 
Deutschland: 49,5 Prozent stufen Gefahr islamistischer Anschläge als politisch unterschätzt ein12. November 2020 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
„INSA“-Umfrage für „idea“ zeigt den Sorgenfaktor.
Erfurt (kath.net) 49,5 Prozent der deutschen Bundesbürger sind der Ansicht, dass die Politik die Gefahr islamistischer Anschläge unterschätzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt), die im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur „idea“ erstellt wurde. 26,9 sehen dies anders, rund 15 Prozent reagierten unentschieden und rund 9 Prozent machten keine Angabe. Ältere Menschen sorgten sich tendenziell stärker als jüngere. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Chris2 12. November 2020 | | | Eine Regierung, die Passfreiheit und falsche Identitäten erlaubt, trägt eine DIREKTE Verantwortung für jedes Verbrechen und jeden Anschlag, der mit einer nicht allein auf Anarchie und Ideologie beruhenden Zuwanderungs"politik" hätte vermieden werden können. Oft sind es die selben Heuchler, die der AfD vorwerfen, durch ihre Kritik an den Folgen genau dieser Politik würden sie "Hass und Hetze" schüren. |  1
| | | Dottrina 12. November 2020 | | | Nein, das wird nicht politisch unterschätzt, das wissen die Regierenden ganz genau! Wie damals bei Anis Amri. Der blutige Anschlag am Breitscheidplatz hätte verhindert werden können. Die Behörden wussten die ganze Zeit, wo er war. Merkel und die ihren sind mitverantwortlich für dieses Verbrechen - und so viele andere auch. Sie wollen das. Ihre heuchlerischen Beileidsbekundungen können sie sich sonstwohin stecken. Immer mehr diktatorische Maßnahmen, die das Leben des sie bezahlenden Volkes eindämmen, es wird Zeit, sich zu wehren. Dazu gehört auch, diese islamischen Gefährder zu inhaftieren, zu verurteilen oder schnellstens aus dem Lande zu expedieren. |  6
| | | Herbstlicht 12. November 2020 | | | unterschätzen oder doch nicht eher kleinreden? " ... dass die Politik die Gefahr islamistischer Anschläge unterschätzt."
Ich bin der Ansicht, dass die Politik die Gefahr islamischer Anschläge (erstens) nicht nur unterschätzt, sondern (zweitens) bewusst kleinreden will.
Ersteres wäre lediglich eine mangelhafte Einschätzung durch die Politik, das zweite jedoch eine bewusste Manipulation der Bevölkerung. |  5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
- Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Die Wende? - Papst will über sogenannte "Alte Messe" neu beraten
- Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
- Brötchentüten für die Demokratie
|