Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  4. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  5. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  6. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  7. Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
  8. Niemand rettet die Welt allein. Nicht einmal Gott will sie allein retten
  9. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  10. Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
  11. Frankreich: Comeback der Beichte?
  12. „Catholic priest. Ask me anything”
  13. Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
  14. Die Morgenröte ohne Schatten
  15. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“

Vatikan beginnt Ermittlungen gegen dritten US-Bischof wegen Vertuschungsverdacht

19. November 2020 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


CNA: Die Untersuchungen laufen offenbar vertraulich – Hochrangiger Vatikanbeamter: Da die Unschuldsvermutung gelte, bleibe der Bischof derzeit im Amt – Ermittlungen auch gegen die Bischöfe DiMarzio und Hoeppner


Vatikan (kath.net/pl) Die Bischofskongregation hat auf Weisung von Kardinal Marc Ouellet ein Verfahren gegen den US-amerikanischen Bischof Oscar Cantu eingeleitet. Das berichtet die in Denver/USA erscheinende „Catholic News Agency“ aufgrund von Informationen hochrangiger Vatikanquellen. Es geht um den Umgang Cantus mit Missbrauchsfällen in seiner früheren Diözese Las Cruces (US-Bundesstaat New Mexico). Cantu ist inzwischen Bischof von San Jose (US-Bundesstaat Kalifornien). Die Untersuchung ist nach Informationen der hochrangigen Vatikanquelle offenbar vertraulich.


Ein Vatikanbeamter, dessen Name nicht genannt wird, erläuterte gegenüber der CNA: „Der Heilige Vater ist absolut fest davon überzeugt, dass Missbrauchsfälle nicht toleriert werden. Er ist auch fest davon überzeugt, dass die Bischöfe all diese Fälle mit äußerster Ernsthaftigkeit behandeln müssen“. Auch seien aus dem Fall McCarrick Lehren gezogen worden.

Ein weiterer Vatikanbeamter erläuterte gegenüber der CNA, dass es sich um keinen „Prozess“ handle. Da die Unschuldsvermutung gelte, bleibe der Bischof derzeit im Amt.

Auch gegen Nicholas DiMarzio, Bischof von Brooklyn, und Michael Hoeppner, Bischof von Crookston, laufen derzeit Ermittlungen des Vatikans.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  4. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  5. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  6. Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
  7. Beweise mir das Gegenteil!
  8. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  9. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  10. Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
  11. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  12. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  13. Maria Miterlöserin
  14. Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
  15. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz