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"Rebellion der Hirten"

22. März 2021 in Kommentar, 31 Lesermeinungen
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Entrüstete Reaktionen der österreichischen Bischöfe auf römisches Nein zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare verstärken nun Chor schon altbekannter Rebellen gegen kirchliche Morallehre - Kirchenspaltung ist nähergerückt. Analyse von Michael Koder


Wien (kath.net/mk) Rom hat gesprochen, und Österreich widerspricht. Die vatikanische Glaubenskongregation hat die Frage, ob die Kirche homosexuelle Partnerschaften segnen dürfe, klar mit Nein beantwortet. Und Österreichs Kirchenvertreter, jedenfalls diejenigen, die in Medien und der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen werden, lehnen die Klarstellung aus dem Vatikan offen ab. Der ORF „musste“ für einen Beitrag in der Zeit im Bild sogar kath.net-Mitarbeiter Christof Zeller-Zellenberg interviewen, um ein „ausgewogenes“ Meinungsspektrum von einem Verteidiger und sonst lauter Gegnern der römischen Note präsentieren zu können.

Eine Zusammenschau aller Wortmeldungen, die von Bischöfen (Erzbischof Franz Lackner, Familienbischof Hermann Glettler, Bischöfe Benno Elbs und Manfred Scheuer), kirchlichen Vereinigungen wie der Katholischen Aktion, der Katholischen Jugend, der Katholischen Frauenbewegung und Männerbewegung, sowie „reformatorischen“ Zusammenschlüssen wie „Wir sind Kirche“ oder der „Pfarrer-Initiative“ gekommen sind, ergibt ein ziemlich einheitliches Meinungsbild:

Das Schreiben aus Rom ist grundsätzlich schlecht, ernüchternd und enttäuschend. Es setze die lange Geschichte von Diskriminierung, liebloser Verurteilung und Ausgrenzung von Homosexuellen fort und legitimiere ihre Verfolgung und Todesstrafe in anderen Gesellschaften. Die Kirche hingegen müsse im Einsatz für die Liebe sein und dürfe niemanden ausschließen. Sie habe sich bei Gott für den Segen und das damit verbundene Wachstum aller Menschen einzusetzen, als Werkzeug des Heils und nicht dessen Herrin. Überhaupt könne der Vatikan keine Moralnormen von oben verordnen, sondern müsse in Dialog mit den Ortskirchen treten. Die Kirche habe die neueren Erkenntnisse der Humanwissenschaften zu beachten und dürfe nicht auf einer überholten Lehre beharren. Konkret seien homosexuelle Partnerschaften von Verantwortung, Treue und gegenseitiger Hingabe geprägt, was die Kirche wertschätzen müsse. Diese Beziehungen würden dem Wohl der Partner und der Gesellschaft dienen. Nach der katholischen Frauenbewegung seien sie auch ein liebevolles Zuhause für Kinder und ein Ort verantworteter Sexualität.
Immer wieder verweisen die Wortspender zur Rechtfertigung ihrer Entrüstung auch auf das päpstliche Schreiben „Amoris Laetitia“ und frühere Aussagen von Papst Franziskus, wonach homosexuelle Partnerschaften durch ein staatliches Rechtsinstitut anerkannt werden sollten und überhaupt niemand die Lebensweise eines anderen verurteilen dürfe.


Das letzte Wort sei noch nicht gesprochen, eine intensive Auseinandersetzung mit der Beurteilung von Homosexualität sei nötig. Es habe schon Weiterentwicklungen des Lehramtes in diesem Bereich gegeben und es müsse noch weitere geben.
Die Konsequenz aus der römischen Note, nämlich das Verbot der erwähnten Segnungen, wird von manchen offen (Pfarrer-Initiative, Katholische Jugend und Diözese Linz kündigen Nichtbefolgung an), von anderen (vor allem den Bischöfen) nur verklausuliert abgelehnt (Wertschätzung homosexueller Partnerschaften durch liturgische Handlungen, Einzelsegen ungeachtet der sexuellen Orientierung).

Positiv abgewinnen können einige Bischöfe der römischen Note die ausdrückliche Verneinung einer Analogie, also einer Ähnlichkeit zwischen homosexuellen Partnerschaften und der Ehe: Erzbischof Lackner betont etwa, dass die katholische Kirche zu Recht das Zusammenleben von Mann und Frau in der Ehe mit der Möglichkeit der Weitergabe des Lebens als Idealform ansehe. Den Schutz des Ehesakramentes als Grundanliegen der Glaubenskongregation trage er mit. Auch Familienbischof Glettler lehnt eine „quasisakramentale Legitimierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften“ durch Segnungsfeiern ab: „Die Kirche wird ihre Prinzipien nicht aufgeben“, meint er.

Doch an welchen Prinzipien wollen die Bischöfe und Konsorten überhaupt festhalten? Ganz nüchtern betrachtet ist der Widerspruch zwischen den oben dargelegten Wortmeldungen über homosexuelle Partnerschaften und deren Einordnung im Katechismus offenkundig. Dies bestreiten die Gegner des römischen Neins ja auch nicht (sie pochen deshalb auf eine Weiterentwicklung des Lehramtes), weshalb man sie getrost als Rebellen bezeichnen kann. Umschifft wird von ihnen immer das Grundproblem, dass die Kirche zwar die Art der Verkündigung an die jeweilige Zeit anpassen kann (und das in den letzten 50 Jahren schon reichlich getan hat), es ihr aber verwehrt ist, den Inhalt ihrer Lehre zu ändern. Denn diese ist von Christus selbst „tradiert“, wird also von Generation zu Generation, von Papst zu Papst, von Jahrhundert zu Jahrhundert weitergegeben und immer tiefer erkannt: eine oft geforderte „Verheutigung“, eine „Evolution“ des Lehramtes, dessen Anpassung an neuere wissenschaftliche Erkenntnisse oder auch nur an die Moden der Zeit ist in diesem Konzept, das von zeitlos gültigen Wahrheiten ausgeht, gar nicht vorgesehen.

Auch der von den Bischöfen versuchte Spagat zwischen dem Schutz des Ehesakraments einerseits und der Möglichkeit von Segnungen homosexueller Paare andererseits ist nicht haltbar, dies ergibt sich schon aus der römischen Note selbst. Sie ordnet Segnungen unter die Sakramentalien ein und folgert gerade aus deren Wesen das ausgesprochene Verbot: Sakramentalien seien „heilige Zeichen, durch die in einer gewissen Nachahmung der Sakramente Wirkungen bezeichnet und kraft der Fürbitte der Kirche erlangt werden. Durch diese Zeichen werden die Menschen bereitet, die eigentliche Wirkung der Sakramente aufzunehmen“; dieser Satz ist wörtlich einer Konstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils entnommen. Es besteht also ein innerer Zusammenhang zwischen Sakramentale und Sakrament; Ersteres bedeutet wörtlich nichts anderes als „kleines Sakrament“. Die Kirche kann nur für das Fürbitte einlegen, von dessen prinzipieller Übereinstimmung mit dem Plan des Schöpfers sie glaubt, und kann daher – mit Blick auf das Ehesakrament – keine gleichgeschlechtlichen Paare und auch keine verschiedengeschlechtlichen, die dauerhaft unverheiratet „wie in einer Ehe“ zusammenleben, segnen. Auch Segnungen einzelner Personen sind demnach an deren Entschluss gebunden, fortan in Treue zu Gottes Plänen und damit in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche zu leben.

Der von den Rebellen so sehr ersehnte Spielraum besteht also nicht und kann schon nach dem Grundkonzept der Kirche nicht bestehen. Dieses umfasst auch eine VON OBEN eingesetzte Kirche, die letztlich von Jesus Christus selbst ausgeht. Folglich setzen sich auch Forderungen der Weiterentwicklung der Lehre durch Ortskirchen und des Dialogs zwischen diesen und dem Vatikan zu diesem Grundprinzip in Widerspruch. So heißt es auch im Kirchenrecht: „Allein der apostolische Stuhl kann neue Sakramentalien einführen oder bestehende verbindlich auslegen oder verändern.“ (can. 1167 CIC) Die Kirche ist eben keine Freikirche, die als Werkzeug benutzt werden kann, um Gott vor den Karren des persönlichen Lebensplanes zu spannen, sondern sie ist gleichsam für die von oben nach unten fließende Gnade ein Kanal, für dessen Durchlässigkeit die Glaubenskongregation als oberste Hüterin eingesetzt ist.

Wollen und Sein klaffen hier also auseinander. Es wäre unvernünftig und unehrlich, wollte man auf Dauer über diesen Grundkonflikt hinweg argumentieren. Es besteht bereits eine kaum mehr zu verhehlende Kirchenspaltung im Bereich der Morallehre, und in Deutschland bahnt sich mit rasenden Schritten eine wirkliche Abspaltung einer Nationalkirche an (Stichwort „Synodaler Weg“). Es bleibt abzuwarten, ob man in Österreich um einen solchen Schritt herumkommen wird, zumal nun auch unsere Hirten in den Chor der offenen Rebellion gegen Rom eingestimmt haben. Er wäre schmerzhaft, aber auch klarstellend und befreiend.

Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, dass die Note der Glaubenskongregation sich keineswegs – wie von ihren Gegnern behauptet – in der Bekräftigung eines Verbots erschöpft, sondern auch wichtige pastorale Ansätze enthält: Die christliche Gemeinschaft und die geistlichen Hirten sind aufgerufen, Menschen mit homosexuellen Neigungen mit Respekt und Takt aufzunehmen und ihnen das Evangelium in seiner Fülle zu verkünden. Auf diesen Wegen können das Hören des Wortes Gottes, das Gebet, die Teilnahme an liturgischen Handlungen der Kirche und praktizierte Nächstenliebe eine wichtige Rolle bei der Förderung von Bemühungen spielen, die eigene Lebensgeschichte zu deuten sowie frei und verantwortungsbewusst die eigene Taufberufung anzunehmen, weil Gott jeden Menschen liebt. Er segnet nicht die Sünde und er kann sie nicht segnen: Er segnet aber den sündigen Menschen, damit dieser erkennt, dass er Teil von Gottes Liebesplan ist, und sich von ihm verändern lässt.  

 

Cafe zu den 7 Posaunen 04 Lügen, die wir glauben? - Mit Karin Grill und P. Clemens Pilar


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Lesermeinungen

 Waldi 23. März 2021 
 

@Verehrte lakota,

ich freue mich, dass Sie zum Link positiv Stellung bezogen haben. Ich habe mir diesen Beitrag schon mehrmals angesehen und bin immer wieder neu begeistert und in meinem kath. Glauben bestärkt. Es gibt kaum einen Bischof, der mutig von der Kanzel herab den kath. Glauben so unverfälscht und tapfer verteidigt wie unser Freund Michael, der Menschenfischer. Ich war dieses Jahr noch nicht in Maria Vesperbild und letztes Jahr auch nur zwei Mal. Vorher, von 1987 bis 2019 war ich jedes Jahr mehrmals und jeweils für mehrere gnadenreiche Tage dort. Am 5. Juni 2018 habe ich, mit damals 81 Jahren, in voller Länge einen Treppensturz mit dem Kopf voraus über eine 12-stufige Betontreppe ohne die kleinste Verletzung völlig schadlos überlebt, mit einer Medaille vom Barmherzigen Jesus und der wundertätigen Medaille um den Hals. Die vielen Pilgertage in Maria Vesperbild waren also nicht umsonst. Ich wünsche Ihnen den Segen der Gnadenmutter von Maria Vesperbild.
Noch ein interessanter Link:

www.youtube.com/watch?v=4rq1zXoyJOQ


2
 
 lakota 23. März 2021 
 

@Waldi

Herzlichen Dank für den Link, ich habe es mir gerade angesehen und war sehr beeindruckt vom Zeugnis dieses Mannes! Das ist so echt und ehrlich, mit guten Argumenten FÜR unsere RKK, für unseren katholischen Glauben. Ich habe mir den Link erstmal gespeichert, um ihn mir nochmal anzusehen.

Darf ich noch fragen, wie es Ihnen geht? Waren Sie in letzter Zeit in Maria Vesperbild? Ich war leider bis jetzt verhindert, will aber demnächst wieder hinfahren. Es tut meiner Seele gut, einfach nur an der Grotte zu sitzen.

Ihnen alles Gute und Gottes Segen!


3
 
 girsberg74 23. März 2021 
 

Danke für Ihre Mühe!

@hape an @girsberg74: Mitesser?
Sie und ich waren in unterschiedlichen Filmen. Mein Ausdruck war strikt wörtlich gemeint, wobei immer noch zwei Deutungen möglich sind:
1. die positive: Man gibt eine Einladung und freut sich an dem gemeinsamen festlichen Essen; wird aber meist nicht in dieser Konnotation - und auch von mir nicht so – verwendet; demnach
2. die negative: Man hat Organismen, die einem die Nahrung schmälern, gar entziehen, die man zum Leben nötig hat.
Also: Keine Hautpflege!


0
 
 Chris2 23. März 2021 
 

Lieber @hape

Tausend Dank für den Link. Das entspricht 1:1 meinen Beobachtungen rund um den Missbrauchsskandal (erinnere mich an die Meldung, dass die Fälle bis in die 1960er Jahre zurückreichen würden (Zweites Vatikanisches Konzil 1962-1965), die unzähligen Einzelmeldungen zu Missbrauch an Kindern in Deutschland damals betrafen geschätzt zu 80-90% Buben (offiziell lt. "nach einem bestimmten Schlüssel" exemplarisch ausgewertete Priesterpersdonalakten 62,8%, im Durchschnitt der Gesellschaft etwa 25%) und auch der Missbrauch mit dem Missbrauch ist überdeutlich (so wurde er z.B. zwar vom "Synodalen Weg" stets gegen die Kirche bemüht, aber nicht zum Kernthema der Rebellion gemacht). Im Übrigen sollte man bei weitgehend unbekannten Quellen, die die eigenen Thesen allzusehr stützen, erst einmal vorsichtig sein, aber bei the germanz habe ich schon 1 oder 2 andere, und ebenfalls sehr gute, Analysen gelesen. Muss mir die Seite mal genauer ansehen. Danke nochmals.


1
 
 Waldi 22. März 2021 
 

In diesem unten stehenden Link,

erzählt ein Mann in aller Offenheit über sein sündhaftes und ausschweifendes Leben und seine Bekehrung. Er verteidigt die Morallehre der katholischen Kirche und die Entscheidung von Papst Franziskus, Homoehen nicht mit der Ehe zwischen Mann und Frau mit dem kirchlichen Segen gleich zu setzen. Während die meisten Bischöfe und Kardinäle dem Papst Franziskus in den Rücken fallen. Ich würde mich über eine ehrliche Stellungnahme zu diesem Link freuen. Dieser Mann geht den geraden Weg zu Gott und lässt sich nicht vom deutschen Episkopat über den "Synodalen Irrweg" in den Abgrund stürzen. Ich wünsche sehr, dass dieser Link weiter gegeben wird!

www.youtube.com/watch?v=MqtYcuomXMM


3
 
 Flo33 22. März 2021 
 

Waldi & Maranatha

Seit , ich sage mal - 68 gings Jahr für Jahr steil Abwärts wie beim Skifahren . Habt keine Angst , wir sind im Auslauf ... 21/22/23/24 .......


3
 
 KatzeLisa 22. März 2021 
 

Änderung der Hl. Schrift?

Was denken sich diese Geistlichen und Bischöfe eigentlich? Wollen sie allen Ernstes die Hl. Schrift umschreiben oder Texte, die ihnen nicht in den Kram passen unter den Tisch fallen lassen? Ich mag dieses Geschwurbel um die Werte, die in homosexuellen Partnerschaften gelebt werden, nicht mehr hören.
Es ist schlimm genug, daß die sexuelle Freizügigkeit und die permanente Propaganda der sexuellen Vielfalt unsere Kinder schon so deformiert haben, daß sie ohne nachzudenken dem Mainstream folgen.

Bei unserem Pfarrer wurde immer gemunkelt, er sei homosexuell. Es war für mich kein Thema. Seit dem Nein zur Segnung homosexueller Partnerschaften aus Rom werden unsere beiden Kirchen mit Regenbogenfahnen dekoriert und entsprechend angestrahlt. Es gab sogar einen Fernsehbeitrag, in dem die Aktion als Protest gegen Rom erklärt wurde. Ich werde mich endgültig für den Besuch der Nachbarpfarrei entscheiden, in der Hoffnung, daß dort dieser Zinnober unterbleibt.


3
 
 Scotus 22. März 2021 

Die Liebe ist nur dann geordnet,

wenn sie, wie der Apostel Paulus sagt, "einem reinen Herzen, einem guten Gewissen und ungeheucheltem Glauben entspringt" (1 Tim 1,5). Es gibt Menschen, die ihre Freundschaft bei nutzlosen Ablenkungen, irdischem Pomp und weltlichen Schauspielen, in eitlem Streben und falscher Freude genießen. Solche genießen einander nicht in Weisheit, und deshalb auch nicht in ihm, der Gottes Kraft und Gottes Weisheit ist (1 Kor 1,24). Andere genießen ihre Gemeinschaft in ausgelassenen Gelagen und unreinen Begierden. Da sie ihre Freundschaft nicht in Heiligkeit genießen, genießen sie einander auch sicher nicht im Herrn, denn dieser ist uns von Gott zur Heiligkeit geworden (vgl. 1 Kor 30).

(Aelred von Rievaulx)


3
 
 sr elisabeth 22. März 2021 
 

Heiliger Erzengel Michael

Heiliger Erzengel Michael, du Fürst der himmlischen Heerscharen, beschütze und beschirme die röm.kahtolische Kirche, die zur Zeit aus so vielen Wunden blutet und steh uns bei im geistigen Kampf!


3
 
 Waldi 22. März 2021 
 

Wer bis heute...

...immer noch nicht gemerkt hat, in welch desolaten und beklagenswerten Zustand sich die deutsch-katholische Kirche heute durch kräftige Beihilfe ihrer Bischöfe und Kardinäle befindet, soll sich diesen unten stehenden Link ansehen!

https://www.youtube.com/watch?v=nEaApgYJk_I

www.youtube.com/watch?v=nEaApgYJk_I


7
 
 maran atha 22. März 2021 
 

Rebellion

Ja Rebellion. Was passierte mit dem größten Rebellen Luzifer? Er hat seinen "Lohn" erhalten! So wird es uns allen ergehen - wir werden einst alle vor unseren Richter treten müssen und für unsere Worte, Taten und Unterlassungen ein entsprechendes Urteil bekommen. Das sollten die Herren (und Damen) bedenken und den Irrweg schnell verlassen...


3
 
 Chris2 22. März 2021 
 

Ein paar Gedanken für gewisse Bischöfe teutscher Zunge

1. Gott lebt noch und ist auch nicht nur eine Erfindung des Mose
2. Die Kirche ist keine Demokratie ohne Grundsätze, sondern eine göttliche Stiftung
3. Christus ist zur Erlösung von unseren Sünden am Kreuz gestorben. Das war kein Betriebsunfall eines "netten Revoluzzers"
4. Es gibt auch heute noch persönliche Sünden. Und nicht nur eine diffuse "Sünde der Welt" (Kriege? Umweltzerstörung etc.?), wie falsche Übersetzungen suggerieren
5. Die schlimmste Sünde von allen, dem Zeitgeist allzu langsam hinterherzuhecheln, ist keine
6. Dem Sünder zu sagen, es sei in Ordnung, wenn er seiner Sünde nachgebe, ist keine Barmherzigkeit, sondern das Gegenteil dessen
7. Die Sünde gar zu segnen, ist ein Sakrileg
8. Wer notorisch Häresien verbreitet, riskiert seinen Ausschluss aus der Kirche
9. Wer eine "andere Kirche" möchte, möge sie sich suchen (denn es gibt sie höchstwahrscheinlich bereits) oder selbst backen
10. Aber er möge uns Gläubige und die göttliche Stiftung Kirche endlich in Ruhe lassen


8
 
 Chris2 22. März 2021 
 

Die Antwort auf den Missbrauchsskandal an vor allem Buben

kann keinesfalls die Freigabe oder gar Segnung praktizierter Homosexualität sein, die dem Herrn ohnehin ein Greuel ist. Erstaunlich, dass sich dazu sogar etwas bei Wikipedia findet:

de.m.wikipedia.org/wiki/Bibeltexte_zur_Homosexualit%C3%A4t


5
 
 physicus 22. März 2021 
 

Wer eine solche Segnung unterstützt, begräbt Ehe und Familie

Angenommen, die katholische Kirche würde homosexuelle Paare segnen:

(1) Wie könnte sie dann glaubwürdig das Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Paare ablehnen? Kinder brauchen aber Mutter und Vater.

(2) Wie könnte sie dann einen solchen Segen für heterosexuelle Paare ablehnen? Diese „Ehe light“, bei der man keine Unauflöslichkeit verspricht, würde umgehend die sakramentale Ehe zum Auslaufmodell machen.

Daher: Wer eine solche Segnung vornimmt oder unterstützt, riskiert in hohem Maße die Zerstörung von Ehe und Familie.


12
 
 mariam 22. März 2021 
 

Weiß jemand eigentlich...

wer diese Anfrage an die GLaubenskongregation gestellt hat?


3
 
 nazareth 22. März 2021 
 

Liebe Hirten! Selbiges für alle! Es geht munter weiter keine Sorge! Polyamourie, Inzest, Pädophilie,alle Formen...denn Diskriminierung ist das Schlagwort. Hat in der Kirche eigentlich nichts verloren. Den Inhalt des Wortes,irgendjemand ausschließen oder geringachten verbietet das Gesetz Jesu per se und das Wort beinhaltet eine Art Recht auf Gesetzesänderungen die es in der Kirche nicht gibt.


9
 
 Lucilius 22. März 2021 
 

@ SCHLEGL
Die drei (!) Filme über die Meuterei auf der Bounty sind weitgehend fiktional, um sie spannend zu machen. Sie stellen aber nicht die wirklichen historischen Ereignisse dar.


3
 
 bernhard_k 22. März 2021 
 

Hätte Gott Adam + Adam erschaffen

hättet Ihr tatsächlich gute Argumente. Ok, Ihr würdet dann nicht existieren, ab das übersehen wir jetzt mal ...


10
 
 lesa 22. März 2021 

Auf dem Glauben aufbauen anstatt Spaltungen verursachen (vgl Judasbrief)

Jesus und Maria müssen sich sehr freuen über die Kommentare hier, die tiefen und einsatzfreudigen Glauben bezeugen!
Aus dem Judasbrief. "Geliebte, da ich allen Fleiß anwandte, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, war ich genötigt, euch zu schreiben und zu ermahnen, für den ein für alle Mal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen. Denn gewisse Menschen haben sich heimlich eingeschlichen … Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus verleugnen. Der Herr vertilgte Sodom und Gomorrha mit Feuer. Irdisch gesinnte Menschen, die in ihren Begierden wandeln und den Geist Gottes nicht haben, verursachen SPALTUNGEN. Ihr aber, erbaut euch auf eurem heiligsten Glauben, betet im Heiligen Geist, erhaltet euch in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben." (aus dem Judasbrief)


8
 
 SCHLEGL 22. März 2021 
 

@Lucilius

Das von Ihnen gewählte Beispiel mit der "Meuterei auf der Bounty" ist nicht sehr klug gewählt. Wer das Buch, oder die beiden Filme dazu kennt, weiß auch, mit welcher Brutalität Kapitän Blight mit der Mannschaft umgegangen ist! Sein Regime auf dem Schiff ist mit der Unrechtsordnung unter Stalin, oder Hitler vergleichbar. Genau darin hinkt ihr Vergleich.
Die Glaubenskongregation hat mit Zustimmung des heiligen Vaters eindeutig auf die bestehende Lehre hingewiesen, dass solche Partnerschaften von der Kirche nicht gesegnet werden können, weil sie der Schöpfungsordnung und dem Gebot Gottes widersprechen.
Der Erste Offizier der Bounty hatte ein gewisses Recht durch die Meuterei die Verbrechen des Kapitäns zu beenden.
Das kann man von den Gegnern der Weisung der Glaubenskongregation nicht behaupten!


7
 
 Smaragdos 22. März 2021 
 

Belgischer Bischof entschuldigt sich bei den Homos für dieses Nein!

Die Bischöfe Belgiens konnten ihre Enttäuschung, ja Entrüstung ob der römischen Note kaum verbergen. Der Bischof von Antwerpen, Johann Bonny, sprach sie sogar ganz offen aus und ging sogar soweit, sich für diese Klarstellung aus dem Vatikan bei den Homosexuellen zu entschuldigen! Soweit sind wir schon in Belgien.


9
 
 lesa 22. März 2021 

Buchempfelung "Das Imperium des Guten"

Danke für den Beitrag! Er entkräftet sämtlich oberfllächliche Behauptungen dieser "Beschützer", die übrigens oft gar nicht interessiert sind an der Glaubensbegründung, sonden ihre Einschätzung von "Toleranz" und Nächstenliebe für das Evangelium halten. Ein paar nette Homosexuelle, die friedlich miteinander leben (wie lange) bilden nicht das ganze Spektrum, das vom Wort Gottes und der Lehre der Kirche erfasst und geshcützt wird. Der Großteil hat´s in Wirklichkeit nicht so lustig.
Eine ganze Reihe von Psychiatern könnte man hier aufzählen, die, wenn auch nicht alle (besonders) gläubig sind, geben dies zu und würden den Kopf schütteln über die Naivität dieser gutmenschlichen Rebellen. Eine Portion gute Absicht kann einigen von ihnen nicht abgesprochen werden. Wohl aber das Verständnis für das Geschenk und der Ernsthaftigkeit des Wortes Gottes, der selber die Menschen mehr schützen kann und will als ein Mensch es vermag.


13
 
 girsberg74 22. März 2021 
 

Auf einem anderen Ufer weilend?

Das Schisma muss von den Rechtgläubigen (im Sinne des Katechismus) gefördert werden, damit die Mitesser an Seele und Vermögen der Kirche sich auf jenen Ufern selbst versorgen, wo sie leben, - auch ohne gut bezahlte Planstellen.


4
 
 Waldi 22. März 2021 
 

Die Kirchenspaltung in der kath. Kirche ist in vollem Gang.

Die Hauptverantwortlichen für diese unselige Spaltung sind die meisten Bischöfe und Kardinäle im deutschsprachigen Europa, Deutschland, Österreich und Schweiz. Ich bin Gott dankbar, dass ich meinen römisch-katholischen Glauben vor der Glaubenserosion bewahren konnte, die die katholische Kirche nach dem II. Vatikanischen Konzil so entsetzlich entstellt. Der Exodus der Katholiken, die von ihrer Kirche keine verbindlichen Richtlinien für ihr Seelenheil zu erwarten haben, wird sich weiter fortsetzen. Über den relativistisch "Synodalen Irrweg Weg" wird niemand zu Gott finden!


13
 
 SalvatoreMio 22. März 2021 
 

Nur noch Umkehr kann das Schlimmste verhindern

Dem Kommentator herzlichen Dank für den Beitrag, der mir sehr gefällt. Ist darin nicht alles gesagt? Jetzt können wir nur noch darum beten, dass die Verantwortlichen, die vor Ort das Geschehen der Kirche lenken, aus der Sackgasse herausfahren und umdrehen, bevor sie endgültig gegen die Mauer knallen, Christi heiliger Kirche noch mehr schaden und damit auch jedem einzelnen, der durch ihre Schuld auf dem Irrweg bleibt!


10
 
 Leo Christi 22. März 2021 

Auseinandersetzung mit der Homosexualität

Da bin ich gespannt, ob diese wirklich stattfinden soll oder wird. Denn dann müsste endlich aufs Tapet, wie homosexuelle Praxis aussieht. Die Naivität von rebellischen Kirchenvertretern ließe sich da vielleicht zurückfahren. Welche sexuelle Praxis ist eigentlich der Würde und der Liebe des Menschen gemäß? Mag sein, dass Männer Männer lieben, ist zuerst mal kein Problem. Aber wenn sie einander wirklich lieben, dann dürfen sie gerade deshalb nichts miteinander tun, was kein Ausdruck von Liebe sein kann. Körperliche Liebe achtet den jeweils anderen in seiner leiblichen Gestalt und bräutlichen Berufung. Auch für Ehepaare gilt das Gleiche: Sie dürfen nichts tun, was körpersprachlich ein Widerspruch zur Liebe wäre, sprich, wenn Leiblichkeit und Sexualität manipuliert und aus dem Ergänzungszusammenhang herausgerissen wird, wenn grundsätzlich Fruchtbarkeit ausgeschlossen wird.


13
 
 Passero 22. März 2021 
 

MISSBRAUCH

Diese Bischöfe und „Oberlaien”, die praktizierte Homosexualität nicht nur nicht klar verurteilen, sondern fördern, werden sich eines Tages (vor kirchlichen Behörden, vielleicht eines Tages sogar vor Gerichten unter künftigen christlichen Herrschern, jedenfalls aber einmal vor Gott) dafür verantworten müssen und sich fragen lassen: MIT WELCHEM RECHT UND AUF WESSEN AUFTRAG HIN HABT IHR HOMOSEXUELLES TUN GEFÖRDERT? WAR EUCH NICHT BEWUSST, DASS IHR SCHWEREN SEXUELLEN MISSBRAUCH GEFÖRDERT HABT, DA DIESES WIDERNATÜRLICHE, HIMMELSCHREIENDE TUN JA IMMER MISSBRAUCH DES EIGENEN KÖRPERS UND DES KÖRPERS EINER ANDEREN PERSON IST?
UND WUSSTET IHR NICHT AUS DER HL.SCHRIFT, DASS GOTT BESTIMMT, WAS GUT UND WAS SCHLECHT IST? WAR EUCH NICHT KLAR, DASS IHR SCHWERES ÄRGERNIS GEGEBEN HAT UND JUNGEN MENSCHEN ANLASS GEGEBEN HABT, HOMOSEXUELL ZU LEBEN?


15
 
 Lucilius 22. März 2021 
 

Meuternde Bischöfe

Was in der katholischen Kirche seitens der rebellischen Bischöfe heute geschieht, ist offene Meuterei, wie sie sich auf dem Schiff Bounty ereignete. Die Meuterer übernahmen mit Gewalt das Schiff und setzten den Kapitän mit einigen Getreuen in einer offenen Barkasse in der Südsee aus.

Diese meuternden Bischöfe versuchen, die Kirche zu übernehmen und die romtreuen Gläubigen auszugrenzen und nach Möglichkeit auszusetzen.

Das darf nicht zugelassen werden. Man darf sich von diesen schlechten Hirten (vgl. Ezechiel 34, 1-22) nicht aus der Kirche Jesu Christi vertreiben lassen.


12
 
 sr elisabeth 22. März 2021 
 

Lehramt der Kirche

Danke für die ausführliche und wertvolle Analyse! Im Kompendium des Katechismus ist unter 430. zu lesen: Warum äußert sich das Lehramt der Kirche zu sittlichen Fragen? Weil es Aufgabe des Lehramtes der Kirche ist, den Glauben zu predigen, der geglaubt und im Leben angewandt werden muss. Diese Aufgabe erstreckt sich auch auf die besonderen Vorschriften des natürlichen Sittengesetzes, weil es heilsnotwendig ist, sie zu befolgen. Heilsnotwendig also...….


14
 
 Mr. Incredible 22. März 2021 
 

Das sind Krokodilstränen.

1) Wer kann so naiv sein, und denken, dass Rom auf eine Anfrage einmal schnell die Lehre ändert? => Niemand. Also war's eine heuchlerische Farce
2) Stelle keine Frage, wenn Du die Antwort nicht aushältst. Ein "Nein" war immer eine Optinon, oder? :-)
3) Wie sieht es denn mit der sexuellen Orientierung der Bischöfe aus?
Das ist eine heikle Frage, aber letzten Endes ist's in der Diskussion um die Motivation dieser Bischöfe eine der, wenn nicht die wichtigste Frage. Da wird es persönlich, das ist schon klar, aber dieses Thema ist persönlich. So wie die Bischöfe auch Personen sind, die Verantwortung für die Lehre tragen. Wie kannst Du etwas vertreten, von dem du nicht überzeugt bist? Wie soll dann Ehepastoral verstanden oder durchgeführt werden, wenn die Basis fehlt? Humanae Vitae? usw usw. Ich finde, wenn man sich die populärsten Kritiken und die größten Mankos in der Pastoral einmal von dieser Seite her anschaut, hat man fast einen Gewinner. :-)


11
 
 golden 22. März 2021 
 

Gott gibt Gebote

Gott hat geredet und er kann sich verständlich äußern.Gläubige hören und sind gehorsam; sie machen ihr eigenes sündhaftes Verhalten jedenfalls nicht zur Norm, sondern bitten um Vergebeung.
Herr, lass uns klar sehen und zu DSeinem Wort stehen.Du willst uns ja retten und nicht im selbstgefälligen Ungehorsam einer gottlosen Pseudotheologenschaft irre gehen lassen !
Kyrie eleison !


18
 

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  12. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
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