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Der österreichische Impfpflicht-Entwurf ist da – formlose Stellungnahme für jeden ab sofort möglich

11. Dezember 2021 in Kommentar, 32 Lesermeinungen
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Sinnvoll als geringeres Übel ist insbesondere die Forderung einer „Gewissensklausel“, wie sie aus vergangenen Impfpflicht-Gesetzen bekannt ist und mehr dem Standpunkt der Glaubenskongregation entsprechen würde - Eine Analyse von Michael Koder


Wien (kath.net/mk) Der Entwurf über ein „Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19“ wurde nun von der Bundesregierung veröffentlicht. Alle Personen ab 14, die in Österreich einen (auch Neben-)Wohnsitz haben, werden „zum Schutz der öffentlichen Gesundheit“ verpflichtet, sich einer Schutzimpfung gegen Covid-19 zu unterziehen. „Einer“ Impfung bedeutet allerdings derzeit drei Impfungen, wie das Gesetz präzisiert. Der Gesundheitsminister kann mittels Verordnung „nach dem Stand der Wissenschaft“, aber rechtlich unbegrenzt weitere Impfungen verfügen. Er kann auch den Kreis der zugelassenen Impfstoffe ausdehnen, also etwa auf die vermutlich bald verfügbaren „Totimpfstoffe“.

Ausnahmen von dieser Impfpflicht umfassen Schwangere, Genesene für die Dauer von sechs Monaten (neun Monaten bei einem Antikörper-Nachweis) sowie Personen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können. Letztere Ausnahme muss durch eine ärztliche Bestätigung nachgewiesen werden, die jeder Kassenarzt ausstellen kann.

Keine Möglichkeit hingegen gibt es nach dem Entwurf für einen Einspruch aus Gewissensgründen, der etwa vom katholischen Moraltheologen Josef Spindelböck gefordert wurde. Eine solche „Gewissensklausel“ wäre ein dem Einzelnen eingeräumtes Recht, die Impfung aus Gewissensgründen, die aus religiöser oder ethischer Überzeugung kommen müssen, zu verweigern, etwa wegen des nachweislich engen Zusammenhangs zwischen der Impfstoffherstellung und dem Verbrechen der Abtreibung.


Solche Ausnahmen aus Gewissensgründen gab es in der Geschichte der Impfung immer wieder, etwa bei der Pocken-Impfpflicht für Kinder in Großbritannien, wo ab 1898 Eltern vor der Behörde die Erklärung abgeben konnten, dass sie nach Überzeugung und Gewissen die Vermutung hegen, die Impfung könnte der Gesundheit des Kindes nachteilig sein. Ähnliche Gewissensklauseln im Zusammenhang mit der Pocken-Impfpflicht gab es in Schweden, Irland, Südafrika und Australien. Eine „Gewissensprüfung“ ist auch dem österreichischen Recht nicht fremd: bis 1991 mussten Wehrpflichtige eine solche vor einer Kommission über sich ergehen lassen, um zum Zivildienst zugelassen zu werden.

Wer sich nicht impfen lässt oder auch nur eine Auffrischungsimpfung verweigert, soll viermal im Jahr gestraft werden, zum 15.3., 15.6., 15.9. und 15.12. Für diese Stichtage erlaubt das Gesetz dem Gesundheitsminister, das Zentrale Melderegister mit dem elektronischen Impfregister abzugleichen und somit jene Personen mit Wohnsitz in Österreich herauszufiltern, die unzureichend geimpft sind. Jeweils einen Monat vor diesen Stichtagen kommt eine (rechtlich unverbindliche) „Erinnerung“ zur Impfung.

Die Strafhöhe beträgt jeweils bis zu 600 € (hier dürfte es noch eine soziale Staffelung nach unten geben), die Strafe soll zunächst in einem vereinfachten Verfahren mittels „Strafverfügung“ ergehen, die nur die wesentlichsten Informationen (Ort und Zeit der Tat, verletzte Vorschrift) enthält, aber vor allem keine Begründung. Wenn der Bestrafte nicht binnen zwei Wochen nach der Zustellung Einspruch bei der Behörde erhebt, kann die Strafverfügung vollstreckt werden. Bei einem Einspruch hingegen tritt sie außer Kraft und es wird ein normales Verwaltungsstrafverfahren eingeleitet, indem sich der Beschuldigte gegenüber der Behörde äußern kann und an dessen Ende ein zu begründender und beim Verwaltungsgericht anfechtbarer Strafbescheid steht. Ob die Strafe darin nicht höher ausfallen darf als die in der Strafverfügung verhängte (rechtsstaatliches „Verschlechterungsverbot“), ist noch ein offener Punkt im Begutachtungsverfahren.

Die Strafbeträge sollen den Krankenhäusern zufließen, im Endeffekt wird also über den Umweg des Strafrechts eine Art Pandemie-Abgabe erreicht, wie sie in den letzten Wochen von ärztlicher Seite zum Teil gefordert wurde. Ausdrücklich im Gesetz ausgeschlossen ist die Durchsetzung der Impfpflicht mittels polizeilichen Zwangs. Auch (Ersatz-)Freiheitsstrafen sind im Gesetz ausdrücklich ausgeschlossen. Das Impfpflicht-Gesetz soll (vorerst) zwei Jahre lang, also bis Ende Jänner 2024 gelten.

Derzeit läuft das Begutachtungsverfahren (bis 10. Jänner), in dem jeder Bürger (auch Nicht-Österreicher) unkompliziert eine Stellungnahme ans Parlament senden kann: https://www.parlament.gv.at/PtWeb/Portal2.0/SN/StellungnehmenP.shtml?P_GP_CODE=XXVII&P_INR=164&P_ITYP=ME

In einer solchen (auch kurzen, formlosen) Stellungnahme kann etwa neben generellen Argumenten gegen eine Impfpflicht (zu befürchtende weitere Spaltung der Gesellschaft, die auch die österreichischen Bischöfe ausdrücklich verhindern wollen; Ablehnung durch die römische Glaubenskongregation als höchste berufene Stelle der eigenen Religionsgemeinschaft) insbesondere eine Gewissensklausel wie oben dargelegt gefordert sowie das rechtsstaatlich notwendige Verschlechterungsverbot bei der Strafhöhe nach Einspruch eingemahnt werden. Eine breite juristische Argumentationsbasis gegen die Impfpflicht mit der Möglichkeit, einen Muster-Brief herunterzuladen, bietet die von zwei Rechtsanwälten gegründete Plattform https://keine-impfpflicht.at/.

 

Michael Koder ist Jurist und Mitarbeiter der kath.net-Redaktion

 

VIDEO-TIPP: Grüne und einige Medien machen gegen ServusTV mobil https://rumble.com/vqlhgd-grne-und-einige-medien-machen-gegen-servustv-mobil.html

 


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Lesermeinungen

 Diadochus 13. Dezember 2021 
 

@Woodstock

Wir können das hin und her wenden, wie wir wollen. Ich sehe vorerst kein Schlupfloch, um der Impfung zu entgehen. Da kann ich nur dem Himmel vertrauen, der das Problem gewiss irgendwie lösen wird. Für Christen und Impfverweigerer wird es sehr eng werden. Als geistig verrückt erklärt zu werden, würde ich eher positiv sehen. Das ist allemal besser als die Impfung. Da habe ich übrigens schon meine Erfahrungen sammeln dürfen. Bei gewissen Kreisen gelte ich immer noch als geistig verrückt. Ist mir egal. Ich vertraue auf Jesus, der mich durchs Leben führt.


1
 
 Steve Acker 12. Dezember 2021 
 

Die Lungenfachklinik in Borstel (Schlesw.holstein )wird geschlossen

Mitten in einer starken Corona-welle schliesst man eine Klinik.


https://fz-borstel.de/index.php/de/sitemap/mediaservices/pressemitteilungen/2021/925-die-medizinische-klinik-borstel-schliesst-zum-ende-des-jahres


2
 
 KatzeLisa 12. Dezember 2021 
 

Prof. Cullen


0
 
 Woodstock 12. Dezember 2021 
 

Vorsicht

@stephanus2:
Mit so einer Vorgehensweise können Sie sich gehörig ins Knie schießen. Ja, Sie werden von der Impfung freigestellt aber für verrückt erklärt und man entzieht Ihnen zum Beispiel den Führerschein.
In diese Richtung hat ein Rechtsexperte im Bekanntenkreis gesprochen.


3
 
 lesa 12. Dezember 2021 

Politiker bitte mitdenken, es lohnt sich!

Hier der Bioethikkorrespondent Stefan Rehder:
"Bei einer Impfquote von 100 Prozent ginge es - bezogen auf die "seltenen" Nebenwirkungen - im rechnerisch günstigen Fall um je rund 8.300 Personen, die damit rechnen müssten, einen der oben genannten Impfschäden davonzutragen, darunter viele, die - anders als bei Masern oder Pocken - gar kein erhöhtes Risiko besitzen, schwer an COVID-19 zu erkranken (gesunde Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene). Wer soll das eigentlich verantworten können? Auch deshalb muss die Impfung gegen COVID-19 freiwillig bleiben.

Wie alle anderen medizinischen Interventionen setzt eine Impfung eine informierte Einwilligung voraus. Fehlt sie, handelt es sich um eine strafbare Körperverletzung. Aus gutem Grund: Wenn es etwas Unverfügbares gibt, ist es der Leib von Personen. Hier findet jede Solidarpflicht ihre Grenze. Ihre Überschreitung kann weder erzwungen, noch gesetzlich angeordnet, sondern nur gestattet und geschenkt werden. (Stefan Rehder, TP 9.12.2021)


3
 
 Woodstock 12. Dezember 2021 
 

Ich muss schon fast schmunzeln,

wie hitzig die Debatte hier geführt wird. Wäre nur der Anlass nicht so traurig.
Glaubt mir, bei dieser Impfpflichtankündigung handelt es sich um einen Riesenbluff. Wie beim Poker: Ich verdoppele den Einsatz und hoffe, dass alle passen, weil sie glauben, ich hätte ein gutes Blatt. Glaubt mir, in Wirklichkeit haben die Politiker Sch...-Karten!
Man stelle sich nur vor: Jedermann wird alle sechs (wenn nicht weniger) Monate zum Kriminellen. Dieses Monster wird in sich zusammenstürzen wie ein Kartenhaus!


4
 
 stephanus2 12. Dezember 2021 
 

@10000 Gründe

Ja, ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, ob aus Angst vor der Impfung ein Attest zu machen sei. Nicht, dass ich 'Angst' hätte, es ist bei mir eine rationale Entscheidung. Aber ein ärztliches Attest kann gewiss nicht schaden. Ich denke, man kann zum einen religiöse Gründe anführen, die man ja auch tatsächlich hat. Man könnte aber die Angst überteiben, z.B. beim Psychiater, dass man wahnsinnige Angst vor d i e s e r Impfung hat,dass man eher in den Untergrund geht, als sich impfen zu lassen, dass man überzeugt ist, damit würde einem etwas implantiert, wodurch man in Zukunft kontrolliert werden soll. Solche Theorien kursieren ja. Für den Psychiater dürfte das erkrankt und leicht psychotisch klingen.


3
 
 Steve Acker 12. Dezember 2021 
 

Der Schutz vor schweren Verläufen

ist ein wunderbar dehnbarer Begriff, den man sich so zurechtbiegen kann, wie es einem gerade passt.
Ja, viele Geimpfte die Corona bekommen, haben einen leichten Verlauf. Aber auch viele Ungeimpfte.
Woran liegt es ?
Was ist ein schwerer Verlauf ? Paar Tage im Bett ? Krankenhaus`? intensiv?
Rezo hatte Corona trotz IMpfung und schrieb dass er noch nie so krank war. Aber er war froh geimpft zu sein, denn ohne wäre es natürlich viel schlimmer geworden.
So kann man sich alles zurecht biegen.
Wie der Witz von dem Mann der dauernd klatscht um die Elefanten zu vertreiben.
Man sagt ihm: " Es gibt doch hier keine Elefanten".
Antwort: "Sehen Sie. Das Klatschen wirkt".

Das Paul-Ehrlich Institut, dass dem deutschen Gesundheitsminister untersteht hat schon vor 2 Monaten den Satz von der Website gelöscht, dass die Impfung gegen schwere Verläufe schützt.


5
 
 Micha El 12. Dezember 2021 
 

Religiöse Gründe sollten für Katholiken ausschlaggebend sein

Aus rein katholischer Sicht - entgegen der subjektiven Herabsetzung der Gewissensfrage aufgrund der Covid19 Pandemie der Amtskirche - ist jede Spritze die mit Abtreibung in Berührung gekommen ist keine Option.

Mt 16,25 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.

Es kann uns nur noch JESUS CHRISTUS helfen der selbst die Wahrheit ist.

Mt 16,26 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen?

Die Katholiken sollten das erste und Oberste Gebot befolgen und auf den HERRN hören.

Mt 22,39 Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Wo bleibt die Nächstenliebe wenn für die Herstellung bzw. Testung von sämtlichen in Österreich zulässigen Covid19 Spritzen Zelllinien von abgetriebenen Kindern verwendet wurden? Die Auflistung vom Lozier Institute gibt genaue Auskunft.

lozierinstitute.org/what-you-need-to-know-about-the-covid-19-vaccine/


2
 
 DavidH 12. Dezember 2021 
 

@Labrador

Vielen Dank für den (indirekten) Link zu dieser Studie. Ich zitiere mal die Aussagen, die mir am wichtigsten erscheinen.

1) "at least in some cases, the vaccine protected against symptomatic disease but not against infection. However, no secondary infections were traced back to any of the breakthrough cases, which supports the inference that these workers were less contagious than unvaccinated persons".

=> Ja, es gibt Fälle, in denen eine Impfung nicht gegen eine Infektion schützt. Aber Geimpfte sind weniger infektiös als Ungeimpfte.

2) "In this study, we found that although the BNT162b2 vaccine is extremely effective, rare breakthrough infections carry an infectious potential and create a special challenge, since such infections are often asymptomatic and may pose a risk to vulnerable populations."

=> Die Impfung ist extrem effektiv, es gibt seltene Impfdurchbrüche, die dann auch zu weiteren Infektionen führen können.

Die Studie bestätigt also meine Einschätzung. Danke!

www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2109072


1
 
 discipulus 12. Dezember 2021 
 

@Labrador

Nun, ich bin einfach dem Link gefolgt, den Sie angegeben haben, und habe gelesen, was dort steht. Ich habe auch von dieser Seite zitiert. Wenn Ihnen das nicht gefällt, geben Sie doch bitte eine andere, wirkliche Studie an.

Im Übrigen bin ich weder Experte für Virologie noch Troll. Das eine nehme ich nicht für mich in Anspruch, das andere mir zu unterstellen bitte ich Sie zu unterlassen.


0
 
 Labrador 12. Dezember 2021 
 

Lieber discipulus - selektive Wahrnehmung

Hätten Sie die vietnamesische Studie gelesen, dann würden sie den Ergebnissen nicht dermaßen Gewalt antun.

Mal zum Ablauf
Am 11.6 wurde ein Mitarbeiter positiv getestet, worauf man das gesamte Personal getestet hatte und am 12.6 weitere 52 Mitarbeiter fand. Im Laufe der 14-tägigen Quarantäne, die vermutlich nicht als „Corona-Party“ abgelaufen ist, kamen dann noch weitere 16 Patienten dazu. Die Studie schreibt dazu, dass alle 69 Patienten isoliert wurden.

In dem Büro in dem Patient 0 (im Dokument Patient 1 genannt) gearbeitet hat, haben sich übrigens alle 6 Kollegen angesteckt. Mit Ihrer Herangehensweisen würde also die Impfung gar nichts helfen :)

Sorry, aber das Setting der von mir indirekt verlinkten Studie (einfach mal Seite 10 lesen) und das was Sie daraus ableiten wollen, passt so wenig zusammen, dass Sie mir mehr wie ein Troll denn ein Experte erscheinen …


3
 
 discipulus 12. Dezember 2021 
 

@Steve Acker

Bitte entschuldigen Sie, das stimmt. Von der Studie ist im Beitrag von @Labrador die Rede. Das habe ich heute früh verwechselt. Ich bitte um Ihr Nachsehen.

Die Fälle in Ihrem privaten Umfeld sind bedauerlich. Aber ich habe in meinem privaten Umfeld keinen einzigen Bekannten, der Probleme mit der Impfung hatte, dafür fünf Freunde und Bekannte, die unter 60 Jahre alt waren und an Corona verstorben sind. Daraus folgt aber auch nicht, daß die Gruppe der unter 60-Jährigen die Hauptrisikogruppe sind. Die allgemeinen Zahlen zeigen deutlich: der Großteil der Hochrisikopatienten ist älter als 70 und es gibt keine unverhältnismäßig große Zahl von ernsthaften Impfnebenwirkungen.


0
 
 Steve Acker 12. Dezember 2021 
 

Discipulus

ich hab nichts von einer Studie geschrieben.
Wenn Sie in dem Linke etwas runterscrollen, finden sie eine Liste von Meldungen von Sportlern die in den letzten Wochen und Monaten plötztlich auf dem Spielfeld zusammengebrochen sind, und zum Teil verstorben sind.
Die Liste wird immer länger. Das sind reale Fälle.Tut mir leid. Ich weigere mich dass als normal zu betrachten.

Ach ja, hab auch einen Fall in der Verwandschaft. zwar kein Sportler aber gesunder junger Mensch.
Eine Woche nach der Impfung einfach auf der Strasse zusammengebrochen.


4
 
 O sancta simplicitas 12. Dezember 2021 
 

Die Wissenschaft spielt Gott

Ich bin kein Theologe , sondern mit Leib und Seele Mediziner!

Aber Gott hat uns das Leben geschenkt und wird es von uns zurückfordern , wenn die Zeit kommt !

Ein Weisskittel macht keinen Jesus, obwohl oft Christen diesem Irrglauben verfallen.

Aus meinem langen Medizinerleben

1) Junge Frau -- Oberarzt diagnostiziert großer Tumor im Bauch--- sie war schwanger

2) Frau (28 j) wird in einem Großklinikum ein Hirntumor mit allen modernsten diagnostischen Methoden diagnostiziert. Ich habe die Bilder gesehen.
Sie hat sich einer Operation widersetzt. Ich habe sie nicht bedrängt, obwohl ich damals eigentlich auch dafür gewesen wäre.
Sie wird heute mit 65 Jahren Großmutter!!!
Gotteswege beruhen nicht auf robuster menschlcher Evidenz.
Aktuell
3)zwei kerngesunde Damen (80 und 85 ) ungeimpft und nicht gewillt Aussage : Lieber gehen wir ins Gefängnis als uns die Spritze setzten zu lassen.
zuletzt:
21 Jähriger von mir selbst auf Wunsch geboostert
liegt auf Intensiv in Südafrika wg Corona .


6
 
 Andrzej123 12. Dezember 2021 
 

@DavidH: Korrektur

Es muss heißen:
"Es sind in der Altersgruppe Kimmichs 20-29 Jahre bisher 69 Männer an oder mit Corona lt offiziellen Angaben gestorben, also ca 1 von 70.000."
(und nicht 30-39 Jahre)


2
 
 discipulus 12. Dezember 2021 
 

@Steve Acker: Studie???

Soweit ich sehe, handelt es sich bei der "Studie", auf die Sie mit einem Link verweisen, keinesfalls um eine wirkliche Studie, sondern um ein Fallbeispiel. Zudem werden in dem Beitrag wesentliche Fakten vorenthalten, etwa Informationen darüber, wie lange die infizierten Geimpften schon geimpft waren - es ist hinlänglich bekannt, daß der Impfschutz nach drei bis fünf Monaten abnimmt. Trotzdem kommt der Beitrag zu dem Schluß, daß sich nur 9,2% der doppelt Geimpften infiziert hätten ("Die Infektionsrate von SARS-CoV-2 unter den geimpftem Mitarbeitern im Krankenhaus beträgt somit rund 9,2%") - das entspricht ziemlich genau dem von den Impfherstellern angegebenen Wirkungsgrad der Impfung.

Was genau soll dieses Fallbeispiel also zeigen? Daß 90% der doppelt Geimpften vor einer Infektion geschützt waren?


0
 
 Andrzej123 12. Dezember 2021 
 

@DavidH

"Seine Einwände basieren auf Unwissen, nicht auf robuster Evidenz."
Es sind in der Altersgruppe Kimmichs 30-39 Jahre bisher 69 Männer an oder mit Corona lt offiziellen Angaben gestorben, also ca 1 von 70.000.
Könnten Sie mitteilen, woraus Sie eine "robuste Evidenz" entnehmen, dass eine Covid Impfung für ihn von gesundheitlichem Vorteil wäre?
Ich denke, nicht einmal Drosten oder Lauterbach und Co würden derartiges behaupten.
(Vermutlich wäre der Rat an Kimmich zwecks Vermeidung eines Unfalltodes in kein Auto mehr einzusteigen, von viel "robusterer Evidenz")


6
 
 Steve Acker 12. Dezember 2021 
 

Wer wird künftig "gültig" geimpft sein ?

aktuell überschlagen sich die Meldungen, Stellungen, forderungen, wonach noch schneller und öfter nachgeboostert werden soll.
Inzwischen soll man schon nach 3 boostern. Der Hausärzte Chef in D hält eine 4. Spritze für unausweichlich.
Biontech-chef Sahin empfiehlt auch den booster nach 3 monaten. Ab März soll es dann den Omikron-Impfstoff geben, auch 3 Dosen.
Somit käme man dann bis Herbst auf insgesamt 6 Spritzen.
So manch einer, der sich heute sicher wähnt, mit 2 oder3 Impfungen, könnte sich schon bald als"ungeimpfter" wiederfinden.

Auf jeden Fallw wird das noch ein heilloses Durcheinander geben, zusätzlich zu dem aktuell vorhandenen


5
 
 Steve Acker 12. Dezember 2021 
 

david Hh

Kimmich hat sehr gute Gründe sich nicht impfen zu lassen.
Es reicht einfach ein Blick auf das was Sergio Aguero vom FC Barcelona passiert ist.
Ein Top-Spieler, ähnlich wie Kimmich.
Er hat sich impfen lassen und hat aktiv für die Impfung geworben. Vor ein paar Wochen brach er auf dem Spielfeld zusammen. Schwere Herzrythmusstörungen , Karriere ist mit ziemlicher Sicherheit vorbei.
Überhaupt kommen solche Fälle in den letzten erstaunlich oft vor. Plötzliche Zusammenbrüche, Herzstillstand, Todesfälle u.a.

Hier eine Liste von Zeitungsmeldungen dazu.
Vor 2 Monaten begonnen, da waren es noch 40 Meldungen , inzwsichen über 240.
Vom Dorfkicker bis zum Profi, alles dabei.

https://corona-blog.net/herzleiden-bei-sportlern/


5
 
 Labrador 11. Dezember 2021 
 

Lieber DavidH - da passt wohl das Selbstbildnis nicht zur Realität

Das was die Behandlung, die Sie Impfung nennen, bieten kann, ist einige Monate etwas Schutz vor schwereren Erkrankungen (oder wollen Sie etwa Pfizer, die den 3 Monate Booster pushen, finanzielle Interessen unterstellen?).

Das was diese Therapeutika entgegnen Ihrer Darstellung nicht leisten können sind:
- „Schutz vor Infektionen“ und
- „Übertragungen“

Dazu gibt es jede Menge an Studien und Beobachtungen von „Bezirke“/counties oder ganzen Ländern, wo Impfquote und Infektionsrate bestenfalls keinen und schlimmstenfalls einen „positiven“ (mehr Impfung, mehr Infektion)
zB (die Originalstudie ist verlinkt, aber da ich Ihre Englischkenntnisse nicht kenne die Besprechung in ScienceFiles) im Link

sciencefiles.org/2021/11/23/verbreitung-von-sars-cov-2-kein-unterschied-zwischen-geimpften-und-ungeimpften-neue-studie/


3
 
 KatzeLisa 11. Dezember 2021 
 

Liste unerwünschter Nebenwirkungen

Es gibt eine geleakte Zusammenfassung der unerwünschten Nebenwirkungen, die Pfizer selbst erstellt hat. Da sind unendlich viele Krankheitsbilder aufgezeichnet. Es könnte sich für viele etwas dabei finden, auf das man sich bei Ablehnung der "Impfung" berufen könnte.

https://corona-transition.org/IMG/pdf/5.3.6-postmarketing-experience.pdf?fbclid=IwAR0EO9WOtI704zuo7jBdZHDbt3zOJkpJgbIN4Zq10XBpNMNaLagCvPwxDbU


4
 
 O sancta simplicitas 11. Dezember 2021 
 

@ David H

Bestimmt haben Sie nicht Medizin studiert
Si tacuisses philosophus fuisses!

Punkt 1 )
Auch die Sportmediziner
haben nicht die Aufgabe ein vollkommen überfluessiges und zu erwartendes Röntgenbild überzuinterpretieren.
2)Den selben Befund hätten Sie auch bei einer ganz normalen Bronchitis bekommen.
Jungen gesunden Menschen und Kindern Angst vor einer Corona Infektion zu machen ist ein VERBRECHEN!
Für vulnerable Gruppen ist sie zu akzeptieren.
Aber hier Kimmich , weil er sich dem Diktat der
Impfbefürworter widersetzt hat ,im wörtlichen Sinne krank zu schreiben ist NONSENS.
Der steht im Januar wieder auf der Matte , auch wenn es viele lieber anders sehen wollen.
Katholiken werden ihres Glaubens willen oft belächelt.
Aber der naive kindliche Glaube an die Wissenschaft
wird vielen auf den Kopf fallen.Spätestens nach dem 10 Booster.
Impfdurchbrüche zum Teil krankenhauspflichtig gibt es bereits UNZÄHLIG.
3)die Untersuchungsmethoden der Sportmedizin sind übertrieben und Geldmacherei


5
 
 DavidH 11. Dezember 2021 
 

@Diadochus

Sie fragen, ob es redlicher Stil sei, Joshua Kimmichs Einwände gegen das Impfen zu übergehen. - Ja, natürlich ist das redlicher Stil. Kimmich ist Profifußballspieler, damit hat er keine Ahnung von Impfungen. Seine Einwände basieren auf Unwissen, nicht auf robuster Evidenz.

Ich weiß nicht, wem Sie unterstellen, seine Leistung nur nach seinem Impfstatus zu beurteilen. Ich mache das nicht. Kimmich ist ein hervorragender Fußballspieler, nur leider beim falschen Verein.

Ihre Geschichte von Ihrem Schwager ist anekdotische Evidenz, die überhaupt nichts für die Allgemeinheit aussagt. Natürlich stecken sich Geboosterte an, niemand leugnet das. Aber der Schutz vor Infektionen, Übertragungen und schweren Verläufen ist um ein Vielfaches höher als bei einer Zweifachimpfung oder gar keiner Impfung. - Und das ist auch der Grund, weshalb sich Kimmich impfen lassen sollte.


1
 
 Diadochus 11. Dezember 2021 
 

@DavidH

Joshua Kimmich wird für die Impfkampagne missbraucht. Seine Einwände werden übergangen. Ist das ein redlicher Stil? Ist es richtig, dass seine Leistung nur mehr nach seinem Impfstatus beurteilt wird? Ich wünsche Joshua Kimmich weiterhin viel Kraft, dass er gegen die geistesgestörten Irren in seinem Umfeld standhält.

Und als Fußnote: Mein Schwager ist geboostert (dreimal geimpft) und wurde nun positiv getestet. Warum sollte sich Joshua Kimmich impfen lassen? Die Impfung ist eine Verarschung.


4
 
 DavidH 11. Dezember 2021 
 

@ O sancta simplicitas

Gerade weil Kimmich Profisportler ist, ist es richtig, dass a) die Sportmediziner sich nicht für sein subjektives Empfinden unter Entspannung interessieren und dass b) eine aufwendige Diagnostik gemacht wird. Denn bei einem Profisportler geht es eben nicht nach 2 Wochen Schonung einfach so weiter wie beim Greis oder beim Säugling. Denn der Greis oder der Säugling erbringen nicht Woche für Woche sportliche Höchstleistungen - das fast tägliche Training kommt natürlich hinzu.

Ihr Vergleich ist daher komplett an den Haaren herbeigezogen. Mit Überdiagnostik hat das nichts zu tun.

Und als Fußnote: Ein Marathonlauf ist deutlich länger als 10 Kilometer...


2
 
 10000 Gründe 11. Dezember 2021 
 

Ideen?

@O sancta simplicitas

Vielen Dank für diese Stellungnahme!!!

Ich überlege schon die ganze Zeit, wie man Atteste mit der Begründung Angst vor der Impfung, also psychische Gründe geschickt formulieren könnte!? Hat jemand vielleicht noch andere gute Ideen?
Da muss es doch irgendwo eine Lücke für Ärzte sein.
Ich nehme Anregungen sehr gerne entgegen.


4
 
 O sancta simplicitas 11. Dezember 2021 
 

Dikatur der Mainstream Medizin

Als Arzt möchte ich hier die Manipulation der
öffentlichen Medien durch meine progressiven Kollegen aufzeigen am prominenten Fall Josua Kimmich
aufzeigen:

Fakt : J. Kimmich geht es nach eigenen Angaben
sehr gut.
Dies interessiert aber keinen Sportmediziner.
Was macht man ?
Man röngt die Lunge und diagnostiziert leichte
Infiltrationen.
Jede von uns allen schoneinmal durchgemachte Bronchitis vom Säugling bis zum Greis würde diese Diagnostik ergeben.
Nun sind die meinsten keine Profisportler und niemand würde auf die Idee kommen die Lunge zu röntgen. Zwei Wochen schonen und weiter gehts!

Aber um alle noch nicht Geimpften von der Impfung
zu überzeugen greift man zur Überdiagnostik.
Und übergibt ihn der medialen Häme durch das Netz.

Das wäre genauso, wenn ich einen Sportler den Blutdruck nach einer 10 km langen Marathonlauf messe und Verdacht auf Hochdruck attestiere.

Hütet euch vor der medialen Medizin!!!


9
 
 Sol 11. Dezember 2021 
 

Frage

Welche Konsequenzen drohen nach Zahlung der Gesamtstrafe von 2.400,--€, wenn man sich weiterhin nicht impfen lässt?
Wird bei einem Zuzug aus dem Ausland der Impfstatus in das Melde- oder Impfregister aufgenommen?


2
 
 Uwe Lay 11. Dezember 2021 
 

Ketzerische Gedanken

Bisher gibt es ein solches Zwangsimpfungskonzept nur in Österreich und in Bälde in Deutschland. Warum verzichten alle anderen Länder darauf und gerade auch Länder mit weit geringerer Impfquote? Warum praktizieren selbst autoritär Regierungen keine Zwangsimpfung, etwa China oder Nordkorea? Wenn die Zwangsimpfung so gut wäre, wie behauptet, warum wird sie dann jetzt nur in Österreich verlangt? Könnte es sein, daß hier das Gewinnstreben der Pharmaindustrie maßgebend ist, daß sie bei den
Zwangsimpfungen aller viel Geld verdienen wird?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


7
 
 Karlmaria 11. Dezember 2021 

Das Gewissen muss halt auch gebildet werden

Wir kennen das doch bei der Königsteiner Erklärung wie da mit dem Gewissen argumentiert werden kann. Das ist jetzt über 40 Jahre her. Es ging damals um das Verbot der Pille durch Papst Paul6. Und die Bischöfe haben eben mit dem Gewissen einen Weg gefunden um die Pille trotzdem zu erlauben. Seit dieser Zeit ist mir klar dass nach dem Muster der Königsteiner Erklärung durch Bezug auf das Gewissen so ziemlich alles möglich ist. Bei der umstrittenen Fußnote geht es ja auch nach diesem Muster. Wobei ich in der Zwischenzeit nicht mehr so ganz sicher bin ob man das im Einzelfall vielleicht manchmal auch so sehen könnte. Ein Seelsorger hat eben nicht nur immer optimal fromme Gläubige. Und da könnte es schon sein dass eine Wiederverheiratung vielleicht das geringere Übel sein könnte. Bei der Impfung muss das Gewissen nicht nur an die optimale Lehre sondern auch an den Nächsten denken. Das mit dem geringeren Übel muss bei der Gewissensentscheidung auch beachtet werden!


1
 
 Diadochus 11. Dezember 2021 
 

Bürokratiemonster

Das Gesetz, so wie es beschlossen wurde, wird sich nicht durchsetzen lassen. Das wird zu einer Überlastung der Justiz führen. "Zum Schutz der öffentlichen Gesundheit“ wird der Gesundheitsminister von dem Gesetz wieder abrücken müssen, denn es werden viele Beschäftigte im Gesundheitswesen ihre Kündigung einreichen. Die Geimpften müssten sich dann mit ihren Impfschäden selbst versorgen. Das möchte ich mal sehen, wie der Gesundheitsminister das hinbekommen möchte. Das Chaos ist vorprogrammiert. Der Gesundheitsminister wird selbst sein Gewissen prüfen müssen, ob er das verantworten kann.


6
 

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