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Warum der Begriff „Homophobie“ diskriminierend ist!

21. August 2022 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Theologe Werner Thiede: Eine diskriminierte Minderheit bilden heute kaum mehr die Homo- und Transsexuellen, sondern eher schon die angeblich ‚Homophoben‘. Sie zu diskriminieren ist ja die durchschaubare Absicht des Begriffs ‚homophob‘.


Berlin (kath.net) Der deutsche Theologieprofessor und Publizist Werner Thiede hat den Begriff „Homophobie“ als diskriminierend bezeichnet. Die Verwendung dieses „pauschalisierenden Kampfbegriffs“ ziele darauf, „nicht nur die unsachlichen, sondern auch die sachlichen Kritiker gleichgeschlechtlicher Praxis zu verängstigen und zum Schweigen zu bringen“. Das sei mittlerweile auch vielfach gelungen, schreibt Thiede im Informationsblatt des evangelikalen Gemeindehilfsbundes, wie idea berichtet.


Wer sich als Wissenschaftler mit dem Thema kritisch auseinandersetze, werde mittels des Begriffs „homophob“ meist schnell an den Pranger gestellt und kollegial isoliert. Wenn sich ein christlicher Publizist die einschlägigen neutestamentlichen Aussagen zu eigen mache, werde er rasch gebrandmarkt und müsse damit rechnen, von manchen kirchlichen Zeitschriften nicht mehr gedruckt zu werden. Wer als Pfarrer seine biblisch begründete Position kundtue, habe mit heftigen Reaktionen zu rechnen – womöglich sogar vonseiten der Kirchenleitung. Thiede: „Eine diskriminierte Minderheit bilden heute kaum mehr die Homo- und Transsexuellen, sondern eher schon die angeblich ‚Homophoben‘. Sie zu diskriminieren ist ja die durchschaubare Absicht des Begriffs ‚homophob‘.“ Der Begriff "Phobie" stamme laut dem Theologen aus der Psychologie. Wenn man bestimmte Themen nicht mehr kritisch ansprechen dürfe, herrsche offensichtlich eine solche Phobie in Gesellschaft und Kirche vor – nämlich eine ausgeprägte „Homosexuellenkritik-Phobie“. Der Theologe meint dann, dass es an der Zeit wäre, „in Theologie und Kirche ‚klimatisch‘ endlich wieder ausgewogenere Debatten zum Thema Ehe und Gleichgeschlechtlichkeit zuzulassen, statt sich positionell dem Zeitgeist anzubiedern“.


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Lesermeinungen

 Steve Acker 24. August 2022 
 

Der Begriff "phobie " wird ja auch noch in anderen Fällen

angewandt, zb. "islamophob", oder "Transphob".

Ich seh das so wie Hape: "homophob" ist eine weitere Facette der Cancel Culture.
Wobei man schon als homophob gilt, wenn man gegenüber von Homosexuellen vor Ehrfurcht erstarrt.
Ich frag mich ja immer warum so manche Homosexuelle so ein MItteilungsbedürfnis dazu haben.
Was interessert mich, was die für Neigungen in dem Bereich haben?
Ich könnte es höchstens verstehen, wenn sie einen Partner haben, und dieses nicht verstecken wollen.


0
 
 Bene16 22. August 2022 
 

An alle

"Geht man dem nach, wird schnell klar, dass dies historisch mit der Abwendung vom Du (Gott) und der Hinwendung zum Ich (Mensch) beginnt..."

Diese Aussage von @hape erinnert mich an unseren lieben Stefan Fleischer. Weiss jemand, weshalb er sich nicht mehr zu Wort meldet, ob er gesundheitliche Probleme hat?


3
 
 gvsdf 22. August 2022 
 

lakota

Gesetzt den Fall, Frau Müller und Herr Meier (nicht verheiratet, zumindest nicht miteinander) verlangen in einem Hotel ein Doppelzimmer. Der Hotelier verweigert es Ihnen mit einem Verweis auf den Kathechismus. Damit riskiert er zumindest eine Anzeige, wenn nicht gar eine Strafe.


2
 
 gvsdf 22. August 2022 
 

@hape

@hape
Zu (1) : das kann ich Ihnen nicht sagen, hier in diesem Artikel nicht, aber ich bin erst seit kurzem dabei, das Archiv ist groß, ...
So habe den Artikel https://kath.net/news/78825 gelesen. Dort wurde das Symbol des Vatikans zum Heiligen Jahr 2025 massiv kritisiert, weil es Ähnlichkeit mit dem Symbol der Bewegung der Homosexuellen hätte. Dabei wurde die Bibliche Geschichte der Sinflut, von der Arche Noah vollkommen übersehen. Die Zeichen "Taube mit Ölzweig" und "Regenbogen" sind als Zeichen des geschlossenen Friedens zwischen den Menschen und Gott nach dem Kreuz sehr wichtige Symbole. Wenn wir uns die nehmen lassen, nur weil sie andere Menschen in einem anderem Sinn verwenden, dann ist das für mich homophob. Allerdings können Sie die Diskussion im Artikel derzeit nicht mehr einsehen, die Redaktion hat diese wohl geschlossen.


0
 
 lakota 22. August 2022 
 

@gvsdf

Bloß mal so ein Gedanke:
Der Unterschied zwischen praktizierter Homosexualität und anderen Sünden gegen die Keuschheit (Ehebruch, voreheliches Zusammenleben) liegt vielleicht darin, daß Homosexuelle von allen anderen totale Anerkennung fordern, andernfalls man angegriffen, als homophob bezeichnet wird usw.

Wer vor der Ehe zusammenlebt, schwenkt keine Fahnen, verlangt von der Kirche einen speziellen Segen und beschimpft alle anderen, wenn sie das nicht gut und richtig finden.


4
 
 lesa 22. August 2022 

Gottes Tür ist offen. Umkehr zur Wahrheit macht frei

@salvatoreMio: Jenen christlichen Eltern, die unter dieser "Selbstverständlichkeit" vorehelichen Zusammenlebens leiden, die die ganze Umwelt ihren Heranwachsenden vermittelt, kann das Wort Jesu trösten: "Wer den Willen Gottes nicht kennt, den treffen weniger Schläge." Er kennt die Lage.
Aber harmlos bleibt es nie, denn das Gebot ist ja der von Gott gewiesene Schutz, wie man mit sich, mit Gott, mit den Mitmenschen in Frieden leben kann. Bei vielen tritt ene Verhärtung und Verfinsterung ein, die die Hauptursache jener "Gottunfähigkeit" ist, die im Artikel von Romano Guardini (aus Vision 2000) beschrieben ist. Dies ist auch die Hauptentstehungsursache "der Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen". (J.Ratzinger) H. Spaemann schreibt dazu auch: "Wenn man die feinen Notierungen des Gewissens nicht mehr beachtet, den Regungen des alten Menschen erliegend bis zur Sucht, kommt es zur Gewissensvergröberung, zur Lauheit...zu einem Nebelring von Unaufrichtigkeit."
Bekehrung macht frei.


1
 
 gvsdf 22. August 2022 
 

@SalvatoreMio

"...und voreheliches Zusammenleben ist so selbstverständlich geworden, dass es kaum noch jemanden erschreckt. "
Laut Katechismus ist voreheliche Sexualität genauso verboten wie praktizierte Homosexualität. Ich denke, man kann nicht das eine als normal empfinden und das andere ächten, das ist unlogisch. Das wäre so ähnlich, wie: beim Äpfel stehlen sagt keiner mehr etwas, weil es alle machen, aber die Birnendiebe steckt man ins Gefängnis.
@Kranichsteiner: sehr richtig, wer selbst gesündigt hat, der sollte nicht auf andere zeigen.


6
 
 lesa 22. August 2022 

Das Tor zum Himmel ist offen. Wir müssen uns entscheiden für den Weg Jesu. Er selber hilft, ihn zu g

Danke für diesen Artikel von Herrn Thiede. Ein Großteil jener, die auf die Lehre bezüglich der ausgelebten Hs. aufmerksam machen, sind keine Angsthasen. Sie sind im Gegenteil mutig genug um die Betroffenen und die von Verführung bedrohten aufmerksam zu machen auf die Folgen der geradezu bösartigen Banalisierung des Themas. Das gilt natürlich für die gesamte Aushöhlung der christlichen Moral im Heterobereich genauso und bezüglich sämtlicher Gebote.
Wie aktuell sind die Lesungen des 20. und 21. Sonntags im Jahreskreis!
Eine Empfehlung: Die Predigt von P. Dr. Anton Lässer zum gestrigen 21. Sonntag im Jahreskreis auf youtube anhören.


1
 
 SalvatoreMio 21. August 2022 
 

"Wilde Ehen", "One-Night-Stands", Prostitution, Ehebruch...

@olga.I @gvsdf: Grundsetzlich widersprechen solche Handlungen bzw. Lebensformen selbstverständlich dem kath. Sittengesetz. Vermutlich kommen sie hier nicht zur Sprache, weil das gleichgeschlechtliche Zusammenleben vom Staat zur Ehe hochstilisiert wurde und weil die "Regenbogen-Fahnen" sogar vor und auf Kirchen gehisst wurden. Und voreheliches Zusammenleben ist so selbstverständlich geworden, dass es kaum noch jemanden erschreckt.


5
 
 SalvatoreMio 21. August 2022 
 

Unkeuschheit

Es ist ja gut und wichtig, dass es die kath. Sittenlehre gibt, doch im Grunde genommen sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass praktizierte Homosexualität völlig daneben ist, weil sie Schöpfungsordnung widerspricht.


5
 
 hosea141 21. August 2022 
 

Sind hier Vertreter der Homo-Lobby anwesend? Oder was soll das liberale Geschwätz von manche hier?


2
 
 Zeitzeuge 21. August 2022 
 

Lieber hape, danke für Ihre zutreffenden Bemerkungen!

Im Link eine Predigt von H.H. Prof. Georg May

über die Wurzelsünde der Unkeuschheit!

Die kath. Sittenlehre kann

niemand gültig "ändern", da sie auf

der Hl. Schrift und der verbindlichen kath.

Lehrtradition beruht, eine Einzelaufzählung

der peccati contra sextum erspare ich mir,

jeder gute Beichtspiegel nennt sie beim Namen!

Der gläubige Katholik verurteilt mit dem Wort

GOTTES und der hl. kath. Kirche alle Formen

praktizierter Unkeuschheit, betet aber auch

täglich für die Bekehrung der Sünder worin

die Unkeuschen natürlich eingeschlossen sind.

Für uns alle aber gilt die Warnung und die

Mahnung in 1 Kor 10, 12-13!

www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/1992/19920524/


6
 
 olga.l 21. August 2022 
 

@hape

Aber das Lehramt verurteilt jede Sexualität außerhalb einer Ehe von Mann und Frau. Zur Sexualität gehört nicht nur die Homosexualität, sondern genauso voreheliche Beziehungen. Zu den vorehelichen Beziehungen, die früher tabu waren, äußert sich das Lehramt schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Warum? Mittlerweile sind diese sogar in rein katholischen Gegenden die Regel und nicht die Ausnahme.


6
 
 gvsdf 21. August 2022 
 

Frage

https://kath.net/news/79251

Gottloses, sündiges Verhalten abzulehnen ist die Pflicht eines jeden Christenmenschen. Ich finde hier im Forum die Ablehnung praktizierter Homosexualität, die Ablehnung von Prostitution und sexuellen Mißbrauch, die Ablehnung von Ehebruch und Promiskuität, die Ablehnung von Wiederheirat nach Scheidung, aber eine Ablehnung von vorehelichen heterosexuellen Beziehungen finde ich nicht. Hat sich dieser Punkt im Katechismus geändert?


7
 
 olga.l 21. August 2022 
 

Wenn wir Handlungen verurteilen, die laut Katechismus verboten sind, zb praktizierte Homosexualität, dann sollten wir auch andere im Katechismus verbotene Formen der Sexualität verurteilen, zb "wilde Ehen", "One-Night-Stands", Prostitution und Ehebruch.


10
 
 kleingläubiger 21. August 2022 
 

Auch ich habe keine Angst vor diesen Menschen. Aber gottloses, sündiges Verhalten abzulehnen ist die Pflicht eines jeden Christenmenschen. Und die Sorge um das Seelenheil anderer umschließt auch, sündige Menschen, nach seinen bescheidenen Möglichkeiten, wieder zurück zur Wahrheit zu bringen.


5
 
 kranichsteiner 21. August 2022 
 

Ich bin nicht homophob, ich habe keine Angst vor Homosexuellen, mir hat noch nie einer von denen etwas Böses getan. Sie müssen sich, wie jeder andere Mensch auch, vor ihrem Gewissen und später einmal vor Gott für das verantworten, was sie in ihrem Leben getan und was sie unterlassen haben zu tun. Ich weiß, dass der Katechismus gelebte Homosexualität nicht gut heißt. Allerdings heißt der Katechismus auch andere Formen der Sexualität nicht gut, so z.B. das voreheliche Zusammenleben. Meine Frau und ich haben vor unserer Hochzeit mehrere Jahre zusammengelebt. Deshalb darf ich Homosexuelle für ihr Tun nicht verurteilen, denn auch ich habe gegen den Katechismus verstoßen.


11
 
 Wiederkunft 21. August 2022 
 

Phobie

Ist eine Phobie nicht eine Angsterkrankung? Ich habe solche nicht, fürchte mich auf keinen Fall vor Homosexuellen, aber ich versuche treu zu sein den Geboten Gottes gegenüber, denn er ist unser einziger Herr und Gott. Liebe Kritiker von uns Gläubigen, nehmt das endlich zur Kenntnis und hört auf uns als homophob zu beschimpfen!!!


7
 

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