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Erzbischof Gänswein: Benedikt XVI. ordnete Vernichtung privater Notizen an

7. Jänner 2023 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Verstorbener emeritierter Papst hat seinen Sekretär auch als Testamentsvollstrecker eingesetzt


Rom (kath.net/KAP) Erzbischof Georg Gänswein hat von Benedikt XVI. den Auftrag erhalten, dessen private Notizen vollständig zu vernichten. Das erklärte der langjährige Privatsekretär des am 31. Dezember Verstorbenen in einem Buch, das kommende Woche in Italien erscheinen soll. Demnach hat der emeritierte Papst (2005-2013) die Vernichtung seiner sämtlichen privaten Notizen schriftlich angeordnet, "ohne Ausnahmen und ohne Schlupflöcher", so Gänswein. Das Buch "Nient'altro che la verita" (Deutsch: Nichts als die Wahrheit) erscheint am 12. Jänner im italienischen Verlag Piemme.


Eine ähnliche Anordnung hatte es auch von Benedikts Vorgänger, Johannes Paul II. (1978-2005) gegeben. Dessen Privatsekretär Stanislaw Dziwisz setzte sich jedoch darüber hinweg, weil er wichtige private Aufzeichnungen des verstorbenen Papstes für die historische Forschung erhalten wollte.

Gänswein berichtet in dem Buch ferner, dass er vom verstorbenen Ex-Papst genaue Anweisungen erhalten habe, wem er was übergeben solle, vor allem aus seiner Bibliothek, von seinen Buchmanuskripten bis hin zu Dokumenten vom Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) und der Korrespondenz.

Zudem habe Benedikt XVI. Anweisungen bezüglich seines materiellen Erbes hinterlassen, für die er ihn, Gänswein, als Testamentsvollstrecker eingesetzt habe. Die diesbezüglichen Anweisungen habe der Ex-Papst mehrere Male aktualisiert, das letzte Mal im Jahr 2021.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Paddel 9. Jänner 2023 

@Alpenglühen

Unredlichkeit unterstelle ich Erzbischof Gänswein in keinster Weise, aber unfehlbar ist er auch nicht. In der Tat, ich sehe dem Erscheinen seines Buches mit Bauchweh entgegen.


0
 
 Alpenglühen 9. Jänner 2023 

private Notizen

@kranichsteiner: Manche schütteln so lange mit dem Kopf, bis ein Haar in die Suppe fällt, das sie dann finden……
@hoodie: Wer einem Menschen Böses will, wird immer einen Weg finden, ihm etwas vorzuwerfen. z. B. die Forderung gegen Papa Benedikt, sich in Bezug auf die Odenwaldschule! gefälligst für das Versagen der Kirche zu entschuldigen.
Was Papa Benedikt uns sagen u. weitergeben wollte, das hat er in beeindruckender Weise z. B. in seinen Predigten, Katechesen, Büchern, beim Angelus, usw getan. Jeder Mensch, auch Papa Benedikt, hat jedoch das Recht auf seine nur ihm gehörenden, privaten Notizen. Egal, wie interessant sie wohl sein mögen: Sie gehen uns nichts! an. Respektieren wir also, daß sie vernichtet werden. Wie sehr haben wir uns aufgeregt, daß der Sekretär v. PP J.P.II dessen Anordnung zur Vernichtung mißachtete u. stattdessen die Notizen auch noch in Buchform veröffentlichte.


3
 
 Alpenglühen 9. Jänner 2023 

@Paddel – Wollen Sie wirklich zumindest indirekt EB Gänswein Unredlichkeit unterstellen?

Bei seiner Bischofsweihe hat EB Gänswein Papa Benedikt Treue bis an sein Lebensende geschworen. U. diese Treue hat er Tag für Tag gelebt u. sich nicht beirren lassen. Auch nicht, als von ihm gefordert wurde zu verhindern, daß im Buch (Kard. Sarah) „Aus der Tiefe des Herzens“ auch die Grundsatzgedanken von Papa Benedikt zu „Zölibat“ veröffentlicht werden. Lt. Insidern war der Wutausbruch u. das Toben von P.F. über die Veröffentlichung noch „5 Zimmer weiter“ zu hören. Daher ist davon auszugehen, daß dieses Nicht-Verhindern P.F. veranlaßte, wenig später EB Gänswein von der Aufgabe des Präfekten d. päpstl. Hauses offiziell zu beurlauben, tatsächlich aber zu schassen.
Kein Buch wird von „jetzt auf gleich“ geschrieben u. auch nicht gedruckt u. veröffentlicht. Daher denke ich: EB Gänswein sprach mit Papa Benedikt über sein Buch u. den Inhalt. U. Zitate sind mit ihm abgesprochen u. von ihm genehmigt. Etwas anderes würde ich EB Gänswein nicht zutrauen.


5
 
 Schillerlocke 8. Jänner 2023 
 

Als Johannes Brahms beobachtete,

wie jedes Zettelchen von der Hand verstorbener Komponisten von der Musikwissenschaft archiviert wurde, bekam er einen Schreck und vernichtete an eigenen Aufzeichnungen soviel wie möglich. Er wollte nicht, dass bspw. etliche misslungene oder unfertige Kompositionen von seiner Hand der Öffentlichkeit bekannt würden. Für die Wissenschaft ist das ein Verlust, Brahms aber nahm damit selbstbestimmt Einfluss auf das Bild, das sich die Nachwelt von ihm machen sollte. Ganz ähnlich scheint es Papst Benedikt in die Wege geleitet zu haben. Es ist richtig, dass Erzbischof Gänswein den Willen des verstorbenen Papstes umsetzen will.


2
 
 bibelfreund 8. Jänner 2023 
 

Richtig!

Bevor irgendwelche Irre des suizidalen Holzwegs Besitz ergreifen bzw. die Deutungshoheit: weg damit! Was Gänswein u Hahne in ihren Kommentaren schreiben, reichtcsxhon, um den wahren Benedikt zu erspüren


0
 
 Chris2 8. Jänner 2023 
 

@FSM

Es geht hier ausschließlich um den private Dokumente, nicht um während seiner Zeit als Präfekt der Glaubenskongregation oder als Papst offiziell entstandene, sofern sich Splitter davon noch bei seinen Unterlagen befinden sollten.


1
 
 Paddel 7. Jänner 2023 

@Tante Ottilie Buch Gänswein

Warten Sie mal ab, was in dem bald erscheinenden Buch von Erzbischof Gänswein drin steht. Wenn Hochwürden Gänswein dort Papst Benedikt XVI zitiert (was bereits veröffentlich wurde) frage ich mich, ob das nicht auch zu den persönlichen Äußerungen gehört, die Seine Heiligkeit nicht veröffentlicht hätte haben wollen?


1
 
 FSM 7. Jänner 2023 
 

Stellen, die Dritte zu Schaden bringen, kann man schwärzen. Das Wort "Aktenvernichtung" hat für mich einen ganz schlechten Klang, in der ehemaligen DDR hat die Staatssicherheit vor der Auflösung massiv Papiere geschreddert. Und wie Sie sagen, wären wichtige Unterlagen dieses Ausnahmetheologen für immer unwiederbringlich verloren.


2
 
 Jothekieker 7. Jänner 2023 
 

@hoodie

Hat er aber! Damit ist die Sache erledigt.


2
 
 Chris2 7. Jänner 2023 
 

Ganz schwieriges Thema

@kranichsteiner Ganz so einfach ist es nicht, da z.B. Dritte durch seelsorgl. Notizen schwer zu Schaden kommen könnten.
Falls nur die offiziellen Akten des Vatikans und nicht einmal Tagebuchnotizen o.ä. erhalten bleiben, wären unersetzliche Einblicke in die Gedanken Papst Benedikts XVI. verloren, insbesondere auch zur Lage der Kirche und über die - teils sicherlich wenig ruhmreiche - Rolle bestimmter Akteure dabei (z.B. die selbsternannte "St. Gallen-Mafia"). Vielleicht kann man aktiv Briefe Benedikts an Freunde und Vertraute sammeln, die gewisse Einblicke erlauben.
Generell gibt es in solchen Fällen ja wohl die Möglichkeit, Teile eines Nachlasses zu vernichten oder auf Zeit zu sperren, so wie es sicherlich z.B. bei Politikern gehandhabt wird. Manche löschen ihre dienstlichen Mails oder SMS sogar gleich unerlaubt komplett selbst, so wie die Dame, die Merkel vor der Staatsanwaltschaft auf dem höchsten Posten der EU in Sicherheit gebracht hatte...


2
 
 hoodie 7. Jänner 2023 
 

@Jothekieker

Sicher, schon aus Gründen der Pietät muss man das tun, weil es der Wille des Verstorbenen ist. Aber für den Verstorbenen wär es besser gewesen, er hätte das nicht so geregelt. Denn nun können Menschen, die ihm nicht wohlgesinnt sind, behaupten, er hatte etwas zu verbergen.


4
 
 Jothekieker 7. Jänner 2023 
 

Eine Selbstverständlichkeit

Da Benedikt XVI die Vernichtung der privaten Notizen verfügt hat, muß sie erfolgen. Da erübrigt sich jede Diskussion.


5
 
 kranichsteiner 7. Jänner 2023 
 

@Berufssoldat

Wie soll man ein Haar in der Suppe finden, wenn keines drin ist?
Ich halte Offenheit und Ehrlichkeit für die bessere Wahl.


5
 
 Berufssoldat 7. Jänner 2023 
 

Ein weiser Entschluß unseres sehr verehrten Papstes emeritus. Würden diese Notizen Kirchenfeinden in die Hände fallen, dann würden diese möglicherweise so lang drin herumsuchen, bis sie das sprichwörtliche Haar in der Suppe drin finden, um dann Schmutz auf sein Andenken zu werfen.


2
 
 723Mac 7. Jänner 2023 
 

@winthir

im Originaltext des Briefes von 8jährigen (Ministrantenalter) JosepH Ratzinger ist die Rede vom "grünen Messkleid"- ob er damit ein Priestergewand oder ein Ministrantengewand in grün gemeint schaffen wir bedauerlich nicht mehr 100% zu klären
Auch die Antwort der Ministranten von heute aus Traunstein, falls sie noch gibt, würde uns keine 100% Sicherheit ind er Auslegung geben

Trotzdem ich finde super daß dieses Schriftstück gefunden wurde.

Man weiss es zu 100% auch nicht was spätere Papst Benedikt XVI unter dem Herz Jesu gemeint haben


2
 
 winthir 7. Jänner 2023 

Der kleine Joseph Ratzinger

hat sich kein grùnes Ministrantengewand, sondern ein grùnes Meßgewand gewünscht (und passend dazu einen Volks-Schott - damals war weit verbreitet, daß Kinder die Messe "nachgespielt" haben).

Später hat sein Bruder mal erzählt, daß der kleine Joseph immer den Priester spielen wollte. Er, der Bruder, durfte immer nur Ministrant spielen.


3
 
 723Mac 7. Jänner 2023 
 

über den möglicherweise schönsten privaten Brief von Joseph Ratzinger* (an Christkind)

hat vor Kurzem Kath. net berichtet (s.link)

* im Alter von 8 Jahren. Brief beinhaltet auch die einzige (mir bekannte )Zeichnung von Joseph Ratzinger
Hier sind bereits auch die Züge der Spiritualität von Joseph Ratzinger erkennbar (ich mit 8 JAhren kannte nur Rosenkranz und Altes Testament in Bildern)
Junger Joseph Ratzinger wünscht sich vom Christkind Schott, grünes MInistrantengewand und Herz Jesu
Beim Herz Jesu handelt es sich vermutlich um ein Bildchen oder zu dieser Zeit weit verbreitete HerzJesu-Gips-Figur
Kult des Herzen Jesu ist Kult vom ganzen Christus und von der Liebe Gottes.
Herz Jesu wurde auch mit der Lanze durchbohrt- wie oft wurde auch Joseph Rtazinger das Leiden sowohl persönlich als auch im Amte nicht erspart,
aber auch seine Opferbereitschaft für die Kirche für den Herren für das Volk Gottes sprichwörtlich

R.I.P.

www.kath.net/news/80261


5
 
 Tante Ottilie 7. Jänner 2023 
 

Ich habe Vertrauen in die Integrität und Loyalität Erzbischof Gänsweins,

dass er sich an die von Benedikt XVI. getroffenen Anordnungen genauestens halten wird.

Anders als seinerzeit der Sekretär Johannes Pauls II. Dziwicz, der den Willen des Verstorbenen missachtete und dessen Aufzeichnungen sogar in Buchform öffentlich herausbrachte.

Eine m.E. unverzeihliche Missachtung des letzten Willens des Verstorbenen.


6
 
 723Mac 7. Jänner 2023 
 

Lebenswerk und Pontifikat von Papst Benedikt sind/waren ohne Zweifel eine Gabe für die Kirche

aber sind auch zu AUfgabe für alle Menschen gutes WIllens es für die ZUkunft zu bewahren. Die Botschaft vom POntifikat des Papstes nach dem Herzen Jesu über die Liebe Gottes hat man versucht noch zu Lebzeiten vo Joseph Ratzinger in Frage zu stellen, als man versucht hat Papst Benedikt zu einem Verbrecher zu devaluieren.
Die Nachfolge Christi führt auf den Kreuz: Kreuz und Nachfolge sind in dieser Welt untrennlich.
(die einizige Quelle der Einheit der Kirche ist Opfer Christi- für diese Einheit der Kirche , die heute an jedem Altar selbst in einer kleinsten Dorfpfarre -überall dort wo noch Priester gibt- vergegenwärtigt wird- hat Joseph Ratzinger einen hohen Preis der Zuschreibung der Unehre gezahlt.
Wir sind trotzdem Papst Benedikt und allen die Papst in den letzten Jahren unterstützt haben (Exzellenz Gänswein, Priestern, Juristen, Krankenpflegern, Schwestern )unendlich dankbar,möge die Gotttesmutter, die Papst Benedikt zu einer treuen Begleiterin geworden ist, sie zu beschützen


4
 

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