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Requiem im Stephansdom: Österreich nahm Abschied von Benedikt XVI.

10. Jänner 2023 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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Heimische Bischöfe feierten Gottesdienst für verstorbenen Papst - Kardinal Schönborn blickte in Predigt auf 49 Jahre persönliche Bekanntschaft und Freundschaft mit dem Verstorbenen zurück - Vom Volk geliebt, von den Medien verrissen


Wien (kath.net/KAP-ÖBK) Mit einem feierlichen Requiem haben die Katholische Kirche und das offizielle Österreich am Montagabend im Stephansdom Abschied von Papst Benedikt XVI. genommen. Dem Requiem stand Kardinal Christoph Schönborn vor, der eingangs des Gottesdienstes daran erinnerte, dass Kardinal Joseph Ratzinger im Stephansdom 2004 das Requiem für Kardinal Franz König geleitet hatte. 2007 war er als Papst Benedikt XVI. wieder nach Österreich gekommen, und hatte im Dom einen Festgottesdienst gefeiert. Beim Requiem wurde für den Verstorbenen gebetet, ebenso aber auch für den Frieden in der Ukraine, für die Einheit der Christen und ein respektvolles Miteinander aller Religionen der Welt.

An der Spitze der staatlichen Repräsentanten nahm Bundespräsident Alexander Van der Bellen in Begleitung seiner Gattin Doris Schmidauer am Gottesdienst teil. Mit dem Wiener Erzbischof konzelebrierten die Bischöfe Manfred Scheuer, Alois Schwarz, Wilhelm Krautwaschl, Ägidius Zsifkovics und Werner Freistetter, die Weihbischöfe Franz Scharl, Stephan Turnovszky und Anton Leichtfried sowie Bischofskonferenz-Generalsekretär Peter Schipka. Auch der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Pedro Lopez Quintana, sowie Nuntiaturrat Kevin Randall feierten mit. Unter den Mitfeiernden war der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, musste krankheitsbedingt kurzfristig absagen.
Seitens der christlichen Ökumene waren u.a. der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios (Kardamakis), der altkatholische Bischof Heinz Lederleitner, die evangelische Oberkirchenrätin Ingrid Bachler und der syrisch-orthodoxe Chorepiskopos Emanuel Aydin gekommen; weiters auch der reformierte Landessuperintendent Thomas Hennefeld, der anglikanische Kanonikus Patrick Curran und die methodistische Patorin Esther Handschin. Auch der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Ümit Vural, und die Vizepräsidentin der Buddhistischen Religionsgesellschaft, Erika Erber, nahmen teil.


In Vertretung des Bundeskanzlers kam Bundesministerin Susanne Raab (ÖVP), die in der Regierung u.a. für die Kirchen und Religionsgesellschaften zuständig ist. Weiters waren etwa die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ), Bundesratspräsident Günter Kovacs (SPÖ), Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) und die Präsidentin des Obersten Gerichtshofes Elisabeth Lovrek anwesend.

"Vom Volk geliebt"

Kardinal Schönborn würdigte mit sehr persönlichen Worten den verstorbenen Papst. Er blickte in seiner Predigt auf 49 Jahre persönliche Bekanntschaft und Freundschaft mit dem Verstorbenen zurück. Eine Begegnung in Rom in den 1980er-Jahren habe ihm gezeigt, so Schönborn, wie sehr das einfache Volk den damaligen Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, wertgeschätzt, ja geliebt habe. Schönborn hob die "Einfachheit, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit" Joseph Ratzingers hervor. In keiner anderen Kongregation habe ein derart gutes Klima geherrscht wie in der Glaubenskongregation. Ratzinger sei als Mensch wie als Vorgesetzter eine beeindruckende Persönlichkeit gewesen, mit einer außerordentlichen Menschenfreundlichkeit, einem feinen Humor, beeindruckender Intelligenz und Kompetenz, die aber nie arrogant oder überheblich wirkten.

Umso unverständlicher sei für alle, die ihn persönlich kannten, das vernichtende Urteil in den Medien über Kardinal Ratzinger gewesen. Viele nahmen Anstoß an ihm, dass er als Präfekt vermeintlich eine inhaltliche Kehrtwende vollzogen habe, weg vom aufgeschlossenen Reformer hin zum konservativen Bremser des Fortschritts des Zweiten Vatikanischen Konzils. Wie Schönborn betonte, sei es Ratzinger in seiner Funktion als Präfekt der Glaubenskongregation aber vor allem darum gegangen, positiv die Lehre der Kirche darzulegen und weniger, andere zu tadeln.

Am meisten habe an Ratzinger wohl die Wahrheitsfrage polarisiert, so Schönborn weiter. Papst Benedikt/Joseph Ratzinger sei überzeugt gewesen, "dass die Wahrheit dem Suchenden auf- und einleuchten kann". Dass dies möglich ist, gehöre zur Würde des Menschen. Ebenso überzeugt sei Benedikt auch davon gewesen, dass die Vernunft und der Glaube einander bräuchten. Seine vielen Schriften seien immer für die einen Wegweisung und die anderen Anstoß gewesen, so Schönborn. Er verwies etwa auf das Schreiben "Dominus Iesus" aus dem Jahr 2000, in dem es vor allem um die Einzigartigkeit von Jesus Christus als Heilsvermittler geht.

Kardinal Ratzinger/Benedikt XVI. sei auch davon überzeugt gewesen, dass ein Dialog der Religionen nur dann fruchtbar sei, "wenn man die eigenen Glaubensüberzeugungen deutlich zur Sprache bringt und mit anderen teilt".

Der Verstorbene habe zudem ein großes theologisches Werk im Blick auf das Verhältnis von Politik zu Ethik, Gewissen und Verantwortung hinterlassen, das noch viel zu wenig aufgearbeitet sei. Der Kardinal verwies in diesem Zusammenhang auf zwei zentrale Reden Benedikts in London vor dem britischen Parlament und in Berlin vor dem deutschen Bundestag. In London habe Benedikt die Rolle des Gewissens in der Politik betont, in Berlin habe er die Frage des Naturrechts und der Menschenwürde im politischen Handeln thematisiert.

"Aufeinander hören und voneinander lernen"

Schönborn schloss seine Predigt mit einer weiteren persönlichen Erinnerung an das letzte Treffen des Ratzinger-Schülerkreises mit Papst Benedikt im August 2012 in Castel Gandolfo. Im Austausch über aktuelle Entwicklungen in der Ökumene hätten die Teilnehmenden damals betrübt eine Art Stagnation festgestellt. Doch Benedikt XVI. habe die Beratungen mit den Worten beschlossen: "Geht es in der Ökumene nicht darum, dass wir aufeinander hören und voneinander lernen, was es heute heißt, Christ zu sein?!"

Er habe damit auch schon das zentrale synodale Anliegen von Papst Franziskus vorweggenommen, so Schönborn. Bei Benedikt wie Franziskus sei zudem die Überzeugung deutlich, dass ihnen der Dienst der Einheit aufgegeben sei, und zwar nicht nur für die Christen, sondern für die gesamte Menschheitsfamilie. Schönborn erinnerte in diesem Zusammenhang auch an die gemeinsame "Erklärung über die universale Geschwisterlichkeit der Menschen" von Papst Franziskus und Großscheich Ahmed al-Tayyeb aus dem Jahr.

Mozart-Requiem in d-moll

Für den Verstorbenen erklang im Stephansdom das Requiem in d-moll von Wolfgang Amadeus Mozart, dargeboten vom Wiener Domchor und Domorchester unter der Leitung von Domkapellmeister Markus Landerer.

Benedikt XVI./Joseph Ratzinger war am 31. Dezember im Alter von 95 Jahren im vatikanischen Kloster Mater Ecclesiae gestorben, wo er seit seinem freiwilligen Amtsverzicht 2013 wohnte. Der 265. Nachfolger auf dem Stuhl Petri wurde am 5. Jänner im Petersdom nach dem feierlichen Requiem mit Papst Franziskus im Petersdom beigesetzt.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

Foto (c) kathpress/Paul Wuthe


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Lesermeinungen

 Fatima 1713 11. Jänner 2023 
 

Ja und Nein

Heuchler und Pharisäer? Ja, zugegeben, das habe ich mir bei einigen Anwesenden auch gedacht, trotzdem:
Es war eine würdige und feierliche hl. Messe mit dem Mozart-Requiem für den Musikliebhaber und "Mozart der Theologie". Kardinal Schönborns Worte waren sehr persönlich und er hatte immerhin den Mut, den absolut unterirdischen Umgang der Presse mit Papst Benedikt öffentlich anzuprangern. Man konnte in seiner Predigt die Zuneigung und Verehrung für den Verstorbenen deutlich spüren, etwas anderes hatte ich mir diesbezüglich auch nicht erwartet. Die Schlussfolgerungen des Kardinals in Bezug auf Papst Franziskus und das Abu Dhabi Dokument teile ich nicht, aber wie @Schillerlocke ganz richtig schreibt, kein feierliches Requiem im Stephansdom wäre wirklich ein Skandal gewesen, Heuchler und Pharisäer wird es immer geben...
Ich bin jedenfalls froh und dankbar, dass ich dabei sein durfte, wenn es mir schon nicht möglich war, nach Rom zu reisen.


1
 
 physicus 10. Jänner 2023 
 

Ein zentrales feierliches Requiem!

Leider fand das in Deutschland Bf. Bätzing nicht für nötig, worin sich m.E. provinzielle Kleingeistigkeit äußert.


1
 
 Cosmas 10. Jänner 2023 
 

zentralstes Anliegen Papst Benedikts hat Kard. Schönborn NICHT umgesetzt

und das ist der Rückgang in der Meßpraxis auf das "pro multis", soll heißen, dass in der deutschen Übersetzung des Meßbuchs und natürlich auch bei jeder hl. Messe es wieder "für Viele" bei der hl. Wandlung heißt. Das hat Schönborn mit allen Tricks verschleppt und schließlich abgewendet, obwohl Papst Benedikt ihn mehrfach dazu gedrängt hat, und er beim Erscheinen des entsprechenden Schreibens dasselbe mit eben den perfekten, subtilen, "thomistischen" Worten erklärt und verteidigt hat. Was praktisch wirklich gefolgt ist wissen wir: es ist nie gekommen. Schönborn kann perfekt reden und wunderbar schreiben. Wer allerdings aus eigener Erfahrung weiß, was davon in der Praxis übrigbleibt, ja noch mehr, wie sehr man auf Granit beißt, wenn man ihn auf seine Worte hinweist und er trotzdem das Gegenteil tut, der wird die Gefühlslage derer, die angesichts dieser Worte beim Requiem von Heuchelei reden, zutiefst verstehen. Leider. Ich konnte es auch sehr lange nicht glauben.


1
 
 Benno Faessler-Good 10. Jänner 2023 
 

Mich packt das Grauen und Entsetzen wenn ich einige Kommentare lese

Schade dass ich als Schweizer an diesem Requiem nicht dabei sein konnte, Wien liegt mir als Schweizer näher als Rom, schon wegen der deutschen Sprache.

Dass einige wenige Journalisten ihren Respekt gegenüber einem Verstorbenen vermissen liesen, das ist in meinen Augen eine der folgende Todsünden:

4. Ira "Zorn (Jähzorn, Wut, Rachsucht)"
6. Invidia "Neid (Eifersucht, Missgunst)"

Auch "Ingoran"z ist eine Todsünde!

Wobei, diesen Kreisen ist der Begriff Todsünde vollig unbekannt! Für diese sind fehlende Gendersterne "Todsünden"!

Aussprache mit dem Beichtvater über diese geschriebenen Kommentarworte zu halten kann nicht Schaden, zum Wohl des Seelenheils!


2
 
 Marie Madeleine 10. Jänner 2023 
 

Vergelt's Gott den Österreichischen Bischöfen für ihren Anstand!!!!

Noch dem katastrophalen Requiem in Rom (Chor in Strassenkleidung, keine Blumen, Predigt unter jeder Kritik etc.), das seit Jahrhunderten wohl kein Papst gehabt haben mag, war dasjenige im Stephansdom ein Aufatmen; wneigstens der Östrreicher hat noch Anstand beim Tod eines Papstes und weiss, was sich gehört. Ich bin kein Fan von Schönborn, aber hier hat er einmal wieder Formt gezeigt.


3
 
 Schillerlocke 10. Jänner 2023 
 

Man sollte nicht

die versammelte Spitze der österreichischen katholischen Kirche als "eine Ansammlung von Heuchlern und Pharisäern" bezeichnen. Hätte kein Requiem stattgefunden, hätten all die, die behaupten: "Dieses Requiem ist ein Abgrund an Heuchelei", fehlenden Respekt für den verstorbenen Papst Benedikt beanstandet. Ich bitte sehr um Mäßigung.


4
 
 Norbert Sch?necker 10. Jänner 2023 

Kardinal Schönborn

Kardinal Schönborn hat nie ein Hehl daraus gemacht, zum Schülerkreis von Kardinal Ratzinger / später Papst Benedikt zu gehören und stolz darauf zu sein. Er war immer ein offener Verehrer Ratzingers / Benedikts.

Jeder, der Schönborn kennt, wird auch bestätigen, dass seine Theologie feinster Thomismus ist. Das sollten auch die respektieren, die mit Schönborns Kirchenpolitik innerhalb der ED Wien nicht immer einverstanden sind.


3
 
 Gipsy 10. Jänner 2023 

Heuchelei

verpackt in ein Requiem.
Haben auch alle schön die Hl.Kommunion empfangen, ob katholisch oder nicht??


1
 
 priska 10. Jänner 2023 
 

@bibelfreund

Leider habe ich mir das gleiche gedacht was Sie geschrieben haben ! Da waren viele Hochwürden dabei die diesen heutigen Zeitgeist applaudieren. Hat wenig mit unseren Verstorbenen Papst Benedikt zu tun!


2
 
 Hängematte 10. Jänner 2023 
 

Mitarbeiter der Wahrheit war der bischöfliche Wahlspruch

von Papst Benedikt. Mitarbeiter der Wahrheit sind sehr viele Journalisten wahrlich nicht. Die Medien sollten Fakten liefern, tun sie aber nicht.


3
 
 bibelfreund 10. Jänner 2023 
 

Unfassbar

Eine ansammlung von Heuchlern und Pharisäern, wie es schlimmer nicht geht. In einer geradezu psychopathischen Anwandlkung von parasitärer Publizität wollen diese Herrschaften auf der Beliebheitswelle von Benedikt mitschwimmen. Wo hatte denn, um „oben“ anzufangen, ein Schönborn irgendetwas gemein mit der biblischen Theologie von Ratzinger/Benedikt?! Wo? Es hätte doch in Staat und Kirchen jahrelang Zeit und Gelegenheit gegeben, die plötzlich hoch gelobten Eigenschaften des Verstorbenen in die tat umzusetzen. Stattdessen Dome zu Impfzentren, Regenbogen und Transgender u ähnlichen Schabernack. Den Verfall der Kirche hätte man längst aufhalten können durch die Theologie Ratzingers. Dieses Requiem ist ein Abgrund von Heuchelei. Hoffentlich äußert sich Gänswein…..


3
 

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