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Augsburger Bischof Meier wird als einer von drei Bischöfen bei der Weltsynode teilnehmen

3. März 2023 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Auf der Frühjahrsvollversammlung der DBK wurden außerdem Georg Bätzing (Limburg) und Franz-Josef Overbeck (Essen) zu Delegierten gewählt - Meier: "Ich werde versuchen, durch meine Mitarbeit zu einer Klärung der Synodalität beizutragen."


Augsburg (kath.net/pba). Bischof Dr. Bertram Meier wird als einer von drei Vertretern aus den Reihen der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) an der im Oktober in Rom beginnenden Weltbischofssynode teilnehmen. Auf der Frühjahrsvollversammlung der DBK in Dresden wurden außerdem Georg Bätzing (Limburg) und Franz-Josef Overbeck (Essen) zu Delegierten gewählt.
Im Jahr 2021 hatte Papst Franziskus einen weltweiten synodalen Prozess der katholischen Kirche eröffnet. Die Weltbischofssynode soll im Oktober 2023 und im Oktober 2024 in Rom tagen. In diesen globalen Dialogprozess sollen auch die Ergebnisse des sog. Synodalen Weges in Deutschland einfließen.


Bischof Bertram zeigte sich in Dresden sehr dankbar "über das Vertrauen und den Rückenwind" der Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz: "Ich werde versuchen, durch meine Mitarbeit zu einer Klärung der Synodalität beizutragen. Ich freue mich jetzt schon auf die Erfahrung lebendiger Weltkirche."

Archivfoto Bischof Meier (c) Bistum Augsburg


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Lesermeinungen

 lesa 3. März 2023 

Haltet keine parlamentarischen Sitzungen ab, sondern verkündet die Wahrheit!

Lieber@Zeitzeuge: Danke für den Link!
Wb. Athanasius Schneider zum synodalen Weg: "Es ist ein schwerer Missbrauch der Institution der Synode, die die Kirche seit 2.000 Jahren verstanden hat".
"Die Synode ist ein Instrument des Lehramtes, aber ihr erstes Ziel ist es, die Lehre eindeutig und zweifelsfrei zu klären."
Die zweite Aufgabe einer Synode sollte darin bestehen, "die Fehler der Zeit zurückzuweisen", aber Schneider warnte, daß die derzeitigen Maßnahmen der Synode die Verbreitung von "Giften, spirituellen Giften" ermöglichen.
... die Synode zur Synodalität ...ein "weltliches Parlament", etwas, das "der ganzen Geschichte der Kirche und der ganzen Methode Gottes widerspricht. Es ist weltlich, es ist nicht einmal christlich."
Die ganze Menschheit muss auf die Stimme Christi hören, nicht aufeinander. Einander zuzuhören und nicht auf Christus, ist "gegen die Offenbarung".
Die ganze Menschheit muss auf die Stimme Christi hören, nicht aufeinander."


1
 
 SalvatoreMio 3. März 2023 
 

Amen, so ist es!

JP2B26: Machen wir uns nichts vor, auch nicht bezüglich des sogenannten Gottesvolkes. Der Papst ist weit weg, und Rom war allgemein nie sonderlich geliebt; Bischof Bätzing weiß sich als politischer Diplomat gut zu verkaufen und andere zu vernebeln. Da bleibt nur der Rest der "Ewiggestrigen".


1
 
 Mariat 3. März 2023 

Dazu benötigt Bischof Meier viel Gebet - unser Gebet!


5
 
 Chris2 3. März 2023 
 

Bätzing war als "großer Vorsitzender" sowieso gesetzt,

Overbeck wird ihm in jeder Hinsicht den Rücken stärken. Möge Bischof Bertram Meier, auch, wenn man ihn nur als Feigenblatt nominiert haben sollte, wenigstens die Ehre unserer degenerierten Teilkirche retten, dem zwar kräftigen, aber praktisch nur noch faule Früchte tragenden Zweig am Weinstock des Herrn...
P.S.: Jemandem aufgefallen: Aus welchem Grund konnte Franziskus Papst werden und Bätzing Bischof von Limburg (und im glatten Durchmarsch durch die Institutionen Vorsitzender der Bischofskonferenz)?


4
 
 Samuel.-Maria 3. März 2023 
 

Wo werden wir enden wenn

Bischöfe wie Bätzing und Overbeck die deutsche Katholische Kirche in Rom vertreten. Nun ja, man wird sehen was auf uns zukommt. Gerade ist die Caritas Pflegerin gekommen und sie meinte, ihre im Haus lebende Schwiegermutter würde sich diesen ganzen Prozess zur Änderung „ihrer“ Katholischen Kirche so zu Herzen nehmen, dass sie jeden Morgen in die Kirche geht und Kerzen anzünden würde. Die Pflegerin selber stammt aus Ostdeutschland und ist komplett ohne glaube ect. Aufgewachsen und ihr Ehemann ist zum Entsetzen seiner Mutter zu Beginn des Jahres ausgetreten. Man hat zwei Kinder die in die (städtische, gut 10 km entfernte) Krippe gehen. Bewusst eine „weltliche“ Krippe. Hier im Ort gibt es nur kirchliche Kitas. Allen einen besinnlichen Freitag.


4
 
 Zeitzeuge 3. März 2023 
 

Die Bischöfe Bätzing und Overbeck werden sicher ihr "anders katholischsein"

bei dieser "Supersynode" präsentieren, "anders
katholisch" bedeutet jenseits der verbindlichen
kath. Glaubens- und Morallehre, wenn die Verant-
wortlichen im Vatikan das widerspruchlos hinnehmen
sind sie dann nicht mitschuldig an der allgemeinen
Glaubensverwirrung?
Die beiden Bischöfe müßten dringend auf die von
ihnen beim Bischofseid beschworene Treue zur
Lehre von ROM befragt werden und bei Hartnäckig-
keit kirchenrechtlich sanktioniert werden, im
übrigen sind ja Häretiker ipso facto als Tat-
strafe gem. can. 1364 § 1 exkommunniziert, was
aber bei Hartnäckigkeit von ROM auch als Spruch-
strafe zu bestätigen wäre.

Im Link Weihbischof Schneider über die "Super-
synode" aus wahrhaft kath. Sicht.

beiboot-petri.blogspot.com/2023/03/bischof-athanasius-schneider-zur-synode.html


3
 
 JP2B16 3. März 2023 
 

Leider keinerlei Anzeichen auf mögliche Umkehr ...

...wenn das Gros der deutschen Bischöfe die Teilnahme der Bischöfe Bätzing und Overbeck wünscht.


4
 

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