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Erzbischof Gänswein war heute Vormittag zur Audienz bei Papst Franziskus

4. März 2023 in Aktuelles, 29 Lesermeinungen
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Ehemaliger Sekretär von Benedikt XVI. wartet auf Informationen zu seinen zukünftigen Aufgaben.


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat am Samstag den früheren Privatsekretär von Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, in Audienz empfangen. Das teilte der Vatikan ohne weitere Angaben zu Gesprächsinhalten mit. Am vergangenen Donnerstag hatte Gänswein in einem Interview des italienischen TV-Senders RAI 1 angekündigt, bald Neuigkeiten über seine künftige Aufgabe zu erwarten. In den päpstlichen Personalentscheidungen von Samstag war der Deutsche jedoch nicht mit einem neuen Posten aufgeführt. In Vatikankreisen heißt es, der 66-Jährige könnte Rom bald verlassen.

Der gebürtige Deutsche arbeitete fast 20 Jahre für den an Silvester gestorbenen Benedikt - vor, während und nach Ende des Pontifikats. Seit 2013 diente er gleichzeitig Papst Franziskus als Haus-Präfekt. 2020 beurlaubte Franziskus Gänswein von diesem Amt, damit er sich ganz dem emeritierten Kirchenoberhaupt widmen könne. In offiziellen Mitteilungen des Vatikans wird Gänswein weiter als "Präfekt des Päpstlichen Hauses" bezeichnet.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Archivfoto Erzbischof Gänswein (c) Paul Badde

 


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 5. März 2023 
 

Ein Auszug aus der alten Fassung der Allerheiligenlitanei.....

Wir arme Sünder, wir bitten Dich, erhöre uns
Dass Du uns verschonest
Dass Du den apostolischen Oberhirten und alle geistlichen Stande in der heiligen Religion erhalten wollest Erlöse uns, o Herr
Wir bitten Dich, erhöre uns
Dass Du die Feinde der heiligen Kirche demütigen wollest, wir bitten Dich, erhöre uns
Dass Du den christlichen Königen und Fürsten Frieden und wahre Eintracht schenken wollest
Dass Du dem ganzen christlichen Volke Frieden und Einigkeit schenken wollest
Dass Du alle Irrgläubigen zur Einheit der Kirche zurückrufen und alle Ungläubigen zum Lichte des Evangelismus führen wollest
Dass Du uns selbst in deinem heiligen Dienste
starken und erhalten wollest.. .

....zeigt uns, daß unsere Vorfahren genau
wußten, wie und für wen sie zu beten hatten!

In der heutigen Fassung sind natürlich die
markanten Fürbitten "entschärft" worden..... .

Ich wünsche eine gesegnete neue Woche!


0
 
 Smaragdos 5. März 2023 
 

@chorbisch:

Ich habe nirgends von Rechtsanspruch gesprochen, das haben Sie erfunden. Es ist nur eine Frage der Gerechtigkeit.

Und was die Tatsache angeht, dass Dziwisz keine Kritik an JPII geübt hat, hängt wohl mehr mit JPII selbst als mit Dziwisz zusammen. Ganz einfach weil JPII keinen Anlass zu Kritik gab - im Gegenteil-, im Gegensatz zu PF, der bekanntlich eine "Neue Kirche" will, (kaum) getarnt mit dem halbwegs kirchlich klingenden und doch nichts sagenden, ja irreführenden Namen "synodal"...


1
 
 chorbisch 5. März 2023 
 

@ Smaragdos

Sind Sie sich im Klaren, was Sie da im Grunde verlangen?
Soll es zukünftig genügen, daß der Sekretär (!) eines Papstes sein Amt mit dem Engagement und Eifer ausfüllt, daß man von Personen in so einer Position erwarten kann, um so gewissermaßen einen "Rechtsanspruch" auf einen Erzbischofsstuhl und den Kardinalshut zu haben?

Das fände ich, völlig unabhängig von der Person Gänswein, doch etwas übertrieben. Gerade weil "Traditionen" in der Katholischen Kirche von Bedeutung sind, sollten die Verantwortlichen sich gut überlegen, bevor sie eine neue "Tradition" bzw., ein neues Gewohnheitsrecht etablieren, das die Entscheidungsfreiheit des Papstes einengt.

Und was das "sich messen lassen müssen" angeht: Dann müsste sich auch EB Gänswein an Stanislaw Dziwisz messen lassen, und der hat keine Bücher geschrieben, mit denen er "die Wahrheit" enthüllt und Kritik an seinem Vorgesetzten geübt hat.


1
 
 anjali 5. März 2023 
 

@Bibelfreund

Austreten geht einfach nicht (jedenfalls nicht für mich) wenn man in Herz und Seele Römisch-Katholisch ist. Was auch passieren wird. Und am Ende wird Maria doch siegen.


0
 
 Everard 5. März 2023 
 

An sich sollte

die Verwaltung des Nachlasses von Benedikt XVI. als Beschäftigung genügen. Eine Promotion auf einen deutschen Bischofsstuhl wäre delikat und mit viel Leid verbunden.


0
 
 bibelfreund 5. März 2023 
 

Rückgrat ist gefragt

Wenn die Mit-Kommentatoren mit ihren wichtigen Hinweisen es wirklich ernst meinen, dann müßte man jetzt schon beschließen: wenn dieser wunderbare glasklare bibeltreue Thjeologe in die EWüste gesicht wird: austreten, austreten, austreten…. Der deutsche Katholizismus ist ohnehin der Goldesel der Weltkirche. Papst und Konsorten sollen künftig mal schön auf einem Esel reiten, wenn sie solche Esel wie Bätzing, marx u Co fördern.


0
 
 Smaragdos 5. März 2023 
 

Gänswein sollte (theoretisch) ähnlich wie damals Dziwisz befördert werden

Papst Benedikt hat Stanislaw Dziwisz, den ehemaligen Privatsekretär von Johannes Paul II, nach dessen Tod zum Erzbischof von Krakau ernannt und anschliessend zum Kardinal erhoben. Dieselbe Aufgabe und Würde hätte auch Mgr Gänswein verdient. PFs Entscheidung bezüglich Gänswein wird daran gemessen werden.


5
 
 Lino 5. März 2023 
 

+

Das profunde Wissen und die persönlichen Verbindungen aus den Tätigkeiten in der Glaubenskongregation, als Sekretär des Papstes, sowie als Präfekt der Glaubenskongregation sind eine wahrer Schatz für die Kirche unserer Tage, und darf nicht verloren gehen. Persönliche Sympathien dürfen hier nicht über Vernunft und Barmherzigkeit stehen.

Sehr gut würde er den deutschen Katholiken tun,
und besonders herzlich würde er in Bayern empfangen.

Mit den besten Wünschen für eine verdiente und erfüllende Aufgabe als Hirte. Papst Benedikt wird auch am neuen Ort die treuen Dienste begleitend zu würdigen wissen.


2
 
 Chris2 5. März 2023 
 

Liebe @lakota

Vergelt's Gott für die wunderbare Anregung, diesen Satz als Gebetsvorlage zu nehmen. Endlich fällt es mir leichter, für Franziskus zu beten. Denn genau das zu tun ist unsere Pflicht: Für Papst und Bischöfe zu beten - für die guten Hirten wie auch für alle anderen...


4
 
 Tante Ottilie 5. März 2023 
 

Ich habe es ja schon an anderer Stelle geäußert:

Da Erzbischof Gänswein wertkonservativ eingestellt ist, kann ich mir unter dem jetzigen Papst keine bedeutende Zukunft mit einem wichtigen Amt mehr vorstellen.

Beispiele dafür gibt es ja zuhauf.

Es genügt ja bereits, dass der Papst wieder einmal gar keine Entscheidung trifft...


6
 
 Zeitzeuge 5. März 2023 
 

Ich persönlich kommentiere lieber Fakten, warte also ab, wie der

Papst über die künftige Funktion von Msgr.
Gänswein entscheidet.

Da aber auch die deutschen Bischöfe hier
thematisiert wurden, verlink ich das kritische
Urteil von Prof. Dr. Georg May über diese.

Bereits vor über 50 Jahren hatte der Vorgänger
von Kardinal Ratzinger als Präfekt der GK,
Kardinal Seper geäussert: "Die Krise der Kirche
ist eine Krise der Bischöfe", ein gleichlautender
großer Vortrag von Prof. May ist in zwei Teilen
bei der Una-Voce-Korrespodenz online verfügbar
und als Kleinschrift im Buchhandel erhältlich.

Alle Warnungen und Mahnungen wurden bereits damals
"überhört", wieso??

www.kathnews.de/bischoefe-sind-hauptverantwortliche-fuer-die-kirchenkrise-in-deutschland


3
 
 FSM 5. März 2023 
 

@Chris2

Was meinen Sie mit:
"... und warum sollte ausgerechnet diese Gruppe aus Bischöfen die Bätzing wollte und bekam, ..."?


0
 
 Hilfsbuchhalter 5. März 2023 

Die Erzdiözese Wien

braucht dringend einen neuen Erzbischof.


0
 
 augia_felix 5. März 2023 

Naheliegend wäre Vaduz, Liechtenstein…

… denn EB Gänswein kommt ja aus Süddeutschland und seine Heimatdiözese Freiburg/Br. grenzt (fast) and das Erzbistum Vaduz. Der dortige Bischofssitz (ein Mini-Erzbistum) wird in diesem Sommer frei. Die Missa tridentina wird ja bekanntermaßen dort und im Umland sehr gepflegt. EB Gänswein könnte sich nach seiner Einsetzung als neuer EB von Vaduz bei PF damit „revanchieren“, dass er jetzt, nach Traditionis custodes, den Unmut der Anhänger der tridentinischen Messe „einhegt“ und das Ganze in geordnete Bahnen lenkt…


4
 
 spes 5. März 2023 

@kleingläubiger

Das sehe ich auch so. Papst Franziskus ist meines Erachten EB Gänswein nicht wohlgesonnen. Ich vermute auch, dass EB Gänswein auf dem Abstellgleis landet...


3
 
 lakota 5. März 2023 
 

@Chris2

Lieber Chris2, ich möchte es noch einmal wiederholen und werde in diesem Sinne ab jetzt beten:

"Möge sich der Heilige Vater doch mit kraftvollen Verteidigern des Glaubens umgeben, möge er doch solche in den wichtigen Diözesen ernennen! Möge er doch in wichtigen Dokumenten die Wahrheit verkünden, den Irrtum verfolgen, ohne Furcht davor, Widerspruch zu finden, ohne Furcht vor Schismen..."


9
 
 Chris2 5. März 2023 
 

@FSM

... und warum sollte ausgerechnet diese Gruppe aus Bischöfen die Bätzing wollte und bekam, plötzlich einen gläubigen Vorsitzenden wählen? Ja, das klingt plausibel. Aber eine Bischofskonferenz (BK) ist doch nur eine nach nationalen Grenzen gebildete Verwaltungseinheit, die zwar niederschwellige Dinge regeln kann, aber nicht nach Belieben partikularkirchlich-häretische Tendenzen entwickeln oder gar neue Glaubenslehren und ein "anderes Evangelium" (Gal. 1,8) verkünden kann und darf. Welche konkreten Mittel Rom in solchen Fällen zur Verfügung stehen, weiß ich nicht. Aber sicher ist: Erzbischof Lefebvre hatte bereits 1966 gewarnt, die damals neuen BK würden sich zu viel herausnehmen. Heute sehen wir, wo es enden kann...


1
 
 FSM 4. März 2023 
 

@Gundula.M

Zum Vorsitzenden wählen die die Bischöfe der DBK einen aus ihrer Mitte, EB Gänswein ist kein Bischof in Deutschland.


3
 
 Herbstlicht 4. März 2023 
 

@chorbisch

Warum Sie den von mir verwendeten Begriff Anerkennung in Ihrer Antwort mit Anführungszeichen versehen haben, ist mir nicht ganz einsichtig.

Sie haben natürlich Recht mit Ihrem Hinweis, dass EB Gänswein ja schon infolge seiner Stellung als persönlicher Sekretär zur Hilfe verpflichtet war.
Dennoch, wenn zur selbstverständlichen Hilfe auch noch eine große Portion Empathie zum Zuge kommt, ist das sicher viel wert.
Und diesen rein subjektiven Eindruck hatte ich -natürlich als Aussenstehende- stets.

Möge Papst Franziskus Kurienerzbischof Gänswein tatsächlich "dorthin senden, wo er am Besten im Sinne der Kirche wirken kann."
Und wo seine bewiesene Fähigkeit, zu dienen Früchte tragen kann.


6
 
 kleingläubiger 4. März 2023 
 

Etwas anderes als eine Strafversetzung auf einen unbedeutenden Posten jwd würde mich bei Papst Franziskus ernsthaft wundern.


10
 
 chorbisch 4. März 2023 
 

@ Herbstlicht

Erzbischof Gänswein hat das getan, was seine Aufgabe als Sekretär war. Und aufgrund des langjährigen Vertrauensverhältnisses hat Papst Franziskus ihm zu Lebzeiten Papst Benedikts keine anderen Aufgaben zugewiesen, damit der Erzbischof sich um das Wohlergehen des Papa Emeritus kümmern konnte.

"Anerkennung" hat Erzbischof Gänswein ja bereits durch Papst Benedikt bekommen. Der hat ihm einen Titel verliehen, der automatisch den Titel eines Erzbischofs zur Folge hatte, mit bischöflichen Rechten, was sicher Gänsweins Position innerhalb der Kirche gestärkt hat.
Das finde ich für einen Sekretär/Büroleiter schon recht ordentlich.
Natürlich sollte Papst Franziskus ihn dorthin senden, wo er am Besten im Sinne der Kirche wirken kann. Aber "Anerkennung" wurde Erzbischof Gänswein ja bereits durchaus zuteil, finde ich.


5
 
 serafina 4. März 2023 
 

@ Gundula.M

Würde mir zwar auch gefallen, aber ich weiß nicht, ob man das Erzbischof Gänswein wünschen sollte.


4
 
 Herbstlicht 4. März 2023 
 

Anerkennung zeigen!

Ich hoffe wirklich, dass Erzbischof Gänswein so eingesetzt wird, dass dies auch die Anerkennung erkennen lässt, die ihm zukommt.
EB Gänswein war um das Wohlergehen des emeritierten Papstes Benedikt besorgt, hat ihm jahrelang gedient und sich dabei nie in den Vordergrund gespielt.
Das verdient Achtung und gebührende Anerkennung durch Papst Franziskus.


8
 
 Chris2 4. März 2023 
 

Prophetische Worte von 1966

"Die Zerstörung der Kirche schreitet mit Riesenschritten voran. Durch die unzulässig überhöhte Autorität, welche den Bischofskonferenzen zugestanden wurde, hat sich der Papst machtlos gemacht. Wie viele schmerzliche Beispiele gibt es dafür in einem einzigen Jahr! Und doch kann nur der Nachfolger Petri, und nur er allein, die Kirche retten. Möge sich der Heilige Vater doch mit kraftvollen Verteidigern des Glaubens umgeben, möge er doch solche in den wichtigen Diözesen ernennen! Möge er doch in wichtigen Dokumenten die Wahrheit verkünden, den Irrtum verfolgen, ohne Furcht davor, Widerspruch zu finden, ohne Furcht vor Schismen..."
[aus einer Antwort Erzbischof Lefebvres vom 20.12.1966 an Kardinal Alfredo Ottaviani, Pro-Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, zu dessen "Rundschreiben an die Präsidenten der Bischofskonferenzen zu einigen Erklärungen und Irrtümern bezüglich der Interpretation der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils". Mit Dank an @Zeitzeuge für den Link!]

fsspx.news/de/news-events/news/briefwechsel-zwischen-kardinal-ottaviani-und-erzbischof-lefebvre-1966-38509


3
 
 Jothekieker 4. März 2023 
 

@Gundula. M

Das impliziert, daß er ihm einen der beiden vakanten Bischöfsstühle in Deutschland anvertraut. Aber ich befürchte, so weit geht seine Ablehnung des synodalen Nonsens nun auch wieder nicht.


6
 
 Chris2 4. März 2023 
 

@Gundula.M

Das wäre wahrlich eine Herkulesaufgabe, selbst dann noch, wenn Bätzing, Marx, Overbeck und Bode gegangen (oder gegangen worden) wären. Beten wir um eine gute Lösung und eine Aufgabe, in der Erzbischof Gänswein segensreich wirken kann. Im Gebet kann er es zwar auch und um so eher, je weniger Aufgaben er hat, aber die Kirche kann es sich eigentlich nicht leisten, jemanden wir ihn "im Leerlauf" zu belassen. Nicht in dieser Zeit und erst recht keinen deutschen Bischof, während zuhause Chaos und Aufstände wüten...


6
 
 Gundula.M 4. März 2023 
 

PF sollte Erzbischof Msgr. Gänswein umgehend zum Vorsitzenden der DBK bestimmen und Bätzing, Marx und Konsorten in die Wüste schicken.


9
 
 chorbisch 4. März 2023 
 

@ anjali

Was genau, wollen Sie uns sagen? Sollte er wirklich Rom verlassen müssen, steht es EB Gänswein doch frei, die Wohnung zu vermieten, oder zu verkaufen. Da unterscheidet er sich nicht von "gewöhnlichen Sterblichen".

Eventuell könnte er auch alles so lassen, wie es ist, um bei Besuchen im Vatikan ein Quartier zu haben, oder für den Fall, daß der Nachfolger Papst Franziskus' ihn wieder in den Vatikan zurückbeordert.


2
 
 anjali 4. März 2023 
 

Zukunft

Da bin ich sehr gespannt.Ich habe irgendwo gelesen dass Mons. Gänswein ein eigenes gekauftes Appartement in Vatikanstadt besitzt. Auch frage ich mich, da ich sehr Tierlieb bin, was weiter passieren wird mit den Kätzen von Papst Benedikt die er dort hatte.


2
 

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