Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  2. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  5. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  6. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  7. Neue Räte braucht das Land
  8. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  9. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  10. Ex-Verfassungsrichter Steiner zu Scharia und Kalifat: Wir setzen Wertordnung des Grundgesetzes durch
  11. Wie man die Klobürste richtig hält
  12. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  13. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."
  14. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  15. Vorname „Mohammed“ in starkem Aufwind

Gänswein: Habe alle privaten Briefe von Benedikt XVI. vernichtet

9. März 2023 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Dies wurde von Benedikt XVI. im Testament so verfügt, berichtet der langjährige Sekretär des emeritieren Papstes im Interview der "Bild"-Zeitung - Deutschsprachige Ausgabe von Gänswein-Buch im Handel


Berlin  (kath.net/KAP) Erzbischof Georg Gänswein hat nach eigenen Angaben alle privaten Briefe des früheren Papstes Benedikt XVI. nach dessen Tod vernichtet. Dies sei im Testament verfügt worden; die Schriftstücke habe er geschreddert, sagte der langjährige Privatsekretär des deutschen Papstes in einem Interview der "Bild"-Zeitung (Donnerstag). Der Hauptteil des Nachlasses wie Bücher und Manuskripte ging nach Regensburg ins "Institut Papst Benedikt XVI.".

Ein kleinerer Teil bleibe im Vatikan, zum Beispiel Briefwechsel mit seinem Vorgänger. Ihm selbst habe der emeritierte Papst einen Tabernakel für seine neue Wohnung geschenkt, sagte Gänswein. "Dazu einige Erinnerungsstücke, zum Beispiel eine Holzfigur des Kirchenvaters Augustinus, der sein erster großer Lehrer war, diese steht jetzt in meiner Kapelle." Hinzu komme ein "sehr schönes Holzkreuz", das Benedikt vor Jahrzehnten selbst geschenkt bekommen habe. Gut zwei Monate nach dem Tod des früheren Papstes fühle er Schmerz und eine "große Leere", sagte Gänswein der Zeitung.


Zugleich betonte er: "Mit den Augen des Glaubens bin ich im Frieden. Ich habe Papst Benedikt bis an die Pforte des Himmels begleitet. Ich hoffe, Petrus hat ihm aufgemacht." Benedikt sei jetzt dort, wo er hinwollte, "in der Freude des Glaubens". Das sei ein großer Trost für ihn, bekannte Gänswein. Bisher habe er für Benedikt gebetet, jetzt bete er zu ihm. Mit Benedikt über Buch gesprochen Gänswein hatte am Dienstagabend in München sein nun auch auf Deutsch im Herder-Verlag erschienenes Buch "Nichts als die Wahrheit. Mein Leben mit Benedikt XVI." vorgestellt.

Der "Bild"-Zeitung sagte der 66-jährige Erzbischof, er habe im Oktober, also wenige Wochen vor dem Tod des früheren Papstes Benedikt XVI., noch mit diesem über das Buch gesprochen. Benedikt habe gefragt, warum sein langjähriger Sekretär dieses Buch plane. "Ich sagte: Nach Ihrem Tode werden Publikationen erscheinen, die wohl alles Mögliche behaupten - deshalb halte ich es für wichtig, dass ich meine Stimme erhebe, die aus nächster Nähe berichten und berichtigen kann."

Im Interview erklärte Gänswein, er habe Joseph Ratzinger gesagt, dass er ihn "wie noch nie zuvor" habe leiden sehen, weil man ihm einen Vorwurf gemacht habe, der nicht stimme. "Der Vorwurf, von dem ich sprach, war, dass er ein Lügner sei. Wer Papst Benedikt auch nur ein wenig kennt und die Lauterkeit seiner Person, kann sich vorstellen, wie ihn das zutiefst erschüttert hat." Hintergrund ist das Missbrauchsgutachten für die Erzdiözese München und Freising von 2022, das auch Benedikt XVI. belastet: Als Münchner Erzbischof (1977-1982) habe er sich in vier Fällen fehlerhaft verhalten.

Völlig gefehlt habe die Sorge um die Opfer. Zudem erwies sich eine Aussage Benedikts XVI. zu einem besonders brisanten Fall eines Wiederholungstäters als falsch. Betroffenenvertreter reagierten entsetzt, die Medien mit teils ätzender Kritik. Benedikt XVI. musste sich persönlich erklären. Fehler unterlaufen Erzbischof Gänswein sagte in dem Interview der "Bild"-Zeitung, dass vier vertrauenswürdige Personen um juristische Hilfe gebeten worden seien. Einer davon sei in der Vorbereitung ein Fehler unterlaufen.

Es ging um eine Sitzung des Ordinariats am 15. Jänner 1980, bei der Ratzinger sich nicht mehr erinnert habe, ob er dabei gewesen war oder nicht. "Die Person, die das bearbeitet hatte, hat sich da geirrt, zwei Sitzungen durcheinandergebracht." Benedikt XVI. habe darauf bestanden, "sofort öffentlich zu korrigieren", so Gänswein. Zu dem Zeitpunkt sei der Vorwurf der Lüge allerdings schon in der Welt gewesen. "Was völlig unterging: dass das Gutachten dem Papst in keinem der Fälle Schuld nachweisen konnte."

BUCHTIPP: Nichts als die Wahrheit: Mein Leben mit Benedikt XVI. Gebundene Ausgabe - von Georg Gänswein (Autor), Saverio Gaeta (Autor), 320 Seiten, Preis 28,80 Euro

 

 

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ThomasR 12. März 2023 
 

daß Papst Benedikt heilig ist, gibt es keine Zweifel

Beweis dafür sind Attacken auf Ihn selbst post mortem

Wäre Papst Benedikt nicht so wichtig, dann würde man Ihn eher in Ruhe lassen

Man engagiert Archivare (Zeit +Geld= Kirchensteuergeld) um 40-50 Jahre alte Belege gegen Papst Benedikt herauszufinden (und vom eigenen Versagen in der Gegenwart abzulenken?)

Selbst wenn man Gutgläubigkeit von EB Ratzinger einst ausgenutzt hat , hat er daraus eiserne Konsequenz gezogen


1
 
 anjali 10. März 2023 
 

@Polycarp

Wer hat das gesagt, dass Papst Benedikt keine Selig-oder Heiligsprechung will? Es würde seine niedrige Natur entsprechen.Aber ich hoffe dass er es doch bekommen wird!


0
 
 Hilfsbuchhalter 10. März 2023 

Verleumdungen

sind ein großes Übel unserer Zeit. Sie werden heutzutage gezielt eingesetzt, um Menschen öffentlich hinzurichten. Richtigstellungen im Nachhinein haben keine Wirkung mehr. Das Anpatzen einer Person genügt, um deren Ruf zu ruinieren.


2
 
 723Mac 9. März 2023 
 

wir haben einen neuen großen Fürsprecher im Himmel

Die Seele von Papst Benedikt lebt, auch Seine Liebe zur uns zur Kirche des Herren Seine Freude, Seine Vernunft , Sein Wissen und Seine Lebenserfahrung sind
(es gab schon Orte wo Papst Benedikt nach dem Tod Seine Lebendigkeit manifestierte)
Am 17. Dezember publizierte KAth.net den vermutlich den ältesten erhaltenen Brief von Papst Benedikt_josepH Ratzinger an Christkindl- von diesem privaten Brief sind alle Züge seiner Persönlichkeit erkennbar auch das Leben nach dem Herzen Jesu- JA er war Papst nach dem Herzen Jesu - und Liebe zur Liturgie
Bedauerlich auch Leiden gehört zur Theologie des Herzen Jesu
Es ist entscheidend wichtig daß wir aauch nach Seinem Vermächtnis von kleinem Etzelsbach leben und es nicht vergessen
Überall dort wo man liturgische Erfahrung vom Ppast Benedikt wahrgenommen und umgesetzt hat wird Kirche zur Kirche des ewigen Frühlings-und die PLätze in den Priesterseminaren zur Mangelware (und es sind nicht nur Priesterseminre der Tradition,auch Communaute St Martin)

www.kath.net/news/80261


1
 
 Everard 9. März 2023 
 

Das ist nichts ungewöhnliches

Viel schlimmer wäre es wenn dem Willen nicht entsprochen worden wäre um die Schriften dann doch zu publizieren.


4
 
 serafina 9. März 2023 
 

Letzter Wille von Papst Benedikt

Na gut, den gilt es zu respektieren.
Gilt aber nicht für die Empfänger der Briefe.
@anjali: Falls Sie die Briefe noch haben, bitte gut aufbewahren. Könnten eines Tages vielleicht Reliquien werden.


2
 
 Tante Ottilie 9. März 2023 
 

Da hat Erzbischof Gänswein sehr loyal gehandelt

Man soll den letzten Willen eines Verstorbenen unbedingt achten.

Der Sekretär von Papst Johannes Paul II. hat das damals leider nicht getan, sondern noch einen Haufen eigentlich zur Vernichting bestimmter privater Schriftstücke des Verstorbenen sammeln und in einem Buch veröffentlichen lassen.

Wir fanden das seinerzeit selbstherrlich und unverschämt.


4
 
 Martinus Theophilus 9. März 2023 
 

@serafina /@bücherwurm

Wenn Papst Benedikt XVI. es in seinem Testament so verfügt hat, dann ist dies der rechtlich verbindliche letzte Wille des Verstorbenen. Insofern hat Erzbischof Gänswein richtig gehandelt, als er die Briefe vernichtete - ohne sie zuvor zu kopieren.
Nach dem Tod von Johannes Paul II. sind dessen Tagebücher entgegen seinen ausdrücklich erklärten letzten Willen nicht vernichtet, sondern im Original und ich vielfältigen Übersetzungen veröffentlicht worden. Das war und ist ein unerträglicher Skandal. Die Rechtsordnung bewertet das Grundrecht des Verstorbenen auf Schutz seines privaten Lebensbereiches als Teil der persönlichen Freiheit und unantastbaren Würde aus gutem Grund höher als das Interesse der Öffentlichkeit, auch noch die letzten Details aus dem Leben des Verstorbenen zu erfahren. Jene Schriften von Benedikt XVI., von denen Gott will, daß sie den Menschen weiterhin zugänglich sind, werden irgendwo auf dieser Welt in irgendeiner Form vorhanden sein. Deus semper maior.


4
 
 Samuel.-Maria 9. März 2023 
 

Serafina - ja es wäre schön wenn einige Dokumente für die Nachwelt blieben

Wir bekommen vorhin den aktuellen Pfarrbrief per Boten zugestellt. Darin haben Maria 1.0 und Maria 2.0 ihre Standpunkte dargestellt. Unsere Pfarrer haben nochmals zu den verschiedenen Gottesdienstformen Stellung genommen und betont, dass in unseren Pfarrkirchen nur die nach-konziliäre Messform gefeiert wird und der Papst nun entschieden hat, die „alte Messe“ nur noch auf Anfrage zu genehmigen und das nicht in regulären Gotteshäusern. Bei uns hier muss der Papst sich keine Sorgen machen, denn unsere Pfarrer kommen gar nicht auf die Idee, eine andere Messe zu feiern als die, die mit der sie aufgewachsen sind und die sie im Studium erlernt haben. Aber interessant, dass noch mal explizit darauf hingewiesen werden muss; scheinbar gibt es in unserer Gemeinde auch Gläubige, die sich der alten Form des Gottesdienstes identifizieren. Schade dass man so barsch gegen das Alte vorgeht und man nicht beide Riten nebeneinander bestehen.


0
 
 anjali 9. März 2023 
 

@Serafina und Bücherwurm

Aber, dass wollte Papst Benedikt doch! Wahrscheinlich waren das private Briefe.Ich habe ihn einige Male geschrieben (und immer Antwort bekommen),NIE werde ich so etwas in der Öffentlichkeit bringen.Obwohl das nur etwas war wie Selige Weihnachten und Apostolischer Segenwunsch! Ich habe mich immer unglaublich gefreut so einen Brief von Vatikan zu bekommen.


1
 
 Schwester M. Anke Junker 9. März 2023 
 

Private Briefe sind, wie die Bezeichnung schon sagt, privat und gehen niemanden etwas an, außer den Absender und den Empfänger. Das gilt selbstverständlich auch für die private Korrespondenz eines verstorbenen Papstes, so sehr man das auch bedauern mag. Erzbischof Gänswein wird sich hier streng und zu 100 Prozent verlässlich an das gehalten haben, was Papst Benedikt XVI. zu Lebzeiten gewünscht und in seinem Testament festgelegt hat. Und nein, das vorherige Anfertigen von Kopien von den zu vernichtenden Briefen, gehörte mit Sicherheit nicht dazu. Dann hätte es ja auch gar keinen Sinn gemacht, die Briefe zu vernichten. Die Sache ist ganz einfach: Papst Benedikt hat es so gewollt, Erzbischof Gänswein hat es entsprechend ausgeführt, und uns kommt es nicht zu, das zu hinterfragen.


4
 
 Stephaninus 9. März 2023 
 

Bei JPII war es anders

Bei Papst Johannes Paul II. hat meines Wissens Sekretär Dziwisz anders gehandelt. Ich befürchte, es handelt sich beim Verbrennen der Schriftstücke von Benedikt XVI. um einen Verlust. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, diese einer entsprechenden Institution zu übergeben - meinetwegen mit einer recht langen Sperrfrist. Aber natürlich verstehe ich EB Gänswein auch, dass er seinem Chef loyal "gehorchen" wollte.


0
 
 Samuel.-Maria 9. März 2023 
 

Papst Briefe - Kopie wäre ein gutes Zeugnis des Papstes

Gerade bekamen wir den neuen Pfarrbrief durch eine nette Botin an die Tür gebracht. Dort haben sich sowohl Maria 1.0 als auch Maria 2.0 thematisch zum synodalen Aufbruch geäußert. Fairerweise hat man beiden Gruppen die gleiche Absatz-/ Textlänge gewährt. Beide haben ihre Standpunkte dargelegt. Unsere Pfarrer haben dann als Abschluss noch einmal betont, dass Veränderungen nicht immer Negativ sind. Man betrachte nur das 2. Konzil was für mehr Spielraum in den Gottesdiensten gesorgt hat und alles etwas menschlicher gemacht hat. Explizit hat man nochmal wegen ständiger Diskussionen darauf hingewiesen, dass die aktuell gefeierte Form des Gottesdienstes auch gemäß kürzlicher Papstaussagen die gültige Form ist. Die „Alte Messe“ dürfe nur noch nach Genehmigung des Papstes gefeiert werden und nicht in regulären Pfarrkirchen. Bislang wusste ich gar nicht, dass ed Hier auch unter der Oberfläche brodelt. Es ist auf Kosten der Gläubigen ein unwürdiger (Macht)Kampf!


0
 
 serafina 9. März 2023 
 

Habe alle privaten Briefe von Benedikt XVI. vernichtet

aber hoffentlich vorher Kopien gemacht!


1
 
 bücherwurm 9. März 2023 

Was für ein unglaublicher Verlust!!! :(


4
 
 anjali 9. März 2023 
 

Buch.

Ich habe (hier in der Niederlanden) das Buch schon bestellt.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  5. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  6. Neue Räte braucht das Land
  7. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  8. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  9. Wie man die Klobürste richtig hält
  10. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  11. Wir stehen vor einer neuen Epoche
  12. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."
  13. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  14. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  15. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz