Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  5. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  6. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  7. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  8. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  9. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  10. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  11. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  12. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  13. Deutsche Regierung hat kein Konzept gegen steigende Abtreibungszahlen
  14. Links schwenkt, Marsch!
  15. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden

United Methodist Church spaltet sich an der Homo-Frage

24. Mai 2023 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Allein im US-Bundesstaat Georgia haben jetzt 193 Gemeinden dafür gestimmt, die UMC zu verlassen, weil sie die Änderung der bisherigen Lehre zur christlichen Ehe befürchten.


Valdosta (kath.net) Allein im US-Bundesstaat Georgia haben am vergangenen Sonntag 193 Gemeinden dafür gestimmt, die United Methodist Church (UMC) zu verlassen. Das berichtet die „Christian Post“. Anlass zu dieser Spaltung ist der Streit um die Frage, wie man seitens der Christen mit homosexuellen Menschen umgehen sollte, im Besonderen, ob eine christliche Eheschließung auch für homosexuelle Paare möglich sein soll. Es sind die konservativeren Gemeinden, die in Scharen den großen Verbund verlassen: bisher haben sich in Georgia schon mehr als ein Drittel der Gemeinden vom gemeinsamen Dachverband abgewandt, da sie befürchten, dass die UMC ihre bisherigen Lehren zur christlichen Ehe ändern wird.


Erst vor zwei Wochen war die Nachricht gekommen, dass sich auch die weltweite Anglikanische Kirche an dieser Frage spaltet. Hier haben die Vertreter von beeindruckenden 85 Prozent Anglikanern dafür gestimmt, die Einheit mit der Church of England aufzugeben, weil sie keine Verbindungen von homosexuellen Paaren segnen wollen, kath.net hat berichtet.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 25. Mai 2023 
 

@Ulrich Motte

Haben Sie nicht noch ein paar vergessen?


2
 
 Stephaninus 24. Mai 2023 
 

Drama der reformatorischen Kirche

ist die Spaltung ohne Ende.


1
 
 bibelfreund 24. Mai 2023 
 

Der beweis

… dass diese ganze Bewegung dämonisch ist. Eine Spaltung nach der anderen — bis in die eigene Persönlichkeit hinein. Traurige Existenzen wie Bätzing, Marx oder ekd-Bischöfe sprechen doch für sich. Auch das evangelikale Lager ist durchsetzt von solchen Elementen.


1
 
 Ulrich Motte 24. Mai 2023 
 

Mehr als 3000 Us-Gemeinden

der United Methodist Church (in der BRD Evangelisch-Methodistische Kirche-EMK) haben die Kirche bereits verlassen, für rund 1000 weitere soll das bevorstehen. In Deutschland hat die EMK einen eher konservativeren Zusammenschluß innerhalb der Kirche. In der BRD gibt es klar konservative Alternativkirchen außerhalb der früheren Kirchen bei den Lutheranern, etwa die Evangelisch-Lutherische Freikirche; den Reformierten, etwa Bekennende Evangelisch-Reformiete Gemeinden, die Evangelisch-Presbyterianische Kirche, die Gospelgemeinde München, die Selbständige Evangelisch-Reformierte Kirche; bei den Anglikanern, etwa die Reformierte Episkopalkirche. Hinzu kommen noch die konfessionell nicht ganz so, aber genauso bibelkonservativ definierten Bekennenden Evangelischen Gemeinden,und bei den Baptisten etwa Freie Baptisten-, Reformiete Baptisten-, Bibelbaptistengemeinden sowie die zahlreichen und oft sehr mitgliederreichen Baptistengemeinden mit stark rußlanddeutscher Prägung.


2
 
 Chris2 24. Mai 2023 
 

Im Sinne wahrer Ökumene

ist das eigentlich sehr praktisch. Denn christliche Gemeinschaften, die sich nicht der aggressiven Homo-Lobby unterwerfen, werden dies sicher meist aus Treue zur Bibel und damit zu Gottes Wort tun. Andererseits: Wer sich unterwirft, die Ideologie selbst aggressiv vertritt und sie auch noch anderen aufzwingt, bei dem ist oft auch die Grundausrichtung auf Gott hin nicht gegeben und die wahre Ökumene wird deswegen schwierig. Etwa bei Herrn Bätzing und seinem "Synodalen Weg"...


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  4. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  5. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  6. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  7. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  8. Links schwenkt, Marsch!
  9. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  10. Österreichische Bischöfe: Du sollst kein GOLD kaufen, Cannabis ist aber ok!
  11. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  12. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  13. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  14. Heute vor 10 Jahren war Heiligsprechung von Johannes Paul II. - Wer waren seine Eltern und Bruder?
  15. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz