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Homo-Pornografie in Nürnberger Kirche – „Raum blasphemischer Provokation“ - UPDATE: Ausstellung zu

26. Juli 2023 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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„idea“-Redaktionsleiterin Städter: „Perverse Welt“, in der Lehrer davor warnen, dass Jugendliche via Handy „immer mehr pornografisches Material konsumieren“, aber in Nürnberg Kinder für solche Bilder „nur noch in eine Kirche gehen“ müssten


Nürnberg (kath.net) Mit nachvollziehbarem Unverständnis reagierte die Redaktionsleiterin der Evangelischen Nachrichtenagentur „idea“, Daniela Städter, auf eine pornografische „Kunst“ im Kirchenraum der historischen Nürnberger Egidienkirche (Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern). Die evangelisch-lutherische Gemeinde beteiligte sich am Christopher Street Day in Nürnberg mit einer Ausstellung von Bildern unter dem Titel „Jesus liebt“, die der Regisseur, Professor und Aktivist Rosa von Praunheim eigens für diese Veranstaltung gestaltet hatte. In ihrem Kommentar „Pornografie in der Kirche“ schildert Städter, dass auf einer Collage mit dem Titel „Ficken für den Frieden“ mehrere nackte junge Männer zu sehen seien, zwei davon vollzögen gerade Geschlechtsverkehr. Auch auf einem weiteren Bild seien „masturbierende und kopulierende Männer zu sehen, einer berührt dabei Jesus. Ein Mann hat den erigierten Penis eines anderen Mannes in seinem Mund. Von oben schauen liebliche Putten mit kindlich-unschuldigen Gesichtszügen der Szenerie zu.“ Die „idea“-Redaktionsleiterin kommentiert: „Diese Bilder wirken so pornografisch, dass wir sie hier im Original nicht zeigen wollen.“ Städter zitiert von der Website der Egidienkirche zu dieser Ausstellung: „Der CSD Verein e.V. Nürnberg und die Kulturkirche St. Egidien zeigen zu den diesjährigen Prideweeks Werke, in denen Rosa von Praunheim sich gewohnt pointiert, kritisch und unverblümt mit repressiver Religion, befreiter Sexualität und einem Jesus beschäftigt, der liebt, weil er lebt.“


Doch sei es „eine perverse Welt“, so Städter, in der Lehrer zwar davor warnen, dass Jugendliche via Smartphone „immer mehr pornografisches Material konsumieren“, aber in Nürnberg Kinder für solche Bilder „nur noch in eine Kirche gehen“ müssten. Die zwei kleinen Schilder „Adults only“, die davor aufgestellt seien, würden „das Interesse gerade von Heranwachsenden noch steigern“.

„Die Kirche in Nürnberg wird zu einem Raum blasphemischer Provokation. Was für ein Umgang mit einem Ort, an dem die Gegenwart Gottes gefeiert wird“, kritisiert Städter wörtlich.

In einem Folgeartikel berichtet „idea“, dass die Ausstellung derzeit geschlossen ist. Eine „idea“-Presseanfrage an den Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Heinrich Bedford-Strohm, erbrachte als Antwort der zuständigen Pressestelle nur, dass Bedford-Strohm über diese Ausstellung nicht informiert gewesen sei und sie nicht kenne. Darum werde er sich dazu nicht äußern.

Die Gemeinde informiert inzwischen mit einem vom Pfarrer unterschriebenen Zettel an der Kirchentür: „Aufgrund der öffentlichen und internen Reaktionen auf unsere Ausstellung treten wir als Gemeinde in einen Prozess der Klärung ein, wie ein produktiver Umgang mit der Situation aussehen könnte. Solange bleibt die Kirche geschlossen.“

In einem durchaus einseitigen Artikel schrieb auch „t-online“, dass die Egidienkirche wegen dieser Bilder vorläufig geschlossen bleibe, „Grund ist die massive Welle der Kritik und auch Hasskommentaren im Netz, die die Kirche wegen der Ausstellung seit der vergangenen Woche erreicht haben“. Sachgründe, warum diese Ausstellung für Christen schwierig sein könnte, lieferte der Beitrag von „t-online“ keine. „t-online“ berichtete übrigens auch über ein weiteres Motiv in der Ausstellung: Auf dem „Bild ‚Der Papst träumt von der Liebe‘ ist der laut Kirche und Künstler ‚hochgradig queere Papst Benedikt XVI.‘ beim Ringen mit seinen ‚Phantasien von mann-männlicher Sexualität‘ zu sehen.“ Und auf einer anderen „Zeichnung segnet der auferstandene Jesus Christus einen homosexuellen Akt“.

David Brunner, evangelischer Pfarrer im Wutachtal in der „Evangelischen Landeskirche in Baden“, kommentiert den Vorgang auf seinem privaten Facebookauftritt folgendermaßen: „Was mich ärgert: Kein Widerspruch seitens der Kirchenleitung - auch nicht von Kirchenleitungen anderer Landeskirchen – auch nicht von meiner Landesbischöfin. Zumindest nicht öffentlich und nicht wahrnehmbar.“ In dieser Ausstellung würden Grenzen massiv überschritten. Pfr. Brunner weist auf das Schutzkonzept seiner eigenen Landeskirche gegen sexuellen Missbrauch hin, „das ich großartig finde und das sicherstellen soll, dass Grenzen nicht verletzt werden", doch werde dies „mit solch einer Ausstellung konterkariert - auch wenn's eine andere Landeskirche ist. In der öffentlichen Wahrnehmung unterscheidet das doch kaum noch jemand.“ Abschließend fragt Pfarrer Brunner: „EKD: Wohin mit dir? Quo vadis? Wohin geht die Reise?“

Li:nk zum „idea“-Kommentar: Pornografie in der Kirche

UPDATE 28.7.2023: Die Ausstellung bleibt dauerhaft geschlossen.

In einer Pressemitteilung erläutert "der Kirchenvorstand von St. Egidien und St. Sebald", dass er" in seiner Sitzung am Donnerstag, 27. Juli, einstimmig beschlossen" habe, "die Ausstellung 'Jesus liebt' nicht wieder zu öffnen. Er hat sich seine Entscheidung nicht einfach gemacht und genau abgewogen. Mit dem Entschluss reagiert er auch auf Bedenken und Einwände im Hinblick auf die Ausstellung." Zwar habe man "als Kirchengemeinde seit der Eröffnung viel Zuspruch" erhalten, "doch auch ernstzunehmende Kritik. Zahlreiche Menschen fühlten sich in ihrem religiösen Empfinden verletzt. Das bedauert der Kirchenvorstand sehr." Daneben habe es "allerdings auch ein erhebliches Maß an Hass, Hetze, Unterstellungen und unbelegten Vorwürfen" gegeben. "Der Kirchenvorstand sieht in dieser Atmosphäre von Verunsicherung, Verletzung und Wut aktuell keine Möglichkeit mehr, einen zielführenden und versöhnenden Diskurs zu führen. Er ist davon überzeugt, dass eine Diskussion über Homosexualität und Kirche, über Queerness und weiterführende Fragen zur Sexualität in der Kirche geführt werden muss."


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Lesermeinungen

 Tante Ottilie 29. Juli 2023 
 

Liebe lakota,

da haben Sie leider nur zu recht:
Selbst Priester wollen vom Zorn Gottes und vom strafenden Gott oftmals nichts mehr wissen und übergehen entspr. Stellen der Bibel oder versuchen, sie abzumildern.
Dabei hörte ich gestern gerade in der 1. Lesung in Ex 20, 5,6 ganz das Gegenteil vom EIFERSÜCHTIGEN GOTT, der Feindschaft gegen SICH bis in die 3. Und 4. Generation straft!


2
 
 lakota 29. Juli 2023 
 

@Tante

Liebe Tante Ottilie, heute glauben doch viele nicht mehr an den Zorn Gottes.
Sie haben sich einen Gott geschaffen, der nur Liebe und Barmherzigkeit ist und das sündhafteste Treiben gütig verzeiht - und das ganz automatisch und selbstverständlich, denn echte Reue und Abkehr von der Sünde brauchts heute ja auch nicht mehr.

Man könnte heulen!


2
 
 Tante Ottilie 28. Juli 2023 
 

"O tempora - o mores"

"Welche Zeiten - welcher Verfall der Sitten!" kann man hier nur noch noch angesichts solcher schamloser Obzönitäten, ausgestellt in einem christlichen Gotteshaus, ausrufen.

Sie tanzen buchstäblich auf einem Vulkan, dem Zorne Gottes, der sich furchtbar entladen kann, wenn hier nicht schnellstens umgesteuert wird und die für diese einer Blasphemie gleich kommende geistige Verschmutzung einer christlichen Kirche Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden...


2
 
 golden 28. Juli 2023 
 

ausstellung abgebrochen

meldet "idea"


2
 
 pfaelzer76857 27. Juli 2023 
 

Immer noch nicht nachvollziehbar...

Mit einem Info-Kampagne über die Aufarbeitung des Skandals in der Kirche hätte man jedenfalls beim CSD mal Volker Beck ansprechen und zu einer Solidarisierung auffordern können, angesichts seiner unfassbaren Aussagen in früheren Jahrzehnten, welche keine wirklichen Konsequenzen für ihn hatten!


2
 
 pfaelzer76857 27. Juli 2023 
 

Absolut nicht nachvollziehbar

Angesichts all der sexuellen Missbrauchstaten durch Priester etc. ist es für mich unbegreiflich, dass den Verantwortlichen hier jedes Feingefühl fehlt. Was hat eine solche Ausstellung in einer Kirche zu suchen? Warum nutzt man nicht diese Möglichkeit, um eine Ausstellung über die Missbrauchsproblematik (wahrscheinlich gibt es sowas gar nicht!) zu zeigen und den Opfern hier eine Stimme zu geben.

Solche Nachrichten lassen mich vermuten, dass hinter dieser oft gezeigten Empörung, wenn wieder der Fall eines Kindes bekannt wird, gar nicht wirklich viel steht. Ob man sich bewusst ist, dass hier nicht nur Aufarbeitung geht, sondern auch darum Kinder heute zu schützen? Ich hoffe, dass es so ist. Sicherlich gibt es auch heute in der Kirche unter den Klerikern schwarze Schafe, selbst die Pius-Bruderschaft hat damit immer wieder zu kämpfen. Im Juni erst wurde ein Priester der Piusbruderschaft wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung von 27 (!) Buben und Mädchen zu 20 Jahren Haft verurteilt.


2
 
 naiverkatholik 27. Juli 2023 
 

Porno und neue katholische Sexualmoral

Zu sehen sind in der Kirche u.a. zwei Männer, die "ficken" (das Wort steht dort). Drumherum stehen weitere Männer , schauen zu und onanieren. Da alles freiwillig ist, niemandem geschadet wird und alle Lust gut ist, passt es doch zur neuen katholischen Sexualmoral, oder?

www.bild.de/regional/muenchen/nuernberg-news/nuernberg-porno-ausstellung-in-kirche-bleibt-geschlossen-84822528.bild.html


1
 
 Waldi 26. Juli 2023 
 

In welch eine Gosse von pornografischer Perversion

hat sich die evangelische Kirche hinein manövriert. Als Katholik könnte mir das egal sein, ist es mir aber nicht. Allein schon aus dem einen Grund, weil ich ernsthaft befürchte, dass unsere katholische Kirche im Bestreben sich dieser evangelischen Kirche anzubiedern, nur etwas zeitverzögert, über den Synodalen Irrweg, in den selben abscheulichen Abgund abdriftet!


5
 
 edih 26. Juli 2023 
 

Die ganze Gesellschaft ist noch noch "versext"

Es ist nur noch pervers. Die moderne Vielgötterei lebt.


7
 
 J. Rückert 26. Juli 2023 
 

Gott wird sexuell belästigt

Die „Klimaangst“ ist nur allzu berechtigt, denn das Land seufzt nach einem reinigenden Feuer.
Flucht der Hirten. Asmodeus im Tempel.


2
 
 Chris2 26. Juli 2023 
 

Wird diese Kirche noch für Gottesdienste verwendet

oder als "Kulturkirche" nur noch für Kunst und Perversionen? Unvorstellbar, dass so etwas in einer katholischen Kirche in Gegenwart des Herrn im Altar geschehen könnte. Aber was ist heute noch unmöglich...


5
 
 ggk 26. Juli 2023 
 

Mir ist Speiübel bei dieser Beschreibung!
Und mit solchen "Mitchristen" sollen wir einmal gemeinsame Eucharistie feiern???
Das ZDK muss sich jetzt beeilen um nicht den Anschluss zu verlieren....


4
 
 gebsy 26. Juli 2023 

Die Freiheit der Kinder Gottes

einladend vorgelebt,
bringt den Zeitgeist
um seine Befürworter
und Gefolgsleute ...


0
 
 modernchrist 26. Juli 2023 
 

lieber "trotzdem"!

das Gegenteil ist der Fall: Die Beschreibung von Details - auch bei kath.net. - ist überaus wichtig! Genau die Sprachlosigkeit und mangelnde Zuhörbereitschaft im kirchlichen Umfeld, etwa "Was? Um Gottes Willen! Nein, still, ich will es gar nicht so genau wissen" - diese Haltung bewirkt Vertuschen, Kleinreden von Vergehen, bewusstes und leichteres Übergehen und Vergessen von unmoralischen Dingen! Es ist eben genau wichtig: Was ist auf dem Bild zu sehen? Was hat der Mann mit dir gemacht? Was hat die Frau dir da vorgelesen? Was hat dieser "Sexualpädagoge" genau gesagt? Man kann Sachen nur beurteilen, wenn man möglichst genau Bescheid weiß! Das ist gerade auch für Eltern überaus wichtig!


6
 
 Chris2 26. Juli 2023 
 

@trotzdem

Im Prinzip ja, aber ohne Details wäre nicht ersichtlich gewesen, dass es hier nicht nur um "Überempfindlichkeiten prüder Kreise" geht, sondern um Perversion und Siegestaumel sexualisierter Ideologien an heiliger Stätte.


9
 
 Chris2 26. Juli 2023 
 

Die Schwulenlobby verspottet uns Christen

und sieht sich offenbar als Sieger im Kampf um die (a)moralische Deutungshoheit. Besonders perfide ist die Dastellung der Kinder (ich nehme an, Knaben?) auf den Bildern. Was soll das? Sind also doch viele Homosexuelle auf Buben fixiert und sollen so angesprochen werden? Oder soll das "Nachwuchsrekrutierung" symbolisieren? Oder ist es gar ein Nachtreten zu dem zu 80-90% homosexuellen* Missbrauchsskandal auf katholischer Seite (die meisten Landeskirchen musste man ja damit gar nicht sturmreif sschießen)? Jedenfalls: Was für eine perverse Show an heiliger Stätte...
* Mann missbraucht Buben = homosexueller Akt


7
 
 Lemans 26. Juli 2023 
 

Peinlich

Einfach nur peinlich und zum Fremdschämen. Da der Kirchenvorstand offenbar immer noch in der Überlegungsphase ist, wie er weiter mit der Ausstellung umgeht, sollte man ihm Rückmeldung geben: [email protected]


8
 
 trotzdem 26. Juli 2023 
 

Schlimm, aber die Beschreibung der Details hätte man sich auf kath.net doch wohl sparen können!


2
 
 kleingläubiger 26. Juli 2023 
 

Von den Protestanten erwarte ich schon gar nichts anderes mehr als bedingungslose Unterwerfung unter den Zeitgeist. Diese suchen schon seit jeher ihr Heil in den Wirren der Welt, bedingt durch die Lügen Luthers, die Sünden und Vergebung leugnen.


5
 

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