Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst mahnt bei Ehe-Annullierungen zu Sorgfalt und Gerechtigkeit
  2. Bischof Voderholzer: „Bin verärgert über das Vorgehen des Katholischen Büros“
  3. Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“
  4. Geköpfte Linzer Marienstatue - 31-jähriger Katholik muss im März vors Gericht
  5. Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
  6. FAZ: Deutschen Kirchen sind zu Steigbügelhaltern der AfD geworden
  7. Kirchliche Grenzüberschreitungen
  8. Kardinal Müller: Viele im Vatikan unterstützen Trump
  9. Trump - Verharmlost eine deutsche Theologin die Nazi-Zeit?
  10. Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
  11. „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
  12. Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
  13. Kardinal Zen/Hongkong: Ein Maskottchen für das Heilige Jahr? Wäre ein Patron nicht besser gewesen?
  14. Trump setzt weiteres Pro-Life-Zeichen und empfängt Down-Syndrom-Kind
  15. Nach Feiertagsverschiebung keine erneute Pflicht zum Kirchgang

Franziskus nach Darm-OP: Zufrieden mit Gesundheitszustand

4. November 2023 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst nach zwei Darm-Operationen: Geht mir bestens.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Papst Franziskus (86) ist zufrieden mit seinem aktuellen Gesundheitszustand. Ihm gehe es bestens, sagte er im Interview des italienischen TV-Senders RAI 1 (Mittwochabend). Nach zwei Darm-Operationen, zuletzt im Juni in der Gemelli-Klinik in Rom, fühle er sich wieder fit. Besondere Freude bereite ihm, wieder alles essen zu können, so Franziskus.
Auch sein Knie bessere sich zusehends, sagte er. Mittlerweile könne er wieder gut gehen. Seit Anfang 2022 leidet der Papst an den Folgen eines Bänderrisses im Knie. Die meisten seiner öffentlichen Auftritte absolviert er im Rollstuhl.
In dem Rai 1-Interview äußerte sich der Papst u.a. zum Syrien-Krieg zu Beginn seiner Amtszeit 2013. Als der Krieg damals ausbrach, habe er nicht gewusst, was er tun solle, es sei sehr schwierig gewesen, so das katholische Kirchenoberhaupt. Zudem sprach sich Franziskus für eine Zwei-Staaten-Lösung im Heiligen Land mit einem besonderen Status für Jerusalem aus. Im Interview verurteilte er weiter den Krieg als Niederlage. Nichts werde durch Krieg gelöst, alles durch Frieden, durch Dialog gewonnen. Ihn berühre die Situation im Heiligen Land sehr. Jeden Tag telefoniere der 86-Jährige mit der katholischen Pfarrei in Gaza. Dort hätten laut Franziskus derzeit 563 Menschen Zuflucht gesucht - Christen wie Muslime.


Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 heikostir 6. November 2023 
 

@Federico R.

"Es ist noch Zeit zum Verhandeln; es gibt noch Raum für den Frieden; es ist nie zu spät, um einander zu verstehen und die Verhandlungen fortzusetzen."
(Johannes Paul II. beim Angelus am 16.03.2003.

"Krieg ist immer eine Niederlage der Menschheit."
(Johannes Paul II. beim Neujahresempfang für das Diplomatische Korps im Januar 2003)

„Nichts ist verloren durch den Frieden, alles kann verloren werden durch den Krieg.“
(Pius XII. am Vorabend des II. Weltkriegs)

"Wenn es sich darum handeln würde, auch nur eine einzige Seele zu retten, einen größeren Schaden von den Seelen abzuwenden, so würden Wir den Mut aufbringen, sogar mit dem Teufel in Person zu verhandeln."
(Pius XI.)


1
 
 Federico R. 4. November 2023 
 

„Nichts wird durch Krieg gelöst.“ Wirklich?

Die Aussage Bergoglios ist reichlich undifferenziert und greift, wie viele andere Franziskus-Aussagen natürlich zu kurz. Immer kommt es darauf an, wer einen Krieg anzettelt und welches er hat. Jüngste Beispiele sind die gegenwärtigen Kriege im Heiligen Land und in der Ukraine. Und was wäre aus Deutschland und aus der Welt geworden, wenn es nicht die Kriegserklärungen der Alliierten als Antwort auf die Angriffskriege Hitlers gegen Polen, Frankreich usw. gegeben hätte? Mit Dialog führen und mit Diplomatie war damals - ähnlich wie auch heute - wirklich nichts zu erreichen gewesen. Dialoge und Gespräche mit dem Teufel sind absolut unmöglich.


4
 
 723Mac 4. November 2023 
 

für Papst Franziskus* wird täglich in München (Herzogspitalkirche) gebetet

* wie auch für jeden seinen Vorgänger seit 1685

um 16.00 Uhr eucharistischer Rosenkranz vor dem ausgesetzten Allerheiligsten mit der Bruderchschaft von sieben Schmerzen Mariens im Heilgtum der schmerzhaften Gottesmutter vom Münchner Herzogspital, anschließend Gebete für den amtiernden Papst

Die Gottesmutter vom Münchner Herzogspital wendet Ihre Augen jedem Bedürftigen zu, auch dem Papst, auch allen Kranken und allen Obdachlosen dieser Welt.

Die Gebetsanliegen dürfen auch telefonisch an Herzogspitalkloster und Schwestern Servitinnen weitergegeben werden.

Herzliche Einladung an alle die über ihr Gebet die schmerzhafte Gottesmutter am Kreuz des Herren nicht alleine verharren lassen.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Bischof Voderholzer: „Bin verärgert über das Vorgehen des Katholischen Büros“
  3. Kirchliche Grenzüberschreitungen
  4. Kardinal Müller: Viele im Vatikan unterstützen Trump
  5. Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
  6. Weiterhin kein Erzbischof für Wien - Doch plötzlich Weihbischof für Diözese Graz-Seckau
  7. Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
  8. Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
  9. FAZ: Deutschen Kirchen sind zu Steigbügelhaltern der AfD geworden
  10. Wieso wurde die chinesische atheistische Pianistin Weng Yirui (31) katholisch?
  11. Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“
  12. „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
  13. Trump setzt weiteres Pro-Life-Zeichen und empfängt Down-Syndrom-Kind
  14. Kleines Mädchen begegnet Jesus im Allerheiligsten und ist völlig überwältigt
  15. Auch Bischof Hanke distanziert sich vom DBK-Schreiben gegen den CDU-/CSU-Migrationsvorstoß!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz