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"Wie überflüssig Randgruppierungen wie 'Wir-sind-Kirche' sind"

25. Oktober 2004 in Jugend, keine Lesermeinung
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Regensburg: Jugendvertreter weisen Kritik von "Wir-sind-Kirche" am Weltjugendtag zurück


Regensburg (kath.net)
Das Bischöfliche Jugendamt und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) haben die von der kirchenfernen Organisation „Wir sind Kirche“ (WSK) am Weltjugendtag 2005 in Köln geäußerte Kritik aufs Schärfste zurückgewiesen. „Es ist billige Polemik, wenn man den Weltjugendtag grundlos ablehnt“, heißt es in einer Aussendung vom Montag.

Die Kritiker hätten wohl Angst, „dass der Neuaufbruch in der Kirche zeigt, wie überflüssig Randgruppierungen wie WSK sind“, erklärte der Leiter des BDKJ-Büros in Regensburg, Bertin Abbenhues. „Wir sind Kirche“ hatte das kirchliche Großereignis im kommenden Jahr in Köln als „Event“ herabgewürdigt und die solide Finanzierung grundlos lächerlich gemacht.

„Durch die Weltjugendtagslotterie sind alle Pfarreien im Bistum auf moderne und pfiffige Art und Weise eingebunden und tragen zur Finanzierung dieser großartigen Sache bei. Wer die Weltjugendtagslotterie mit dem Ablasshandel vergleicht, versprüht nur blasphemische Häme. Außerdem argumentiert er unhistorisch“, meinte der Leiter des Bischöflichen Jugendamtes, Pfarrer Thomas Pinzer.

„Es ist peinlich, dass die Weltjugendtage mit dem Heiligen Vater derart plump angegriffen werden. Würde es diese Veranstaltung, die der Kirche ein unglaublich jugendliches Gesicht verleiht, noch nicht geben, müsste man sie erfinden! Natürlich stört es Vereinigungen wie WSK, wenn gerade junge Menschen die Kirche wieder neu entdecken und Freude daran haben, ihr anzugehören.“



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