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Satanismus und das Internet: Der Teufel ist so präsent wie nie zuvor

31. März 2011 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Der im Internet geförderte Satanismus hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach Exorzisten geführt. Kurs zu ‚Exorzismus und Befreiungsgebet’ in Rom. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Das Internet fördert den Satanismus, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach Exorzisten geführt hat. Diese Warnung sprachen die Referenten auf dem in Rom am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ stattfindenden 6. Kurs zu „Exorzismus und Befreiungsgebet“ aus.

Ziel des Kurses (28. März bis 2. April) ist es, eine Hilfe zur Vertiefung der Wirklichkeit des Dienstes des Exorzismus in seinen theoretischen und praktischen Implikationen zu geben. Ebenso ist beabsichtigt, den Bischöfen eine Hilfestellung bei der Vorbereitung von Priestern zu leisten, die zu diesem Amt berufen werden.


Durch das Internet sei es leichter als je zuvor geworden, Zugang zu Informationen über die Teufelsverehrung und andere okkulte Praktiken zu haben, so Carlo Climati, der sich auf die Gefahren spezialisiert hat, denen junge Menschen durch den Satanismus ausgesetzt sind. Es bedürfe nur weniger Minuten, um mit satanistischen Gruppen in Kontakt zu treten und Themen im Bereich des Okkultismus aufzufinden. Ziel des Kurses sei es nicht, Exorzisten „auszubilden“, so Climati, sondern Informationen über Exorzismus, Satanismus und das Sektenwesen auszutauschen, um so den Familien und Priestern eine Hilfe zu geben. Climati betonte die von satanistischen Praktiken ausgehende besondere Gefahr für junge Menschen, die sich in Schwierigkeiten befinden oder emotional unstabil sind.

Anliegen des Kurses sei es, den Phänomenbereich des Satanismus ernsthaft und wissenschaftlich zu analysieren und dabei einen auf Sensation ausgerichteten, oberflächlichen Ansatz zu vermeiden. Es gehe vor allem um die vom Satanismus ausgehenden Gefahren sowie um Methoden zu deren Bekämpfung.

An dem Kurs nehmen mehr als 60 Priester sowie Ärzte, Psychiater, Psychologen, Lehrer und in der Jugendarbeit Tätige teil. Es wurde betont, dass die beängstigende Zunahme der Teufelsverehrung in den letzten Jahren auf sträfliche und gefährliche Weise unterschätzt worden sei und das Phänomen einen großen Anstieg zu verzeichnen habe.

kathTube-Trailer: The Rite





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Lesermeinungen

 Hotzenplotz 2. April 2011 

Lehre der Kirche

Folgendes ist die Lehre der katholischen Kirche:

„Die Schrift und die Überlieferung der Kirche erblicken in diesem Wesen einen gefallenen Engel, der Satan oder Teufel genannt wird [Vgl. Joh 8,44; Offb 12,9.]. Die Kirche lehrt, daß er zuerst ein von Gott erschaffener guter Engel war. ,,Die Teufel und die anderen Dämonen wurden zwar von Gott ihrer Natur nach gut geschaffen, sie wurden aber selbst durch sich böse\" (4. K. im Lateran 1215: DS 800).“
(Katechismus der Katholischen Kirche KKK, 1997, Nr. 391)

auch nachzulesen hier:
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P1J.HTM

Satan bezeichnet eine Person, den Bösen, den Engel, der sich Gott widersetzt. Der „Teufel\" [diabolos] stellt sich dem göttlichen Ratschluss und dem in Christus gewirkten Heilsweg entgegen. (vgl. KKK Nr. 2851 u.a.)

Allerdings muss man unterscheiden zwischen dem Sündigen des Menschen aus Schwachheit und der Besessenheit eines Menschen durch den Teufel, was noch einmal ganz etwas anderes ist.

Somit sind unsere Sünden (= Ablehnung Gottes und seines Willens, seiner Gebote) sehr wohl von uns selbst zu verantworten.

Wirkliche Besessenheit kommt recht selten aber immer wieder vor. Gerade um das zu erkennen und zu unterscheiden von psychischen oder anderweitigen Erkrankungen, ist es wichtig, dass von der Kirche beauftragte Priester sich mit diesem Phänomen auseinandersetzen. Die Kirche kennt seit ihren Anfängen den Dienst des Exorzisten.

In einer heidnischen Gesellschaft gibt es mehr Fälle von Besessenheit, als in einer christlichen Gesellschaft. Das liegt daran, dass die Macht des Teufels zum einen durch die christliche Taufe, aber auch durch den Empfang der Sakramente und den Gebrauch von Sakramentalien gebrochen wird (s. z.B. Berichte von Missionaren).

Da unsere Gesellschaft aber zunehmend wieder heidnischer bzw. ungläubiger wird, steigen auch in unseren Breitengraden die Besessenheitsfälle wieder an, da der Mensch sich von Gott abwendet und somit Satan mehr Einfluß auf den Menschen nehmen kann.

Ich kann @st.michael nur zustimmen, dass es höchst beunruhigend ist, „wenn in der Kirche das Bewußtsein für die Gefährlichkeit Satans immer weiter abnimmt“.

Wie weit wir uns inzwischen vom Evangelium und der Lehre der Kirche entfernt haben, zeigt folgender Werbespot (?) für die kath. Kirche aus der Diözese Münster:

www.youtube.com/watch?v=PgZvdp07fgw


2
 
 Kunibert 1. April 2011 
 

@st.michael

Ihren Text könnte ich ohne zu zögern unterschreiben, weil Satan hier für das Böse, für Versuchung steht. An einen personifizierten Teufel kann ich aber nicht glauben. Wie gesagt, für den Scheiß, den wir anstellen, sind wir ganz alleine verantwortlich, da kann ich nicht vor Gott treten und sagen: \"Ich war doch besessen, der böse Dämaon war\'s!\"


0
 
 M.Schn-Fl 1. April 2011 
 

@Theobald

In unserer Diözese Trier sind es drei Priester, die mit dem Befreiungsdienst beauftragt sind.


2
 
 st.michael 1. April 2011 
 

Satan

Kommt alle nach Deutschland, oder in den deutschsprachigen Raum.
Hier gibt es keinen Satan mehr, keine Sünden und auch die Sünderlein kommen alle alle in den Himmel.
Jesus unser Bruder ist zum Brüderchen geworden das ganz nach dem Belieben zu funktionieren hat und wehe nicht, dann stampfen wir mit dem Fuß auf und gehen nicht mehr in die Kirche.(Da haben wir es Gott dann so richtig gezeigt !!!! )
Leider haben sich dieser Weltfremd- und Gurkentruppen- Religion in Europa viele, auch geweihte Häupter, ja sogar Bischöfe und Kardinäle angeschlossen.
Exorzismus ist peinlich bis eklig, man spricht nicht darüber, sondern läßt andere ihr Süppchen kochen.
Diese spielen ein böses (satanisches) Spiel mit den klerikalen Satansverleugnern (Filme wie Exorzist etc.) und verballhornen dieses ernste und wichtige Thema was aktueller denn je ist.
Satan ist der oberste Verwirrer und kommt in schöner, reicher und mächtiger Gestalt daher, um die Seelen mit in den Abgrund zu ziehen, denn er ist schon gerichtet.
Soviele Menschen sind in seinem Bann und bräuchten gute, geschulte Seelsorger, die ihnen helfen, sich von ihrem irrigen Weg zu lösen.
Wo aber sollen diese herkommen, wenn in der Kirche das Bewußtsein für die Gefährlichkeit Satans immer weiter abnimmt ?
Wie gesagt das gilt für die sog. erste Welt, in anderen Regionen ist das Thema so hochaktuell wie es in Wirklichkeit ist.
Satan muß jeden Tag zu jeder Zeit in seinen Versuchungen erkannt und bekämpft werden, von jedem Einzelnen in Gebet und Tat aber vor allem mit Hilfe der Kirche !
Dessen müssen sich unsere Oberen endlich bewußt werden !


2
 
 frajo 1. April 2011 

@M.Schn-Fl

Ich habe mich das öfters gefragt: Warum ist in den Evangelien so häufig von Dämonenaustreibung die Rede; heute dagegen sollte das Besetzsein so selten vorkommen? Warum eigentlich? Das Austreiben von Dämonen hatte doch der Herr als wichtigen Dienst seiner Jünger genannt. Ich weiß nicht, woher Ihre Informationen stammen, daß so etwas heute so selten sein soll. Wenn ich mir die Welt heute ansehe (auch unsere kleine um uns) dann würde ich eher davon ausgehen, daß ein ganz enger Kontakt sehr häufig ist. Ich denke dabei besonders auch an das Zeugnis, das ein (ganz normaler) Mann vor einigen Jahren bei der Ma. Namen-Feier in der Stadthalle in Wien gegeben hatte.


2
 
 MarinaH 1. April 2011 
 

Schule der Exorzisten

empfehlenswerter Buch, das den Ausbildungsweg eines amerikanischen Priesters schildert , der nach Wunsch des Papstes von seinem Bischof als Exorzist in seiner Diözese eingesetzt werden soll.

Dank an alle Priester, die sich für diesen schwierigen aber sehr wichtigen Dienst zur Verfügung stellen.

www.amazon.de/Die-Schule-Exorzisten-Eine-Reportage/dp/3867441200/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1301636894&sr=8-8-spell


3
 
 Theobald 1. April 2011 
 

@M.Schn-Fl

Dass VIELE Diözesen MEHRERE Priester mit der Aufgabe des Exorzisten betraut haben, kann ich jetzt nicht wirklich glauben. Zumindest nicht, wenn Sie vom deutschsprachigen Raum reden. Das mag in Afrika oder Lateinamerika so sein - aber hier haben VIELE Diözesen GAR KEINEN Priester damit beauftragt. Vielen Bischöfen ist es nachgerade peinlich, auf so ein \"mittelalterliches\" Thema überhaupt angesprochen zu werden...


1
 
 kaiser 31. März 2011 
 

dämonologischer symbolismus wo mann hinsieht,in den medien,werbung,tvserien,filme,clips,labels,markennahmen teilweise versteckt oder ganz offensichtlich im geiste des betrachters wird so ein gefährlicher gewöhnungsprozeß eingeleitet der auch die scheu abbauen soll sich aktiv mit dem satan einzulassen.Alles wurde unternommen um die existens satans zu leugnen und heute raubt er die kinder wenn wir nicht handeln.bitte liebe eltern schaltet als erstes die tv geräte ab die seelenvergifter,und last uns beten.


2
 
 M.Schn-Fl 31. März 2011 
 

Viele Diözesen haben mehrere Prister,

die mit dem Befreiungsdienst beauftragt sind. Man spricht fast nicht mehr vom Exorzismus. Das Verfahren aber ist der Exorzismus. Nur geht das nicht mher wie früher ohne Konsultation oder in Abstimmung mit der Psychiatrie, wie ich unten schon ausgeführt habe. Das ganze wird unspektakulär gehandhabt. Exorzismen finden auch bei uns mit bischöflicher Genehmigung statt.
Nur nicht so spektakulär wie in den Filmen und aus dem Fall Annliese Michel hat man natürlich gelernt.
Ausserdem ist echte Besessenheit trotz Zunahme immer noch sehr selten.


3
 
 Uriel VIAVERITAS 31. März 2011 

Herausragend

und hervorragend, dass man dies erkannt hat und sich nun intensiv dem Thema annimmt.

Das Thema Teufel, Hölle und Dämonen ist ja immer wieder ein Streitthema. Ungeachtet dessen ist es ein Teil des katholischen Glaubensgutes und des Katholizismus, der nicht ausgeblendet werden kann und darf.

Die Existenz des Teufels und seines Einflusses auf den Menschen ist in einem Dogma definiert: \"Der Teufel besitzt auf Grund der Sünde Adams eine gewisse Herrschaft über die Menschen\" (71. Dogma).
Wer sich dagegen ausspricht, bewegt sich auf einem gefährlichen und äußerst schmalen Grat.

www.razyboard.com/system/morethread-die-245-dogmen-viaveritas-2173622-5669352-0.html#view


4
 
 Incomódo 31. März 2011 

Nochmal: Es geht um Satanismus

@M.Schn-Fl, \"Die Psychologisiererei von Besessenheit hat noch keinem Menschen geholfen.\" Das habe ich nicht gesagt. Und sicher ist es richtig, dass bei uns \"der Exorzismus erst nach einer psychiatrischen Begutachtung angewendet\" - werden SOLL, dass es so gehandhabt wird, ist kaum kontrollierbar, es gibt Gegenbeispiele. Ich lehne aber in diesem Zusammenhang den Begriff \"Psychologisiererei\" ab (auch wenn ich die Psychiatrie als Feld der Mediziner, nicht der Psy


0
 
 Johann Martin 31. März 2011 
 

Hitler - ein Werkzeug des Bösen

Nach meiner Erkenntnis stand Hitler mit dem Bösen im Bund. Nur so ist es zu erklären, dass er nicht weniger als 44 Attentatsversuchen - oft auf \"wundersame Weise\" - entgangen ist. Auch seine unheimliche Faszinationskraft, mit der er die Menschen in den Bann zu ziehen verstand, verweist drauf, dass er ein Werkeug des Bösen war. Ich habe diese übernatürliche Kraft, die von ihm ausging, in jungen Jahren selbst erlebt. Nur so ist es zu verstehen, dass ein Großteil des deutschen Volkes bis zu seinem Ende unter seinem Bann stand.


4
 
 Kunibert 31. März 2011 
 

Komisch

dass seit dem Fall Anneliese Michel so gut wie kein Exorzismus (wenigstens offiziell) in Dtld mehr stattgefunden hat. Das scheint an der Betrachtungsweise zu liegen.


1
 
 M.Schn-Fl 31. März 2011 
 

Vorsicht

Wer die Existenz des Satans und seiner Macht, die Menschen zu besetzen bestreitet, straft Jesus und die ganze heilige Schrift Lügen.
Die Psychologisiererei von Besessenheit hat noch keinem Menschen geholfen. Viele Psychiater rufen nach dem Exorzisten, wenn sie die \"Krankheit\" des Patienten nicht einordnen können und in seiner Behandlung vor dem Aus stehen.
In Deutschland und auch in anderen Ländern Europas hat es sich bewährt, dass der Exorzismus erst nach einer psychiatrischen Begutachtung angewendet wird. Bei uns arbeiten die mit dem Befreiungsdienst (Exorzismus) beauftragen Priester stets mit der Psychiatrie zusammen.


10
 
 Kunibert 31. März 2011 
 

Den

Satanismus gibt es sowieso nicht. Und Satanisten glauben an den Teufel und an Dämonen, wie auch viel Gläubige.


1
 
 Incomódo 31. März 2011 

Satanismus ist nicht Besessenheit

Beim modernen Satanismus handelt es sich um eine atheistische Strömung, die die Freiheit des Menschen in den Mittelpunkt stellt (wundern wir uns, warum das heute zunimmt?), bei der Besessenheit - medizinisch-psychologisch gesehen - um eine meistens kurzzeitige Personstörung in Form des Identitätsverlustes und des Unvermögens, sein Umfeld wahrzunehmen. Es ist gut, dass die Kirche einen Weg sucht, den jungen Menschen, die auf die satanistische Schiene geraten, zu helfen.


2
 
 Kunibert 31. März 2011 
 

Prima

Endlich mal ein sehr vernünftiger Text zum Thema Satanismus! Kirche muss unglaublich vorsichtig sein bei diesem Thema! Es ist eine Gratwanderung. Zum einen muss man Menschen, die sich für besessen halten, helfen, ein Angebot machen, weil diese glauben, dass ein Arzt ihnen nicht helfen kann. Zum anderen muss man aber aufpassen, dass man den Betroffenen nicht noch in seinem Wahn bestärkt. Das Angebot darf man also nicht dubiosen Teufelsaustreibern überlassen!

Grundsätzlich aber denke ich, dass der Mensch so abartig böse sein kann, dass es nicht die \"Ausrede\" der Besessenheit braucht. Hitler war kein Dämon, er war ein Mensch und trägt damit Verantwortung für seine Taten. Das gilt für jeden von uns! Wir sind verantwortlich, weil wir von Gott als freie Wesen nach seinem Abbild geschaffen wurden.


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