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NRW-Landesregierung: Konflikt um 'Pille danach' geklärt

16. Februar 2013 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne): Ich habe die Zusage der katholischen Kirche, dass auch in ihren Krankenhäusern Frauen nach einer Vergewaltigung die Pille danach erhalten


Düsseldorf (kath.net/KNA) Den Konflikt um die Vergabe der «Pille danach» an katholischen Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen betrachtet die Landesregierung als geklärt. «Ich habe die Zusage der katholischen Kirche, dass auch in allen zuständigen Krankenhäusern unter ihrer Trägerschaft in Nordrhein-Westfalen Frauen nach einer Vergewaltigung die Möglichkeit zur Einnahme einer Pille danach erhalten», teilte Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) am Freitag in Düsseldorf mit.

Alle NRW-Bischöfe trügen eine Erklärung des Erzbistums Köln mit. Danach sei das Angebot einer «Pille danach» Teil der Behandlung von Frauen nach einer Vergewaltigung. «Welches Präparat zur Verhinderung einer Befruchtung angeboten wird, entscheiden auch an katholischen Krankenhäusern Ärztinnen und Ärzte im Rahmen ihrer Therapiefreiheit», so Steffens.


Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hatte nach der Abweisung einer mutmaßlich vergewaltigten Frau durch zwei katholische Krankenhäuser in Köln sein generelles Nein zur «Pille danach» zurückgenommen: Im Falle einer Vergewaltigung seien solche Präparate ethisch vertretbar, die eine Befruchtung verhindern.

Allerdings seien nach wie vor Pillen mit abtreibender Wirkung nicht akzeptabel. Betroffene müssten an katholischen Kliniken aber auch über Methoden und deren Zugänglichkeit aufgeklärt werden, die nach katholischer Auffassung nicht vertretbar sind.

Der stellvertretende Leiter des Katholischen Büros in Düsseldorf, Burkhard Kämper, bestätigte auf Anfrage, dass sich die Bischöfe von Aachen, Essen, Münster und Paderborn hinter die Position Meisners gestellt hätten. Der Kölner Fall hatte Verunsicherungen von Ärzten an katholischen Kliniken im Umgang mit Vergewaltigungsopfern offenbart. Daraufhin hatte Steffens Gespräche mit dem Katholischen Büro aufgenommen.

«Der freie Zugang zu einer 'Pille danach' ist für Frauen nach einer Vergewaltigung auch für die psychische Stabilisierung enorm wichtig», erklärte die Ministerin. Sie bekundete die Hoffnung, dass sich die in der kommenden Woche tagende Deutsche Bischofskonferenz nach dem Vorbild Nordrhein-Westfalens erkläre. «Es darf kein Zweifel daran bestehen, dass Opfer von Gewaltverbrechen in katholischen Krankenhäusern umfassende Hilfe und Unterstützung erhalten - und zwar bundesweit.»

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Agent 18. Februar 2013 

Es ist ein Faktum

dass beide Pillen hier in D. eine nidationshemmende Wirkung besitzen (ich denke Kathole hat das schon mehrfach explizit dargelegt). Das war davor klar, auch die \"neue\" Pille ist nicht ausgenommen. Und: Auch und besonders ein Kardinal kann sich irren, ist auch nur ein Mensch.Nur ist das fatal, wenn er das im Namen der Kirche tut und danach auch für die Kirche handelt. Bei der \"alten\" Pille dauerte es ebenfalls sehr lange (und man musste die Information den Pillenherstellern aus der Nase ziehen) bis auch sie aufgrund der erdrückenden Beweislast zugaben, dass ihre Pille neben anderen Wirkungsweisen auch eine nidationshemmende besitzt. Der Öffentlichkeit ist der Unterschied egal, sie will die Pille auf alle Kosten. Das Signal ist ein gravierendes und Kardinal Meisner hat sich dafür auch zu verantworten.


1
 
 Dismas 18. Februar 2013 

Das kann ja wohl nicht wahr sein!!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese GRÜNE recht hat. Dann würde ja der geschätzte Kardinal und die Bischöfe vor der Regierung NRW den \"Kniefall\" machen Wen dem so wäre ein eindeutiges \"Pfui, Ihr Mietlinge!\" So hat die Abtreibungslobby einen Erfolg zu verbuchen!! Es gibt eine \"Pille danach\" (welch Unwort), die gar keine abtreibende Wirkung hat, NICHT! Das mussten sogar kirchenferne Mediziner eingestehen.- Bitte an Rom \"übernehmen Sie\"!!


1
 
 LadySue 17. Februar 2013 

absolutes Vertrauen zu Kardinal Meisner

zugegebenermaßen glaube ich nicht, dass es eine Pille danach mit nur befruchtungsverhindernder Eigenschaft gibt. Auch der neuen Pille auf dem Markt traue ich es nicht zu.
Allerdings habe ich, als ehemalige kölner Diözesanin (oder wie man da sagt, ich war 12 Jahre, von 1996-2009 in dieser Diözese) also aus dieser Erfahrung heraus habe ich unbedingtes Vertrauen zu Kardinal Meisner. Er ist im Osten nicht eingeknickt, er hat dafür gesorgt, dass die Kirche aus dem Beratungsscheinsystem aussteigt (auch wenn das damals für mich, die in diesem Bereich tätig war) eine Katastrophe war, die ich nur langsam und mühsam verstehen, akzeptieren und verdauen konnte.
Aber genau so, wie ich es damals dann, nach reicher Information, nach Gesprächen und Suche und Gebet akzeptieren und nachvollziehen konnte (ich meine bis heute, dass man da evtl. auch anderer Meinuns ein könnte) genau so akzeptiere ich diese Entscheidung nun. Kardinal Meisner hängt sein Mäntelchen nicht nach dem Wind!


0
 
 Faustyna-Maria 17. Februar 2013 
 

WARUM nur,

kann sich eine Frau so eine Pille danach nicht bei einem Gynäkologen anderswo holen.

Eine (mutmaßlich) vergewaltigte Frau kann in einem katholischen KH gesundheitlich und kriminologisch untersucht werden, Verletzungen können behandelt werden, sie kann psychologisch betreut werden und sie kann allumfassend aufgeklärt werden, auch über die \'Pille danach\' und ihre genaue Funktionsweise.

Aber dass Ärzte in katholischen Krankenhäusern diese Pille verschreiben, dass ist nicht akzeptabel, dann lasst das \'katholisch\' weg. All diese pseudo-frauenrechtlerischen Politikerinnen sollten sich für härtere Strafen für Vergewaltiger und häufige, konsequente Sicherheitsverwahrung einsetzen.


1
 
 Ester 16. Februar 2013 
 

Tate es sich

Robbenbabies handeln, wäre die Frau Gesundheitsministerin nicht so erfreut!


1
 
 kaiserin 16. Februar 2013 
 

Die Pille danach? \"Religio christiana depopulata...

...et deformata\"!!! = Das Zeichen einer \"entvölkerten mißgebildeten christlichen Religion\"!... Heute heißt es auf deutsch einfach= Die absolute christliche Misere in Großformat!


4
 
 jamal47 16. Februar 2013 
 

folgen

es war sonnenklar, daß diese Geschichte so ausgehen würde. Nach NRW wird das ganze Bundesgebiet folgen. Danach Europa, dann weltweit. Das ist erst der Anfang. Weitere Zugeständnisse an die Dekadenz schließen sich an. Ich will hier nicht den Untergang der Katholischen Kirche heraufbeschwören, doch solche Dinge können vielleicht tatsächlich nur im Rahmen einer schwachen Regentschaft (Kräfteschwinden des Papstes) geschehen. Ein paar interessegeleitete Studien einem alten Kardinal (Meisner) vor die Nase halten, der restlos überzeugt in Rom anruft und sich bestätigen läßt - und schon ist das Ding durch. Die Politik, die Pharmaindustrie, der Zeitgeist, das Böse jubelt. Klar denkende Katholiken bleiben völlig verdutzt und verunsichert zurück. Wenn der Heilige Geist nicht eingreift, bleibt eine Wunde, die nicht verheilt. Man ist versucht, aus dieser Kirche auszutreten, die einmal geistige Heimat war und nun, zumindest in der BRD, zu verlottern droht, wie es die Gesellschaft schon längst ist.


3
 
 Victor 16. Februar 2013 
 

Die Verkündigung der Lehre- das wärs

Hätte Jesus vorstellbar die \"Pille danach\" gegeben?
Wohl eher nicht. So nach dem Motto: mein lieber Petrus, kram mal in Deiner Tasche und gib dieser Frau mal schnell die \"Pille danach\".
Er hätte sich einer vergewaltigten Frau wie auch einem vergewaltigten Manne angenommen, die seelischen Wunden geheilt und eventuell ein Heilwunder gewirkt, aber \"Pille danach\"? - Im Leben nicht.
Auch \"Seine\" Kirche sollte das nicht tun.
Ansonsten: wo sind die Grenzen für den Tatbestand einer Vergewaltigung? Was ist mit von Frauen vergewaltigten Männern? Warum keine Pille \"davor\"?
Die Pharma- und Chemieindustrie treibt die Kirche vor sich her. Das kanns nicht sein.
Die Moral heißt: keine Pille.


2
 
  16. Februar 2013 
 

Verräterische Sprache

Der grüne Politikerin Steffens geht es um die Vorführung der katholischen Kirche und die Durchsetzung ihrer persönlichen Interessen.

Nicht wegen der angeblichen Ablehnung einer angeblich sexuel Vergewaltigten bedurfte es Klärung, sondern die Verordnung der Pille muß gewährleistet werden.

Wenn hier noch der Anschein geweckt wird, daß die Ärzte an den katholischen Krankenhäusern nun `Pille danach` rezeptieren dürfen, die nur in seltenen Fällen tatsächlich nur den Eisprung verzögern, dann bedeutet dies ein Dammbruch.
Kein Arzt wird sich mehr die M ü h e machen festzustellen, ob nicht doch die Einnahme der Pillle danach verfehlt wäre oder eine Frühabtreibung stattfinden könnte.
Nicht nur ein ärztlicher Gewissensentscheid sondern eine genaue diagnostische Leitlinie wären erforderlich.

Die Kirche in Deutschland erweist sich als erpressbar.
Eine bittere Erkenntnis wenn die Gottesfurcht so verdunstet.


2
 
 laurenzo 16. Februar 2013 

Eigentlich einfach!

Die Sache könnte so einfach sein, eigentlich... Wenn eine deutsche Provinz-\"Ministerin\", die entgegen ihrem Amtseid ihre Kraft nicht dem Wohl des Volkes widmet, sondern den Partikularinteressen von Lobbygruppen (Homos, Emanzen, Abtreibungsfanatiker, Euthanasisten) unsere Kirche zwingen will, entgegen nicht nur ihrem heiligen Glauben sondern auch dem allen Menschen guten Willens einsichtigen Naturrecht an der besonders abgefeimten Auslöschung des eigenen Nachwuchses mitzuwirken, dann kann man 1. dagegen klagen und, für den wahrscheinlichen Fall, daß auch unsere Gerichte schon gleichgeschaltet sind, muß man 2. jegliche Mitwirkung am staatlichen Gesundheitssystem einstellen. Das GUT der Kirche ist bei weitem wichtiger als ihre GÜTER (hl. Pius X.)!!!


2
 
 Elija-Paul 16. Februar 2013 
 

Was soll das alles bedeuten?

Ich denke es gibt bisher keine Pille, die nicht abtreibend wirkt oder zumindestens die Gefahr besteht, daß sie abtreibt. Also kann es (noch) keine \"Pille danach\" in katholischen Krankenhäusern geben!!
Außerdem erscheint es mir nicht der katholischen Lehre entsprechend, wenn es heißt:
\"Betroffene müssten an katholischen Kliniken aber auch über Methoden und deren Zugänglichkeit aufgeklärt werden, die nach katholischer Auffassung nicht vertretbar sind.\"

Das ist zutiefst widersinnig und aus meiner Sicht unverantwortbar, weil es eine Mitwirkung an einem Tötungsvorgang bedeuten kann.

Jetzt wird Benedikt XVI. nicht mehr eingreifen und die Sache korrigieren. Was spielt sich da ab? Wird nicht doch die klare katholische Position irgendwie aufgeweicht? Das kann nichts Gutes nach sich ziehen!


3
 
 Stanley 16. Februar 2013 
 

\"Zusage der katholischen Kirche\"

Ich darf den Katechismus der Katholischen Kirche zitieren:
\"Die formelle Mitwirkung an einer Abtreibung ist ein schweres Vergehen. Die Kirche ahndet dieses Vergehen gegen das menschliche Leben mit der Kirchenstrafe der Exkommunikation.\" (KKK 2272) Demzufolge sind alle für die Erlaubnis zur Vergabe der sog. \"Pille danach\" verantwortlichen Bischöfe als exkommuniziert anzusehen.
Weiter heißt es: \"Wer eine Abtreibung vornimmt, zieht sich mit erfolgter Ausführung die Tatstrafe der Exkommunikation zu (CIC, can 1398), so daß sie von selbst durch Begehen der Straftat eintritt (CIC, can 1314) unter den im Recht vorgesehenen Bedingungen.\"
Als oberster Richter der Kirche fällt natürlich der Papst das abschließende Urteil, dennoch ist sowohl die Lehre als auch das Kirchenrecht klar und eindeutig. \"Die Kirche will dadurch die Barmherzigkeit nicht einengen; sie zeigt aber mit Nachdruck die Schwere des begangenen Verbrechens und den nicht wieder gutzumachenden Schaden auf


2
 
 laurenzo 16. Februar 2013 

Ein Fall für Rom

Der Heilige Vater ist noch im Amt, die Kurie voll handlungsfähig. Hochwürdigster Herr Präfekt Erzbischof Müller, bitte übernehmen Sie!


2
 
 Gipsy 16. Februar 2013 

Wieder verallgemeinert

«Es darf kein Zweifel daran bestehen, dass Opfer von Gewaltverbrechen in katholischen Krankenhäusern umfassende Hilfe und Unterstützung erhalten - und zwar bundesweit.»
-------------------------------------------------
Es handelt sich um ein ganz spezielles Gewaltverbrechen und \"nur\" um dieses handelt es sich in o.g. Angelegenheit.
Hier liest es sich für Leser,die dies zum erstenmal lesen so, als würden kath.Krankenhäuser Opfern von Gewaltverbrechen keine umfassende Hilfe und Unterstützung zukommen lassen.
Ist dies alles Absicht oder nur Unvermögen sich klar zu äussern?
Und wie die Bischöfe entscheiden werden,das muss 100% mit der Kath. Lehre übereinstimmen und nicht allein der Hoffnung einer Ministerin unterworfen sein.


2
 
 girsberg74 16. Februar 2013 
 

Formelkompromiss

Welche Art von Pille gegeben wird, bleibt in der medialen Präsentation offen und alle Beteiligten können für sich einen Sieg verbuchen.
Beim Verständnis der Öffentlichkeit für die Pille eines Abbruchs, - im Gegensatz zu einer Pille, die eine Befruchtung verhindert -, ist davon auszugehen, dass interessierte Kreise dies als ein Einknicken der Katholischen Kirche verkaufen werden, mit der Folge, dass man anscheinend nur Druck auf die Kirche ausüben muss, um seine Forderungen durchzusetzen.


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