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Deutscher evangelischer Ratsvorsitzender trifft Papst

9. April 2013 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Theologe Windisch bremst unterdessen Hoffnungen zu Chancen baldiger ökumenischer Übereinstimmung


Vatikanstadt (kath.net/KAP/KNA)
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, wurde am Montag von Papst Franziskus empfangen. Bei dem halbstündigen Gespräch mit dem
katholischen Kirchenoberhaupt sei «eine Basis gelegt worden für Weiteres». Konkrete Fragen wie das gemeinsame Abendmahl seien nicht angesprochen worden. Schneider äußerte sich jedoch davon überzeugt, dass Franziskus "emotional ein großes Verständnis für die Nöte gemischtkonfessioneller Familien» habe. Weiteres Thema war nach Angaben des EKD-Ratsvorsitzenden das 500-Jahr-Gedenken an die Reformation 2017.

Skepsis im Blick auf eine baldige ökumenische Übereinstimmung äußerte unterdessen der emeritierte Freiburger Pastoraltheologe Hubert Windisch. Gegenüber dem Informationsdienst der Evangelischen Allianz (idea) sagte Windisch, die Zahl der Fehlentwicklungen in der evangelischen Kirche sei zu groß. Er erwähnte die volle Anerkennung der sogenannten "Homoehe" und das Pfarrdienstgesetz, das schwulen und lesbischen Pfarrern und Pfarrerinnen das Zusammenleben und Wirken in einem evangelischen Pfarrhaus ermöglicht. Laut Windisch sind "gravierende theologische und ethische Defekte" in der evangelischen Kirche festzustellen. Diese erlaubten in mancherlei Hinsicht keinen ökumenischen Konsens mehr. Da helfe auch die Forderung nach einem gemeinsamen Abendmahl nicht weiter, "außer man wollte tief sitzende Wunden kosmetisch behandeln".


Für das Gelingen des Reformationsjubiläums rät der Theologe, Martin Luther noch intensiver in den Blick zu nehmen. Er sei als Mönch, Priester und späterer Ehemann eine vielschichtige und weitgespannte Persönlichkeit gewesen. Windisch: "Bewundernswert ist nicht nur seine sprachliche Kraft, sondern vor allem auch seine Glaubenssehnsucht und Glaubensstärke." Nachdenklich stimmten dagegen "viele fahrlässige Äußerungen", besonders Luthers scharfe Kritik an den Juden.

Nach Windischs Meinung hat die evangelische Kirche im Laufe der Jahrhunderte aus Luther in gewisser Weise einen Mythos werden lassen: "Eine gesunde Entmythologisierung Martin Luthers täte einer neuen Einheit der Kirche sicher gut, die auf der Basis einer Reformation der evangelischen Kirche auch zu einer geläuterten Katholizität führen könnte."

Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.





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Lesermeinungen

 Wischy 11. April 2013 
 

Verunkrautung

@goegy
Sie geben ganz am Ende zu: "Auch auf kath. Seite kam es leider zu Untaten". Und Untaten der vorreformatorischen Kirche lösten auch den reformatorischen Protest aus, der dann auch zur Erneuerung der Kirche führte, zur Gegenreformation, zum Reformkonzil von Trient. Alles ist stärker miteinander vernetzt und verwoben, als Schwarz-Weiß-Malerei es gelten lassen will. Unkraut schießt immer wieder auf auch auf dem besten Weizenfeld! Ob rechthaberische Abgrenzung hier die einzige Antwort bleiben muss?


1
 
 goegy 10. April 2013 
 

Ein "Ja" zum Ideal der Oekumene, aber ohne Aufgabe der christlichen Substanz!
Ein ebenso absolutes "Nein" zu einer Teilnahme an Luther- Feiern.
Dies müsste ja heissen, dass all die im Namen der Reformation geschehenen Schandtaten, ohne Aufarbeitung, vom Tisch sind, einschliesslich der massiven Verstrickung dieser Kirche in Judenverfolgung und Antisemitismus .
Noch bis in die Neuzeit wurden Katholiken, und Täufer enteignet und ermordet , manchmal auch nur vertrieben .
Nordirland ist das letzte Beispiel in der langen Liste von Verbrechen. Bis vor Kurzem verwehrten dort Protestanten den Katholiken im eigenen Land Grundbesitz und Wahlrecht!
Katholische Sakralbauten in der Schweiz wurden noch 1875 von Protestanten enteignet und mussten zu überhöhten Preisen zurückgekauft werden.
Auch auf kath. Seite kam es leider zu Untaten . Dafür gab es aber wiederholte Schuldbekenntnisse! Eine Partizipation am Lutherfest käme der Teilnahme von Gulag Opfern an einer Stalin oder Lenin Feier gleich.


2
 
 Wischy 10. April 2013 
 

Auf die Wunden zeigen

Wie ich der Presse entnehme, hat Präses Schneider vorgeschlagen, beim sogenannten Reformationsjubiläum zusammen mit den Katholiken auf die Wunden zu schauen, die die Reformation in den Leib Christi, die Kirche, geschlagen hat, um in einem Versöhnugsgottesdienst neu auf den Herrn zu schauen, von dem allein Wege zur Einheit deutlich werden können. Was wäre dagegen einzuwenden?


1
 
 Claudia Caecilia 9. April 2013 
 

@Lämmchen und @Historiker

Ich habe es vorgestern, im benachbarten Kloster, das erste Mal gesehen, dass Erwachsene nach vorne gingen und die Arme vor der Brust kreuzten. Was ist daran diskriminierend? Sie sahen nach dem Segen sehr glücklich aus. Ich finde auch, dass es eine schöne Anregung ist.


0
 
 Vergil 9. April 2013 

Ökumene, rückwärts marsch!

ÖKUMENE bedeutet einzugestehen, dass es zwischen Evangelischen und Katholiken keinerlei Unterschiede mehr gibt, damit die Protestanten mit der Anbetung der Hostie, mit dem Rosenkranz-Beten, dem Wallfahren nach Lourdes, Fatima und Chartres, mit dem regelmäßigen Beichten und der Heiligenverehrung endlich starten können und auch der Ablass nicht mehr im Wege steht, um den Papst als unser gemeinsames Oberhaupt anzuerkennen und dem römischen Lehramt gehorchen zu wollen. - Oder bedeutet es, dass auch die Katholiken das Amtspriestertum (d.h. das Sakrament der Weihe) abschaffen, die bleibende göttliche Substanz des Allerheiligsten fahrenlassen und es somit pauschal, ohne Mystagogie zugänglich wird, Heilige als unwichtig erklären und die Madonna aus der Kirche entfernen? - In unseren Landen gilt als ökumenisch die Protestantisierung der Catholica; vielleicht sollte man fortan ein bisschen italienischer, südlicher, sonniger denken, statt der nordischen Hafersuppe das volle Menü...


1
 
 Rikdag 9. April 2013 
 

Zwar hat das

Luthertum viel Wertvolles hervorgebvracht, aber nur insoferne es sich bemühte, katholisch zu bleiben. Die Beschäftigung mit Luther lohnt wenig, da er von allem auch das Gegenteil gesagt hat, und da seine "Rechtfertgungslehre" kirchlich verarbeitet und verworfen ist.


2
 
 Rikdag 9. April 2013 
 

Schneider ist ein

skrupelloser Apparatschik, dem vor allem die Anerkennung der Homo-Ehe und die Austilgung der letzten Reste von Abtreibungsgegnerschaft in Deutschland am Herzen liegen.


3
 
 Junker Jörg 9. April 2013 
 

Fehlentwicklungen

scheint es ja nicht nur in der evangelischen Kirche zu geben. Da ist uns wohl die eigene Nase näher.


0
 
 girsberg74 9. April 2013 
 

@ placeat tibi @ Mysterium Ineffabile

"The Pope took the opportunity to remind the Präses of the words of Pope Benedict XVI in Erfurt, …”

„Was wollen kna und Schneider hier eigentlich glauben machen? - … e il Papa ha colto l’occasione per ricordare i discorsi fatti da Papa Benedetto a Erfurt, …”


Müssen wir Englisch und Italienisch verstehen, damit wir in Deutsch von der Katholischen Nachrichtenagentur (KNA) nicht betrogen werden, wenn wir hören wollen, was der Papst sagt?

Ein sonderbares Verständnis von journalistisch sauberer Arbeit. Wer steuert diesen Laden? Wem dient die KNA?


3
 
 Mysterium Ineffabile 9. April 2013 

Frage:

Was wollen kna und Schneider hier eigentlich glauben machen?

Franziskus erinnerte an die "besonders bedeutenden" Ansprachen Benedikts XVI. in Erfurt (die Schneider bekanntlich nie verstanden hat) zu Ökumenismus, Beziehungen zwischen der Kirche und der Tradition der Reformation sowie zur Gestalt Luthers.

Ohne Benedikt XVI. geht nichts.

Il “Präses” ha ricordato l’avvicinarsi della memoria della Riforma nel 2017, momento estremamente importante, evidentemente, per la Chiesa evangelica in Germania, e il Papa ha colto l’occasione per ricordare i discorsi fatti da Papa Benedetto a Erfurt, nel luogo dove era vissuto e dove aveva operato Lutero: quindi, discorsi particolarmente significativi per quanto riguarda l’ecumenismo e i rapporti tra la Chiesa cattolica e la tradizione della Riforma e la figura di Lutero, in particolare.

http://it.radiovaticana.va/news/2013/04/08/il_papa_incontra_il_presidente_della_chiesa_evangelica_tedesca._p/it1-680794
del sito Radio Vaticana


2
 
 Mysterium Ineffabile 9. April 2013 

Zum deutsch-lutherischen Kleingeist

genüge diese "Richtigstellung": Kardinal Koch: „Luthertum ist eine Weltgröße“ http://de.radiovaticana.va/news/2013/04/09/kardinal_koch:_„luthertum_ist_eine_weltgröße“/ted-681072


2
 
 Victor 9. April 2013 
 

Nur keine Bange

Papst Franziskus stammt aus Argentinien und hat von daher auch eine andere Perspektive auf die Dinge. Er wird an der Lehre keinen Abstrich machen.
Es kann aber sein, daß seine Persönlichkeit vieles zum Guten wenden kann, nämlich hin zum wahren Glauben und den Lehren der Kirche.
Vielleicht merken dann die Protestanten, daß katholisch sein eigentlich ganz einfach, ungezwungen, ganz menschlich ist.
Und vielleicht merken vor allem wir Katholiken das auch.


3
 
 placeat tibi 9. April 2013 
 

Da fehlt aber was wichtiges

"The Pope took the opportunity to remind the Präses of the words of Pope Benedict XVI in Erfurt, where Martin Luther lived and worked, which have a particular ecumenical significance in regards to the figure of Luther in particular, as well as for relations between the Catholic Church and those ecclesial communities emerging from the Reformation."

Rückverweis also auf Benedikts Erfurter Rede und weiterhin heißt's: "kirchliche Gemeinschaften". Mehrere Quellen, eine hier:

beiboot-petri.blogspot.de/2013/04/der-papst-und-der-schneider.html#more


4
 
 frajo 9. April 2013 

Soviel ich gehört habe,

hat der Hl. Vater den Hr. Schneider auf die Worte von PB XVI bei seinem Besuch in Erfurt verwiesen. Hatte Hr. S. damals nicht zugehört oder hat er das Gehörte schon wieder verdrängt; anders kann ich sein Schlußfolgerung nicht verstehen! Aber er wird schon noch "verstehen" lernen!


2
 
 Dismas 9. April 2013 

Ach dieser Herr Schneider - schon wieder----

Er braucht mit seinem "Lutherjahr2 nicht hausieren gehen. - es gibt nichts an der Kirchenspaltung und Häresie zu feiern! Ich ermuntere hingegen im Jahr 2017 durchaus zu feiern: Das Jahr der HlMaria von Fatima. Dann werden die epochalen Erscheinungen und Botschaften der Mutter Gottes 100 Jahre her sein. Flehen wir dann um ihre Hilfe für die Einheit der Kirche!!


4
 
 stellamaris 9. April 2013 
 

Ich bin da sehr empfindlich,

was Vergleiche von Papst Franziskus mit Papst em. Benedikt angeht. Gerade Präses Schneider sollte sich mit Vergleichen zurückhalten und sich wirklich brüderlich verhalten. Schließlich lebt Benedikt XVI noch.Und im Sinne von Papst Franziskus ist das auch nicht. Aus dem, was er über seinen Vorgänger geäußert hat, kann man das entnehmen.


6
 
 girsberg74 9. April 2013 
 

Dem Alten nachzutreten oder den Neuen einzuwickeln versucht?

„Der Ratsvorsitzende sprach von einer anderen «Tonalität» im Vergleich zu Benedikt XVI. Der sei zwar ihm persönlichen Umgang auch sehr angenehm gewesen, die ökumenische Bilanz seines Pontifikats falle jedoch «gemischt» aus.“

Um Präses Schneider voll zu verstehen, muss auf „Dominus Jesus“ zurück- und in die Zukunft vorausgeblickt werden, wiewohl Schneider (et al) dafür gar nicht die allererste Adressat war.


2
 
 SCHLEGL 9. April 2013 
 

Präses Schneider

Herrn Schneider wäre bei allem "Enthusiasmus" schon etwas mehr Sinn für die Realität zu wünschen. Da geht es zunächst einmal um die Rückbesinnung, auf die Positionen, welche die protestantische Gemeinschaft früher in Sachen Glaubenslehre und Moral eingenommen hat. Hier ist die EKD meilenweit von der Position Luthers entfernt. Die Stellungnahmen der orthodoxen Kirche zur EKD und die Herabstufung der ökumenischen Kontakte mit ihr, zeigen dies deutlich. Papst Franziskus wird wegen der EKD sicherlich keinen Konflikt mit den Ostkirchen riskieren, weil er natürlich über die schwindende Glaubenssubstanz, gerade in Deutschland, weiß .Msgr. Franz Schlegl


7
 
 sttn 9. April 2013 
 

Das ist schön, dann hat

der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) endlich mal gelernt wie das Beten geht.
Sorry, aber ich vermisse jegliche Glaubenstiefe bei den evangelischen Christen.


6
 
 Historiker 9. April 2013 
 

Die Idee mit den gekreuzten Armen kenne ich und halte sie für schrecklich diskriminierend. Danke nein.
Kardinal Kasper hat völlig recht. Wer die Kommunion empfängt, muss dazu "Amen" sagen können. Und das ist dann immer die Entscheidung der konkreten Person: kann und will ich dazu Ja und Amen sagen oder nicht. Dieses innere Ja kann aber nicht an der Stirn abgelesen werden und drückt sich nicht automatisch in der Konfessionszugehörigkeit aus. Weil jemand als Kind katholisch getauft wurde, heißt nicht, dass er das katholische Eucharistieverständnis als Erwachsener teilt. Auch hier gilt der Satz von Paulus: "Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken." (1 Kor 11,28). Und wer nach dieser Prüfung die Kommunion empfangen möchte, sollte nicht ausgeschlossen werden. Anders geht es m. E. nicht.


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 Lämmchen 9. April 2013 
 

wieder mal: die Deutschen, der Nabel der Welt

Ist schon interessant, dass der Vertreter der EKD meint, er könne Welt-Ökumene betreiben..... Noch dazu, wo die Protestanten in Deutschland ja auch sehr weit voneinander entfernt sind in vielen Dingen.
Papst Franziskus kennt sicher die Nöte in gemischt-konfessionellen Ehen usw. Allerdings schätze ich ihn auch so ein, dass er für das Wohlfühlerlebnis aller nicht die hl. Eucharistie gering schätzt.
Kardinal Kasper hat einmal gesagt sinngemäß: man muss auch bedenken, dass derjenige, der die Eucharistie empfangen möchte, auf "der Leib Christi" mit AMEN antwortet! (es war bei einer ök. Veranstaltung). Er brachte dann das Beispiel aus vielen Ländern, wo zwar alle während dem Kommunionempfang mit nach vorne gehen, aber nur die Katholiken kommunizieren, während die anderen dann die Hände vor der Brust verkreuzen o.ä. damit der Priester weiß, ich möchte von ihm den Segen empfangen.
Ist auch mal eine schöne Anregung - wie wärs mit diesem Fenster?


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