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Das Leben des Christen: ein Leben ohne Make-up

13. April 2013 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Franziskus-Perle des Tages: Das Leben darf nicht ‚geschminkt’ werden. Es muss so genommen werden, wie es kommt. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Gerade angesichts der Probleme des Lebens darf der Christ keine Abkürzungen einschlagen, sondern muss sich immer Gott anvertrauen, der ihm seine Hilfe nie fehlen lassen wird. Dies gab Papst Franziskus in der Predigt zu seiner heutigen Messe zu verstehen, die er in der Kappelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ zusammen mit den Männern der Gendarmerie, der vatikanischen Feuerwehr und den Schwestern „Töchter der Nächstenliebe“ feierte.

Das Leben dürfe nicht „geschminkt“ werden, wenn die Dinge nicht gut gehen, da dies bedeuten würde, kein Vertrauen in Gott zu haben, der der Herr des Lebens ist. Im Gegenteil hierzu verstünde es ein Christ, die Ereignisse zu akzeptieren. Diese Lehre entnahm Franziskus der Lesung aus der Apostelgeschichte am heutigen Samstag der zweiten Osterwoche.

In seinen Überlegungen zu den Geschehnissen in der ersten christlichen Gemeinde ging der Papst von dem Bericht über eine Diskussion unter den neuen Brüdern im Glauben aus – Griechen gegen Juden –, zu der es aufgrund einiger praktischer Notwendigkeiten wie der Versorgung der Witwen gekommen war, die als unzureichend beurteilt wurde.


Franziskus stellte fest, dass zuerst nur geredet und gegeneinander geschwätzt worden sei. Dies jedoch führe zu keiner Lösung der Probleme. Mit der Unterstützung des Heiligen Geistes hätten die Apostel dann gut reagiert: „Sie haben eine Gruppe von Jüngern zusammengerufen und gesprochen. Und das ist der erste Schritt: wenn es zu Schwierigkeiten kommt, muss man sie gut betrachten, ihnen begegnen und darüber sprechen. Nie dürfen sie verborgen werden“.

Genau dies täten die Apostel: „Sie verstecken sich nicht, sie wägen ab und entscheiden, ohne Zeit zu verlieren“. Da sie verstanden hätten, „dass ihre erste Pflicht das Gebet und der Dienst am Wort Gottes ist, entscheiden sie sich für Diakone, die ihnen bei den Diensten helfen“. Wenn es also zu Problemen käme, „muss man ihnen entgegentreten, und der Herr wird bei deren Lösung helfen“, wie dies im Evangelium deutlich werde (Joh 6, 16-21):

„Als es aber spät geworden war, gingen seine Jünger zum See hinab, bestiegen ein Boot und fuhren über den See, auf Kafarnaum zu. Es war schon dunkel geworden, und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen. Da wurde der See durch einen heftigen Sturm aufgewühlt. Als sie etwa fünfundzwanzig oder dreißig Stadien gefahren waren, sahen sie, wie Jesus über den See ging und sich dem Boot näherte; und sie fürchteten sich. Er aber rief ihnen zu: Ich bin es; fürchtet euch nicht! Sie wollten ihn zu sich in das Boot nehmen, aber schon war das Boot am Ufer, das sie erreichen wollten“.

„Wir dürfen keine Angst vor den Problemen haben“, so der Papst: „Jesus selbst sagt seinen Jüngern: ‚Ich bin es. Fürchtet euch nicht!’. Immer. Bei den Schwierigkeiten des Lebens, bei den Problemen, bei den neuen Dingen, denen wir entgegentreten müssen: der Herr ist da. Wir können Fehler machen, doch er ist uns immer nahe und sagt: ‚Du hast einen Fehler gemacht, schlag den rechten Weg ein!’“

Franziskus warnte: „Es ist keine gute Haltung, das Leben zu schminken, das Leben einem Make-up zu unterziehen: nein, nein. Das Leben ist, wie es ist, es ist die Wirklichkeit. Es ist, wie Gott will, dass es ist, oder wie Gott erlaubt, dass es ist, doch es ist, wie es ist, und wir müssen es nehmen, wie es ist. Und der Geist des Herrn wird uns die Lösung der Probleme schenken“.

„Fürchtet euch nicht, ich bin es!”: Dies sei das Wort Jesu, immer: „in den Schwierigkeiten, in den Momenten, in denen alles finster ist und wir nicht wissen, was wir tun sollen“. Abschließend rief Franziskus dazu auf, die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen, „mit dem Geist des Herrn und mit der Hilfe des Heiligen Geistes. So wollen wir vorangehen, sicher auf der rechten Straße“:

„Bitten wir den Herrn um diese Gnade: keine Angst zu haben, das Leben nicht zu schminken, das Leben so zu nehmen, wie es kommt, und zu versuchen, die Probleme zu lösen, wie dies die Apostel getan haben, und auch die Begegnung mit Jesus zu suchen, der immer an unserer Seite steht, auch in den finstersten Momenten des Lebens“.


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Lesermeinungen

 Fels 18. April 2013 

@ Mar Sapur Pattek

Auch reales Make up ist, wie Sie richtig schreiben, nur Übertünchung (oder wie manche belustigend sagen: "Fassadenerneuerung").
Ich habe eine sehr vernünftig und sachlich denkende Frau dazu einmal meinen hören, dass es in Ordnung sei, den Charakter des eigenen Gesichts dezent durch leichtes Make up zu betonen. Das aber, was man heute all überall sieht - dick aufgetragene Schminke, Schönheits-OPs usw., liegt eher auf der Ebene des Sich-Verstecken-Wollens, des Minderwertigkeitskomplexes oder einer Exhibition, das früher ein Kennzeichen der Prostituierten war.
Auch muss darauf hingewiesen werden, dass das Geschäft mit "Schönheits-Produkten" im letzten eben auch nur dem Profit einschlägiger Firmen dient, die uns weismachen wollen, dass wir das unbedingt brauchen, und ohne ihre Produkte nicht schön genug seien.

Man wäge also ab zwischen der diskreten Betonung des Charakters und der Eitelkeit, zu meinen, man müsse aussehen wie jemand anderes, der man in Wirklichkeit garnicht ist.


1
 
 Mar Sapur Pattek 18. April 2013 
 

Make up.

Wie steht man eigentlich zur realen Verwendung von Make up? Für viele Frauen wäre dies undenkbar, darauf zu verzichten. Ist es legitim, durch Schminke die Schönheit des Körpers zu betonen? Mir ist spontan noch ein gannz anderer Gedanke gekommen: Jürgen Klopp hat sich Haare transplantieren lassen, was natürlich auch den Charakter des Übertünchens trägt. Aber ist dies aus der menschlichen Sichtweise heraus nicht verständlich? Ist es so schlimm, wenn man etwas nachhilft, um sich selbst wieder attraktiver zu finden?


2
 
  14. April 2013 
 

Eine wiederum allerliebste Pille!

Wenn unser geliebter Heiliger Vater so weiter macht, wird er viele laue Wirhabenunsallelieb-Katholiken den Garaus machen. Es ist wunderbar, miterleben zu dürfen, wie die ewigen Kirchennörgler langsm zurücktreten müssen. Avantia, Papa Francesco zusammen mit Papa Emerito!


3
 
 Rolando 14. April 2013 
 

Fortsetzung

Ich meine nicht das Kreuz im Klassenzimmer oder das Kreuz der Krankheit (gehört sicher auch dazu , ist sogar sehr wichtig) sondern eine korrekte Kirche, wo alles nach Norm und Vorschrift läuft ist keine Kirche um der man als Mitglied mitleiden muß, wenn ich z. B. Dinge sehe die nicht in Ordnung sind, sie aber nicht ändern kann.


0
 
 Rolando 14. April 2013 
 

Veritate/@zeitschnur

Einige Gedanken
Jesus, wurde ungerecht, aufgrund falscher Anschuldigungen verurteilt. Er wurde verspottet und verhöhnt, geschlagen und ans Kreuz geschlagen. Er gab sich freiwillig in diese Situation, er war Gehorsam bis zum Tod. Die Jünger schwiegen und flüchteten und verleugneten. Seine Mutter schwieg, nahm alles an wie es kam, ging mit bis unters Kreuz,ebenso Johannes, kein Aufbegehren obwohl sie wussten das Jesus unschuldig war. Jesus rügte einen Jünger ,der als Jesus von seinem kommenden Tod erzählte sagte: Herr das darf nicht geschehen, das soll Gott verhüten. Wir kennen die Zulassung Gottes.
Heute ist der Leib Christi die Kirche, sie wird verhöhnt, verspottet ,lächerlich gemacht...usw. Es gibt heute Schweigende, die geduldig annehmen was kommt, es gibt auch Welche die sagen: das darf nicht geschehen, das müsste anders sein.
Maria und Johannes trugen Jesu Kreuz geistig schweigend und geduldig und mitleidend mit. Viele wollen das Kreuz weghaben , ich meine nicht das Kreu


1
 
  13. April 2013 
 

Leben ohne ,make-up`

Papst Franziskus appelliert an die
Menschen ihr Leben ohne ein ,make-up`
auszurichten. Das bedeutet umgesetzt,
in einer gewissen Ehrlichkeit mit sich
selber sein. Es ist doch so, dass wir
Menschen immer wieder von unserem
eigenen Gewissen in allen
Handlungen und Überlegngen eingeholt
werden. Können wir da noch bestehen?
Vor Gott müssen wir letztendlich unser
ganzes Leben verantworten. Und da gibt
es dann kein ,make-up`, wenn wir nach
dem Tod vor Gott stehen werden.
Da geht es dann um die Wahrheit in
unserem Leben.
H. Kraft


1
 
 antony 13. April 2013 

Also, ich fand "Pille" sehr schön und treffend, ...

... weil ich die Impulse des Heiligen Vaters als Heilmittel für die Kirche empfinde.

"Perle" trifft auch zu, aber das Heilmittel kommt darin nicht explizit vor.

@Aventin: Die Star Trek-Assoziation fand ich ziemlich erheiternd.


4
 
 FranciscoL 13. April 2013 

@ASchwibach

Vielen,herzlichen Dank für Ihre Berichte aus Rom,und die tägliche Zusammenfassung der Predigten.

Ihre Artikel sind immer von besonderen Wert.

Viele Grüße


2
 
  13. April 2013 
 

Sie haben es erfaßt

@zeitschnur. Im Lichte der neuen Ankündigung ein neues Gremium von 8 Kardinälen zu bestellen, sind diese Worte wohl die Erklärung zu seinem " Regierungsprogramm ". Überhaupt sind diese " Pillen " generell als Erlärungen zu seinem Programm zu betrachten. Wer liest weiß was kommt, oder hat zumindest eine ungefähre Ahnung wo es langläuft.


1
 
 jadwiga 13. April 2013 

Nur der HEILige braucht keine HEILung....

Ich sehe mich schon als eine Sünderin, eine Aussätzige, die nach Heil sucht.

Lassen wir die Pillen, die uns der Heilige Vater gibt mit Demut auf uns wirken.


1
 
 zeitschnur 13. April 2013 
 

...zuerst nur geredet und gegeneinander geschwätzt...

Manchmal hilft das ja,wenn man nicht "gegeneinander" redet (müsste man mal genauer differenzieren, was das heißen soll!), stattdessen miteinander redet und dann handelt. Aber wie ging es Benedikt und schon Johannes Paul II - Sie haben gebetet, geredet, gehandelt, wollten es Gott und nicht jedem, der irgendetwas meint, rechtmachen und sind auf Probleme gestoßen, die nicht lösbar waren. Haben sie alles falsch gemacht, gerade sie, die diese Kirche in Rom durch und durch kannten? Ist es nicht vorschnell, wenn man glaubt, einer von JWD würde nun alles "rausreißen", was seine Vorgänger trotz Heiligem Geist nicht gescgafft haben? Das klingt nach Unternehmensberatung...In der Kirche geht es jedoch in einem eschatologischen Prozess, der in der Bibel als sehr schmerzvoll vorhergesagt wird - um die Wahrheit im Kampf gegen die Lüge. Auch diesen Kampf kann man als "gegeneinander schwätzen" bezeichnen... Ich wünschte mir hier - Gott helfe uns! - mehr Differenzierung, Tiefe und Erkenntnis.


4
 
 ASchwibach 13. April 2013 

Nota 2

Mit dem Bild der "Pille" sollte der Gedanke erweckt werden: es geht um etwas Heilsames, um ein kleines Geschenk des Heiligen Vaters für den Tag. Keine der großen Homilien, Ausdruck des hohen Lehramtes des Papstes, sondern das tägliche "Mitgehen" entlang eines von der Liturgie abgezeichneten Weges.

Wie bei einem derartigen und eindeutig erklärten Sinn des Gebrauchs des Wortes "Pille" der Verdacht aufkommen kann, es handle sich um eine wie auch immer geartete Herabminderung, muss in seinem Urteil einem jeden für sich überlassen werden. Dass das Wort "Pille" negative Assoziationen wecken kann, scheint ein Zeichen der Zeit zu sein.

Wenn dieses Wort nicht in erster Linie ein Lächeln, eine Neugier, ein Wohlwollen gegenüber dem seelsorglichen Wirken des Heiligen Vaters erweckt, so ist es in der Tat unangebracht und kontraproduktiv und wird ab jetzt mit "Perle" ersetzt: ein "Wort", dem jegliche negative Belastung fehlen dürfte. Cari saluti!


4
 
 ASchwibach 13. April 2013 

Nota 1

Dass doch ein einfaches "Wort" gewisse "Sensibilitäten" berühren kann....

Wie es zu Beginn der Reihe lautete, deren Sinn es ist, das "Wort" des Tages des Heiligen Vaters, den "Punkt", wie das bei der geistlichen Leitung auch genannt wird, zugänglich zu machen:

"Was ihn wohl von den meisten Priestern in der „Werktagsmesse“ unterscheidet: für Franziskus ist jede heilige Messe eine Gelegenheit, das Tagesevangelium auszulegen, kurze und bündige, jedoch im eigentlichen Wortsinn „be-eindruckende“ Gedanken zur Heiligen Schrift anzubieten, gleichsam kleine „Pillen des Geistes“ für den Tag, in freier und „begeisteter“ Rede vorgetragen".


4
 
 Aventin 13. April 2013 
 

@Vonderwiege

Hier muss ich Ihnen doch widersprechen. Pille klang für mich wirklich nicht schön. Gewiss: über Geschmack läßt sich nicht streiten. Aber bei Pille denkt man heute doch zwangsläufig an ein Kontrazeptivum oder auch an den Arzt aus der TV-Serie Raumschiff Enterprise.
Ansonstene gefallen mir diese täglichen Papstbotschaften, und mir gefällt, dass Papst Franziskus, die Möglichkeit nutzt, täglich mit Vatikanmitarbeitern die Messe zu feiern. Auf diese Weise kann er ihnen mittels Predigt täglich direkt ins Gewissen reden. Für die Zusammenarbeit aller im Vatikan kann das nur gut sein.


4
 
 Siegfried-2 13. April 2013 

zu, Pille war viel ergreifender!

wieso ist Pille ergreifender?
Das Wort Gott ist wahrer Gott und wurde in der Zeit als Mensch geboren. Um in seinem Leiden, Sterben und in seiner Auferstehung uns Sündern das ewige Leben zu ermöglichen.
Durch das Wortz Gottes wurde alles was ist und ohne das Wort wurde nichts geschaffen.
Durch das Wort Gottes wurde alles geschaffen un d auf das Wort Gottes hin wurde alles geschaffen.
Das Wort Gott ist wahrer Gott und wahrer Mensch. Durch dieses Wort wird im Wirken des Heiligen Geistes Gott der allmächtige Vater verherrlicht und angebetet.
Lassen wir das Wort Gott handeln im Wirken des Heiligen Geistes und das Antlitz der Erde wird neu.
Das Wort bringt Heiligkeit und in vielen Bereichen des Lebens bringt die Pille den Tod.
Beten wir um die Gnade das Wort der Wahrheit zu verstehen.


2
 
 Immaculata Conception 13. April 2013 

@Vonderwiege

Ob Pille, Wort, oder Botschaft, oder Tagesweisheit...
Wichtig ist doch der Inhalt seiner Botschaft an uns.
Mich beispielsweise hat das Wort "Pille" eher etwas irritiert, das hat aber am Inhalt seiner Botschaft für mich nichts verändert.


5
 
  13. April 2013 
 

Pille war viel ergreifender!

Schade heisst es jetz einfach "Wort". Wir papsttreue Katholiken brauchen kein Wort unseres Heiligen Vaters, sondern eine seiner Pillen. Das ist schlicht und ergreifend!Wort ist so nichtssagend. Es gibt so viele Wörter, soviel Stumpfsinn mit Wörtern. Darum bitte: verabreichen Sie uns wieder wahrhaftige römisch-katholische Pillen!!!!


4
 

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