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Pontifikat von Papst Franziskus der Mutter Gottes von Fatima geweiht

13. Mai 2013 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Das Pontifikat von Papst Franziskus ist seit Montag der Jungfrau von Fatima geweiht - KNA spricht von "frommer Randnotiz" und "Aufmerker" - VIDEOS von der Weihe

Fatima (kath.net)
Das Pontifikat von Papst Franziskus ist seit Montag der Jungfrau von Fatima geweiht. Dies entsprach dem Wunsch des Heiligen Vaters. Die Weihe erfolgte gegen Montag Mittag durch Kardinal José Policarpo, den Patriarchen von Lissabon, zum Jahrestag der ersten Erscheinung. Zahlreiche Pilger der hundertausenden Teilnehmer trugen dabei ein Bild des Heiligen Vaters. Kardinal Policarpo erinnerte in seiner Predigt an die Dringlichkeit der Botschaften von Fatima und dass die Umkehr der Menschen auch heute noch notwendig sei wie die "Tagespost" berichtet. Gott vergibt uns, weil er uns liebt. Die Kirche unter Papst Franziskus solle ein Ort der Umkehr und der Verzeihung sein, ein Ort, an dem sich die Wahrheit in Liebe ausdrücke. Policarpo verwies auch auf die Kontinuität zwischen Franziskus und Benedikt XVI., die auch in deren Beziehung zu Fatima deutlich werde. Benedikt habe nun den Weg des stillen Gebetes gewählt. Dies sei auch eine Aufforderung an die ganze Kirche, den stillen Weg des Gebetes zu umarmen. Nach dem Weiheakt wurde auch ein Brief von Papst Franziskus vorgelesen, indem er sich für die Weihe bedankt.

Bei der KNA bezeichnete man die Marienweihe von Papst Franziskus heute übrigens als eine "fromme Randnotiz" und als "kleiner Aufmerker". So meinte Alexander Brüggemann in einem Bericht wörtlich: "Die fromme Randnotiz von der Weihe seines Pontifikates an Maria ist nicht nur ein kleiner Aufmerker für jene, die in dem neuen Papst Franziskus vor allem einen «Progressiven» sehen wollen. Es bringt ihn in der Wahrnehmung womöglich noch ein Stück weiter an den Konzilspapst Johannes XXIII. (1958-1963) heran. Auch der reformorientierte «papa buono» und Bauernsohn Angelo Giuseppe Roncalli war im Herzen ein Konservativer - von ausgesprochener
Marienfrömmigkeit."

Kommentar zum Geheimnis von Fatima von Joseph Kardinal Ratzinger

kathTube: Die Weihe als Video

Die Predigt von Kardinal José Policarpo

Hl. Messe: Der Einzug

Hl. Messe: Kyrie und Gloria

Hl. Messe: Sanctus

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Lesermeinungen

	frajo 14. Mai 2013
	Eine schöne Botschaft an alle Ökumenisten und Dialogisierer der dt. kirche. Auch an alle, die noch der "Warnung" anhängen. Was haben wir doch für eine herrliche Mutter Kirche, auf einen Felsen gegründet, mit einem König als Haupt und einer demütigen Magd an seiner Seite! Halleluja!	4

	Christa 13. Mai 2013
	2017 - Jubiläum100 Jahre Hat jemand mal was darüber von bischöflicher Seite gehört? Vielleicht wird das deutsche Episkopat durch unseren HL. Vater ermutigt.	1

	willibald reichert 13. Mai 2013
	Nummer 10 Der Alois und seine geistigen Mitstreiter werden das alles als sehr unglücklich empfinden. Die Kinder des Weltgeistes, gepaart mit dem nötigen politischen Durchblick, spenden eher für einen Tempel der Vernunft als daß sie sich an der Mutter des Erlösers orientieren.	3

	Nummer 10 13. Mai 2013
	Vorbild für alle Priester Nun, liebes ZdK und alle Priester und Bischöfe Deutschlands: Tut es ihm gleich! Es ist doch so interessant, was unser lieber und verehrter Papst Franziskus alles sagt und tut, folgen wir ihm und Jesus konsequent - aus Liebe. Wir lieben Gott und achten deshalb seine Gebote, die uns Mose überbracht hat - ohne die eigene WIllkür regieren zu lassen. Ich freue mich darauf, Alois Glück und Co. bei der Marienweihe beim Katholikentag 2014 in Regensburg als Mitbeter zu erleben. Halleluja!	5

	13. Mai 2013
	Weihe Der Heilige Vater ist einen Tag nach seiner Wahl zur Madonna von St. Maria Maggiore gepilgert und hat ihr seinen Pontifikat in die Hände gelegt. Er wollte ihn dann der Madonna von Fatima weihen. Der Patriarch von Lissabon meinte, dass das wichtig ist und hat alle Bischöfe mit eingebunden. Der Heilige Vater ist ein marianischer Jesuit, man verzeihe mir die Doppelung. Das ist ein historisches Ereignis, und ein Segen für die ganze Kirche.	5

	Toribio 13. Mai 2013
	Pontifikat des Papstes offiziell ULF von Fatima geweiht! Mich hat diese heutige Feier mit ca. 300.000 Pilgern und der Weihe des Pontifikats des Papstes an ULF von Fatima, die der Patriarch von Lissabon, Kardinal José Policarpo, mit sehr schönen Worten heute im Rahmen der Internationalen Wallfahrt zum 96. Jahrestag der ersten Erscheinung vorgenommen hat, sehr beeindruckt. Der Patriarch von Lissabon erinnerte an die Dringlichkeit der Botschaften von Fatima. Die Umkehr der Menschen zur Liebe Gottes sei auch heute notwendig: "Gott vergibt uns, weil er uns liebt." Sehr schön fand ich auch seinen Hinweis, dass Benedikt XVI. sich jetzt im Gebet ganz dem Herrn hingebe: "Benedikt habe nun den Weg des stillen Gebetes gewählt." Nach dem Weiheakt bedankte sich Papst Franziskus in Form eines Briefes, der in Fatima verlesen wurde. Zum Ende rief Papst Franziskus darin jeden Einzelnen zu einer persönlichen, stillen Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens auf.	5

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