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| ![]() Atheist bringt die Bibel ins Gespräch18. Mai 2013 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Rentner inspirierte Plakataktion Die Bibel ist (k)ein Märchenbuch. Hamburg (www.kath.net/ Idea) Inzwischen schreiben viele Passanten dazu ihre Kommentare auf die Plakate. Einer reagierte mit der Frage Wie kommst du da drauf? und bat um Argumente. Ein anderer verwies auf den 2. Petrusbrief (1,16), wo es heißt: Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen. In einem weiteren Kommentar heißt es, die Bibel sei ein sehr vielseitiges Buch und könne darum auch für jede Menge Schund missbraucht werden. Mittlerweile ist der Slogan Die Bibel ist ein Märchenbuch in der Hansestadt so bekannt, dass das Thalia-Theater ihn in einer Werbekampagne für das Stück Die Brüder Karamasoff nach dem Roman von Fjodor Dostojewski (1821-1881) einsetzte. Der Satz erschien den Theater-Verantwortlichen deswegen so geeignet, weil in dem Stück die Bibel eine große Rolle spielt. Die Plakate des Theaters enthielten allerdings eine Änderung: Das Wort ein war durch ein k ergänzt, das mehrmals durchgestrichen war. So konnte man entweder ein Märchenbuch oder kein Märchenbuch lesen. Damit wollen die Initiatoren der Werbeaktion Bürger dazu anregen, weiterhin ihre Meinung zur Bibel auf das Plakat zu schreiben. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBibel
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