SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
|
Sexueller Missbrauch: Wie pädophilenfreundlich waren die Grünen?22. Mai 2013 in Deutschland, 43 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Parteitag 1985 forderte Straffreiheit für gewaltfreien Sex mit Kindern Grünenpolitiker Volker Beck: "Auch ich war in jener Zeit in dem Irrtum gefangen, dass sexueller Missbrauch und manche pädophilen Handlungen unterschiedliche Tatbestände seien"
Berlin/Frankfurt am Main (kath.net/idea) Die Partei Bündnis 90/Die Grünen hat ein dunkles Kapitel ihrer Geschichte eingeholt. Mitte der achtziger Jahre gab es Kräfte bei den Grünen, die sich dafür aussprachen, Sex mit Kindern zu legalisieren. Dafür plädierte die damalige Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle, die von der Bundespartei und der Bundestagspartei finanziert wurde. Jetzt kam ans Licht, dass es auch einen Beschluss der Partei zu der Thematik gegeben hat. Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung nahm ein Parteitag am 10. März 1985 das Arbeitspapier Sexualität und Herrschaft in das Programm für die nordrhein-westfälische Landtagswahl auf. Die Kernthese des mit 73 zu 53 Stimmen bei sieben Enthaltungen gefassten Beschlusses lautet: Jede Form von gewaltfreiem Sexualverkehr auch jener zwischen Kindern und Erwachsenen müsse straffrei bleiben.
In dem Text wird die gewaltfreie Sexualität mit Kindern als für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv bezeichnet. Führende Politiker wie der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion, Volker Beck (Foto), sowie die kinder- und familienpolitische Sprecherin der Fraktion, Katja Dörner, hatten bisher laut der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung immer bestritten, dass es entsprechende Beschlüsse gegeben habe. In einem Interview mit der Frankfurter Rundschau räumte Beck im Blick auf den Lüdenscheider Parteitag von 1985 jetzt aber ein: Es hat einen Beschluss gegeben, in dem eine entsprechende Minderheitsmeinung dokumentiert war. Sie war auch ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die Sache habe gleichwohl riesige Wellen geschlagen: Die Partei korrigierte den Fehler umgehend und strich die missverständlichen Passagen aus dem Programm. Beck selbst hatte sich in dem Buch Der pädosexuelle Komplex (1988) für die Entkriminalisierung von einvernehmlichen Sexualkontakten mit Kindern ausgesprochen: Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt, weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird. Beck gesteht Irrtum ein Im Interview mit der Frankfurter Rundschau sagte Beck dazu: Dieser Aufsatz ist gegen meinen Willen vom Herausgeber redigiert worden. Meiner Erinnerung nach fiel Pädophilen-kritisches weg, anderes wurde aufgepeppt. Aber auch in dieser verfälschten Fassung habe sich der Text eindeutig gegen die Forderung gewandt, das Sexualstrafrecht abzuschaffen. Beck: Gleichwohl war auch ich in jener Zeit in dem Irrtum gefangen, dass sexueller Missbrauch und manche pädophilen Handlungen unterschiedliche Tatbestände seien. 1988/89 hätten ihm neue Forschungen und die Arbeit von Opferhilfe-Organisationen die Augen geöffnet. Seither sage er ganz klar: Praktizierte Pädophilie ist in jedem Fall ein Verbrechen. Auch in der politischen Schwulenbewegung hat man viel zu lange über die strukturierte Asymmetrie der Erwachsenen-Kinder-Beziehung hinwegschwadroniert. Am 13. Mai hatten die Grünen im Bundesvorstand beschlossen, den Umgang ihrer Partei mit Pädophilie in der Vergangenheit aufarbeiten zu lassen. Wir wollen genauer wissen, wie lange und in welchem Umfang Gruppen, die völlig inakzeptable pädophile Forderungen nach Straffreiheit für Sexualität von Erwachsenen mit Kindern vertreten haben, innerhalb der Partei wirken konnten, heißt es in dem Beschluss. Beck sagte dazu: Ich finde es vernünftig, dass sich jetzt ein Forscher mit dem Thema systematisch auseinandersetzt. Foto Volker Beck: © www.volkerbeck.de; Bildnachweis: Angelika Kohlmeier
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | 28. Mai 2013 | | | Unwissenheit | 0
| | | wedlerg 25. Mai 2013 | | | den GRÜNEN geht es nie um die Menschen Wenn die GRÜNEN wirklich ideelle Ziele hätten, würden Sie mit Entsetzen und Abscheu regieren. Abscheu darüber, was Sie einer ganzen Generation an Jugendlichen zugemutet haben. Ihr Denken hat zwei Generationen verwirrt, Familien entzweit, Lebensträume zerstört, Jugendliche ideologisiert und Kinder traumatisiert.
Viele sind mitgelaufen mit dem Zeitgeiststrom der APO, haben ihr Leben weggeworfen, haben andere manipuliert. Einfache, selbstverständliche mitmenschliche und moralische Werte, die das Leben erleichtern, wurde den Menschen madig gemacht, Orientierungslosigkeit, Sinnentleerung und Gewalt war die Folge.
Von den Kinderseelen in pol. korrekten Pädophilenumgebungen will ich gar nicht reden.
Den GRÜNEN geht es nicht um den Sinn im Leben, den Wert der Menschen, sondern um die Veränderung der Gesellschaft - dies ist das einzige Elexier, das ihnen bleibt: Hass auf bürgerliche Strukturen.
Folgerichtig agieren Sie jetzt:besserwisserisch und ohne Verantwortungsbewußtsein. | 1
| | | 24. Mai 2013 | | | Lieber @Hadrianus Antonius! Sie haben absolut Recht!
Das ganze resultierte aus dem damaligen Denken.
Natürlich ist es möglich, dass man es damals "gut" meinte.
Aber etwas gut "meinen" ist noch lange nicht immer gut "getan".
Wie oft spüren wir das in unserem eigenen Leben?
Die Grünen gingen aus der damaligen APO -ausserparlamentarische Opposition- hervor. Sie war deren Grundlage.
Alles was nur irgenwie nach bürgerlich roch, musste weg.
Daniel Cohn-Bendit trägt "grün" und diese Tatsache schützt ihn (noch).
Ein Träger der Farbe "schwarz" wäre schon längst abgeschossen worden, schnell und gnadenlos.
Links-rot-grün bestimmt das öffentliche Denken und Handeln.
Auch wenn die Bevölkerung diese Sache anders bewerte sollte, hätte dies keinen Einfluss.
Erst wenn D.C-B. von oben nicht mehr geschützt wird, muss er gehen, oder er es selber einsieht.
Wie mag man in späteren Jahren unsere Zeit bewerten, Stichwort: Massenabtreibung millionenfach, z.B.? | 1
| | | 24. Mai 2013 | | | @Wolfgang63 Danke für Ihren Link auf Telepolis!
Ein guter Beitrag, in dem die richtigen Fragen gestellt und die folgerichtigen Schlüssse gezogen werden.
Ich bin der Ansicht, dass dieser Politiker die "richtige" Farbe trägt.
Deshalb ist er (noch) unantastbar.
Wolfgang63, es mussten schon wegen viel geringerer Dinge Politiker zurücktreten, weil sie durch ihr wirkliches oder vermeintliches Fehlverhalten nicht mehr tragbar waren.
Oder aber, weil sie selbst -manchmal erst sehr spät- eingesehen haben, dass sie ihrer Partei Schaden zufügen.
Ich muss mich wiederholen:
Der Wunsch nach sexueller und jeglicher Befreiung war total und schloss auch die Kinder mit ein.
Eltern können keine Anzeige erstatten für Dinge, die sie im Grunde bejahten.
Wie stünden sie heute da?
Auch wissen Sie sicher, dass die Heinrich-Böll-Stiftung Papiere, die auch D.C-B. betreffen, bis 2031 eingebunkert hat.
Ob dies im Sinne von Heinrich Böll wäre, ist noch einmal eine andere Frage. | 1
| | | Hadrianus Antonius 24. Mai 2013 | | | Miserabel Hochgeehrte @Marienzweig,Die Frage nach dem Wozu und Warum dieses Antrags haben Sie schonungslos deutlich und klar beantwortet.
In den 60er und 70er Jahren wurden die moralische Grundlagen der Gesellschaft, die Tradition,die Naturgesetze gewollt und partout bekämpft,übertreten und kaputtgemacht- es koste was es koste.
In progressiven Milieus war das Interesse an hetero-, homo- und pädophile Experimenten stark verbreitet- davon zeugen viele Bücher, Filme, Aussagen.
Es ist gerade extremer Narzißmus, theatralische Selbsterhöhung, wie sie so häufig bei hohen politischen Personen auftritt, eine gewaltige Verdrängung der eigenen Geschichte und der Problemen, das Fehlen von Objektivität und Reue- alles was das Gewissen ausmacht- die den sexuellen Mißbrauch von Kindern, sei er faktisch real oder imaginär, kennzeichnen.
Man will die letzte Tabus verletzen, man tut es und hinterher möchte man es nicht wahrhaben.
"Es ist embêtant(ärgerlich, juckend, kratzig)"(RvG 2/2011) | 2
| | | Wolfgang63 23. Mai 2013 | | | Warum @Marienzweig: Sie fragen, warum damals der Antrag auf Legalisierung des sexuellen Kontakts zu Kindern überhaupt eingereicht wurde und in einer Abstimmung sogar mit Mehrheit akzeptiert wurde.
Meine Hypothese ist folgende: Die Grünen haben sich damals für eine Liberalisierung der Sexualität eingesetzt. Persönlich finde ich dies in Teilen richtig, kann aber nachvollziehen, warum diese Meinung nicht jeder teilt. Diese Liberalisierung hat damals auch Pädophilie angezogen, welche über die Grünen auf Legalisierung hofften. Die Grünen haben sich vorübergehend dafür mißbrauchen lassen, bis dies korrigiert wurde.
Es gibt viele aufgeregte Artikel zum Thema Cohn-Bendit: Scharfe Angriffe und oberflächliche Verteidigungen. Ein Artikel der mir gut gefiel, erschein auf der Telepolis-Seite des Heise-Verlags. Mir scheint, dies ist eine der wenigen ausgewogenen Analysen: Hier der Link
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39164/1.html
. | 1
| | | wedlerg 23. Mai 2013 | | | zweierlei Maß? Bei den GRÜNEN kommt es immer auf Beweise an. Als ex-KBW-ler Schmierer im Planungsstab des auswärtigen Amtes stand wurde einfach verlautbart, er sein auf verfassungsfeindliche oder strafbare Ansichten geprüft worden: alles in ORdnung. Es spielte keine Rolle, dass der MAnn Extrem-Kommunist, Pol-Pot-Verehrer und Maoist war und zahlreiche Straftaten begangen hatte.
Bei Guttenberg reichte hingegen ein Schmierentheater, um ihn als Täuscher und Lügner im Bundestag vorführen zu können. Natürlich kam jurisitisch nie was nach.
SO ist es bei CB auch. Man findet im Netz etliche schmutzige Artikel von und über ihn. Aber er streitet alles ab und keiner ermittelt - also ist er tragbar. Weil er auf der richtigen Seite steht, nicht weil er nix gemacht hat. | 2
| | | 23. Mai 2013 | | | Die Frage bleibt: Warum und wozu? Ich erkenne an, lieber @Wolfgang63, dass Sie diese Angelegenheit sachlich diskutieren wollen und nach belegbaren Fakten fragen.
Aber für mich stellt sich immer wieder die gleiche Frage, wozu seinerzeit solch ein Antrag überhaupt eingereicht und darüber abgestimmt wurde?
Man reicht einen Antrag doch nur ein, wenn man von seiner Berechtigung überzeugt ist und seine Verwirklichung anstrebt.
Warum denn sonst?
Ob nun Cohn-Bendit und andere "es" getan haben oder nicht - das wissen nur sie und evtl. Betroffene.
Die Stimmung damals in jenen antibürgerlichen Kreisen war doch so, dass man alles abstreifen wollte, was als einengend empfunden wurde und man darf sicher davon ausgehen, dass diejenigen Eltern, die ihren Nachwuchs in jene Kinderläden gaben, selbst angesteckt waren von diesem Denken. Es hätte ja auch "normale" Kindergärten zur Auswahl gegeben.
Wie würden also jene Eltern das zur Anzeige bringen können, was sie damals u.U. selbst unterstützten?
Das passt doch gar nicht zusammen! | 2
| | | Wolfgang63 23. Mai 2013 | | | Opfer @prodomodom: Sie schreiben "Zur Erinnerung : Sogar Eltern von Opfer
nahmen ihn in Schutz!!!". Bisher habe ich keine Hinweise auf Opfer gefunden. Können Sie mir sagen, was Ihre Quelle für diese Behauptung ist?
@Wedlerg: Der FAZ-Artikel wurde weiter unten schon diskutiert.
Die Aussagen von Cohn-Bendit zwischen 1975 und 1985 sind bekannt. Mein Eindruck - und natürlich kann ich mich irren - ist folgender: 1) Ich sehe keine Hinweise für pädophile Handlungen, 2) Das sexuelle Verhalten von Kindern ihm gegenüber erscheint mit unplausibel: Ich gehe davon aus, dass es erfunden ist. 3) Die Art wie er es beschreibt, erklärt er mit dem Wunsch zur Provokation. Dies erscheint mit nicht glaubwürdig: Die Art der Beschreibung scheint mir klar pädophile Fantasien anzuzeigen. Persönlich finde ich dies abstossend, strafbar ist dies allerdings nicht. | 1
| | | Dominik Pallenberg 22. Mai 2013 | | | Hinweis: Daß die Grünen „nur“ eine Meinung vertreten hätten, die letztlich nicht Gesetz geworden ist, ist eine Verharmlosung. Mit ihrer „Meinung“ haben sie zu einem Klima in der Gesellschaft beigetragen, das für viele Kinder katastrophale Folgen hatte. Dazu sei noch einmal auf folgenden Artikel verwiesen:
Pädophilie als politisches Instrument
Bittere Früchte der Achtundsechziger
Von Christa Meves, Uelzen (Deutschland)
http://www.schweizerzeit.ch/0701/instrument.htm | 1
| | | placeat tibi 22. Mai 2013 | | | @tricrerratops - ? Bitte, placeat tibi!
Lesen Sie mein Posting von unten und antworten Sie mir. Oder wollen Sie Ihr Geheimnis absichtlich für sich behalten?
-------------
Klar behalte ich Geheimnisse für mich, aber das Problem ist hier eher:
Ich finde keinen Post von Ihnen unter diesem :-)
@Wolfgang
Es steht halt so Becks Homepage und der 2. Mai 2013 ist ja auch schon sooo lang her. Warum also behauptet er das an diesem Datum? Wenn er das Protokoll von 1985 tatsächlich erst seit 14.5. kennen sollte, warum behauptet er dann, es habe keinen Beschluß gegeben?
"Keine Ahnung" wär dann angesagt gewesen, statt "gab es niemals nicht", oder? | 1
| | | wedlerg 22. Mai 2013 | | | @Wolfgang63: FAZ online lesen DIe GRÜNEN - ein Triumph der Pädophilie ist ein Beitrag, der alle Antworten liefert. Teile der GRÜNEN waren in den 80ern Päderasten - bekennende und tätige (z.B. die Stadtindianer). Widerlich, was da an Parteitagen alles an Bekenntnissen vorgetragen wurde. Es ging nicht um Verfehlungen einzelner, sondern um ein anti-bürgerliches Programm.
Im übrigen halten die GRÜNEN alles Archivmaterial unter Verschluss, was ihre Spitzenlkräfte, namentlich CB und BEck belasten könnte. Das sagt alles. Mixa hatte wohl doch recht: Die 68er haben sexuelle Enthemmung hoffähig gemacht. Inkl. Pädophilie. Die Kirche hat leider in diesem Zug auch einige Kranke abbekommen. Aber verkündet hat man die sexuelle Enthemmung nie - die GRÜNEN warden DIE Vorreiter dieser abartigen Botschaft. So einfach kann man die Unterschiede auf den Punkt . Die FAZ kann das - die SZ tabusiert Angriffe auf die GRÜNEN wie die öffentlich rechtlichen dagegen systematisch. | 2
| | | 22. Mai 2013 | | | Wen wundert dies wirklich? Cohn Bendit war Schueler der Odenwaldschule.
Da hat er sicherlich viel gelernt,
wie man als moderner paedophiler
Paedagoge sich von der Linke feiern lassen kann und vollkommen ungehindert seinen
widerwaertigen Neigungen nachzugehen.
Zur Erinnerung : Sogar Eltern von Opfer
nahmen ihn in Schutz!!!
Vor Gott bleibt jedoch die Wahrheit nicht verborgen. | 1
| | | ilomego 22. Mai 2013 | | | Grüne antichristlich !!! @Wolfgang63
Ihre Zitate von den Grünen ist ziemlich nichtsagendes Politiker bla-bla. Wenn Sie wissen wollen, welche Ideologie hinter den Grünen steckt, lesen Sie mal einiges von der Jugendorganisation der Grünen. Hier ein paar Beispiele:
"Wir treten ein für alternatives Zusammenleben, für Patchwork-Familien, für Wahlverwandtschaften und eine unverkrustete, idologiefreie Solidarität!
Wir wollen alternativem Leben Raum geben, … Beziehungen auf Zeit, Beziehungen mit mehr als einer Person, Freundschaften mit Sex.“ (http://www.gruene-jugend.de/node/12730)
"In diesem Zusammenhang fordern wir, dass auch rechtlich mehr als zwei Personen als Eltern eines Kindes gelten sollen. .... Wir fordern deshalb, dass jede Form der Familie von der Gesellschaft und vor dem Gesetz in gleichem Maß unterstützt wird. Der Schutz der Ehe hingegen darf nicht länger im Grundgesetz verankert sein. Wir wollen die Ehe als staatliche Institution abschaffen."
Wenn das nicht anti-christlich ist, was dann? | 1
| | | bücherwurm 22. Mai 2013 | | | @Wolfgang63 - zu Ihrer Frage an mich weiter unten: Sie fragen, was Cohn-Bendet konkret getan hat, und Sie erwähnen die widerlichen Texte von ihm. Na, da steht es doch drin. Ich darf Sie auf den Link verweisen, im angegebenen Text steht im allerletzten Abschnitt eine Textprobe.
Dazu muss ich sagen, dass mich die Versuche von Cohn-Bendit, das wegzuinterpretieren, absolut nicht überzeugen. kath.net/news/41331 | 1
| | | Wolfgang63 22. Mai 2013 | | | Artikel und Urteil @placeat: Der Artikel auf der Seite von Beck ist vom 2.5. Der FAZ-Artikel ist vom 19. und schreibt, Beck kenne das Parteitagsprotokoll erst seit Dienstag (14.5.). Er leugnet also nicht weiter wie Sie meinten, sondern seine Homepage ist veraltet (sollte er ändern). Dem FAZ-Artikel werfe ich vor, ganz vorne zu schreiben "Es gab nie Beschlüsse ... sagten Volker Beck ... Stimmt leider nicht" und im letzten Satz dann erst richtig zu stellen, dass Beck die Existenz eines Beschluss bestätigt. Das ist Irreführung.
@maxjosef: Das Urteil zur Beschimpfung "Kinderfickersekte" entstand, weil die Anklage nach §166 STGB vorging (Blasphemieparagraph). Dieser wird nur wirksam, wenn die Beschimpfung in einer Weise erfolgt, dass der "öffentliche Friede gestört wird". Dies sah das Gericht nicht. Die Anklage auf §166 aufzubauen war eine schlechte Idee, zu der es Alternativen gab. In der Diskussion um 1985 sind die Grünen übrigens mit deutlich härteren Vokabeln belegt worden. | 1
| | | EinChrist 22. Mai 2013 | | | @Wolfgang63: Ich kann nicht ganz verstehen, warum Sie immer einen roten Balken bekommen, denn auch dies setzt die Meinungsfreiheit voraus, dass Sie auch eine andere Meinung haben können.
Zu Ihrem Kommentar bzgl. der Grünen und das Christentum. Es mag durchaus sein, dass einige wenige Vertreter sich zu einer Kirche bekennen (ggf. auch wichtige Positionen haben).
Trotzdem, aus dem Parteibuch der Grünen:
i) "Zum selbstbestimmten Umgang mit dem eigenen Körper gehört auch, dass sich jede Frau für oder gegen eine Schwangerschaft entscheiden kann." (Seite 185)
ii) "Wer GRÜN wählt, …
• … wählt Feminismus für die neue Zeit." (Seite 186)
iii) "Wir brauchen einen Nationalen Aktionsplan gegen Homophobie und Transphobie, unter Einbeziehung aller gesellschaftlichen Gruppen einschließlich der Religionsgemeinschaften." (Seite 155)
iv) "Islam gleichstellen – Islam integrieren" (Seite 150)
Das sind nur ein paar Beispiele! Wie kann das mit der kath. Kirche in Einklang gebracht werden? Gar nicht .. unwählbar! | 1
| | | Triceratops 22. Mai 2013 | | | Bitte, placeat tibi! Lesen Sie mein Posting von unten und antworten Sie mir. Oder wollen Sie Ihr Geheimnis absichtlich für sich behalten? | 0
| | | maxjosef 22. Mai 2013 | | | In Deutschland erfüllt es laut einem Urteil des Amtsgericht Berlin-Tiergarten aus dem Jahr 2012 nicht den Straftatbestand der Beleidigung, die katholische Kirche als "Kinderfickersekte" zu bezeichnen.
Vielleicht sollte mal irgendein Publizist den Versuchsballon steigen lassen und die Grünen in aller Öffentlichkeit als "Kinderfickerpartei" bezeichnen. Mal sehen, ob das auch vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt ist... | 1
| | | placeat tibi 22. Mai 2013 | | | @Wolfgang 63 - V. Beck leugnet es imer noch V. Beck leugnet den Mehrheitsbeschluß der NRW Grünen von 1985 auf seiner Homeopage immer noch, gerade kopiert:
"Die Grünen in Nordrhein-Westfalen hatten 1985 auf einem Landesparteitag ein Papier „Sexualität und Herrschaft“ zum Diskussionspapier erklärt. Die darin enthaltenen Passagen zur Entkriminalisierung von Sexualität von Erwachsenen mit Kindern hatten auf dem Parteitag keine Mehrheit gefunden."
Und darauf bezog sich auch der FAZ - Artikel vom 19. Mai!
Auch sonst aufschlußreich, wie sich V. Beck einläßt: beckstage.volkerbeck.de/2010/04/07/getroffene-hunde-bellen/ | 1
| | | Dottrina 22. Mai 2013 | | | Die Grünen sind definiv für einen Christen nicht wählbar. Selbst wenn einige von ihnen christlichen Glaubensgemeinschaften angehören, so heißt das nicht, daß sie nicht offen für die unsägliche grüne Politik wären (andernfalls wären sie nicht in dieser Partei!). Wenn schon die CDU/CSU sich immer weiter vom "C" entfernen und auch schon kaum mehr wählbar sind, was sollen Christen denn dann von den Linken/Grünen/Sozis etc. halten? Der Spruch "Die dümmsten Kälber ....." ist leider immer noch allzu wahr. | 2
| | | Wolfgang63 22. Mai 2013 | | | Grüne antichristlich? @Suarez: Mir scheint, Sie schießen ein über das Ziel hinaus. Sie meinten, die Grünen lehnen das Christentum radikal ab. Wieso ist dann ihr einziger Ministerpräsident (Winfried Kretschmann) im Diözesanrat Freiburg, im Zentralkommittee deutscher Katholiken und seit Studententagen Mitglied der katholischen Studentenverbindung Carolingia Hohenheim? Wieso ist dann die Spitzenkandidatin der Grünen für die Bundestagswahl 2013 (Katrin Göring-Eckardt) Präses der Synode der Evangelischen Kirche?
Ich zitiere einmal aus einem Artikel der Grünen von deren Homepage mit dem Titel "Grüne Religionspolitik im Bundestag". Dort wird gesprochen von der "positive Rolle von Kirchen- und Religionsgemeinschaften als wichtige Kräfte der Zivilgesellschaft ... In vielen Fragen haben wir Kirchen als wertvolle Bündnispartner erlebt. Dazu gehört insbesondere der ökumenische Prozess für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung."
Wo sehen Sie da "extremen Haß"? | 1
| | | 22. Mai 2013 | | | Woher stammen die Grünen? Fast der komplette Vorstand der Grünen rekrutiert sich aus Kommunistischen Gruppierungen, wie dem KB und dem KWB. Das waren keine harmlosen Spinner sondern Linksextremisten, die Diktatoren und Massenmörder wie Mao, Pol Pot und Robert Mugabe zu ihren Vorbildern erhoben. Der Terror der RAF wurde als Befreiungskampf interpretiert. Die Orientierung dieser Gruppen war eindeutig staatsfeindlich. Christentum und Kirche wurden radikal abgelehnt. Diesen Linksextremen schlossen sich pädophile Gruppen an, die ebenfalls anstreben, alle christlichen Wertvorstellungen zu beseitigen. Dann sind noch radikale Feministinnen und Homosexuellengruppen zu erwähnen, denen der von christlichen Werten geprägte Staat ebenfalls verhasst ist. Die Grünen haben in jeder Hinsicht radikale Auffassungen vertreten und das Ziel verfolgt, den bestehenden Staat zu destruieren. Da die Katholische Kirche diesen destruktiven Tendenzen erfolgreich Widerstand leistet, ist sie natürlich bis heute Zielscheibe extremen Hasses. | 1
| | | 22. Mai 2013 | | | @ulmi! - punktgenau getroffen! Danke!
Es ist genauso, wie Sie sagen!
Es wurde ein Antrag eingereicht, um eine Änderung der Gesetzeslage zu erreichen.
Um straffrei Sex mit Kindern zu genießen, um genau das zu legalisieren, was niemals legalisiert werden darf.
Kinder sind stets in einem abhängigen Verhältnis, ob Priestern oder anderen Personen gegenüber.
Die Schwäche eines anderen darf man niemals für sich ausnützen und verfügbar machen!
Kinder brauchen Liebe, Vertrauen, Halt, Orientierung, Zuwendung und (sexfreie) Zärtlichkeit, damit sie stark werden.
Sie sind nicht dazu da, Sex-Lieferanten für Erwachsene zu sein. Auch dann nicht, wenn es ihnen evtl. sogar Spaß machen würde, weil sie nämlich die Stituation noch gar nicht richtig einschätzen könnten. | 2
| | | eiss 22. Mai 2013 | | | Grüne und Rebellion, Unzucht und Unschuld Die Grünen haben in den 80er Jahren formuliert, was seit der kulturellen Revolution der 60er-Jahre Konsens war. Das fällt in die Zeit der AIDS-Stiftungen, da gehört auch die CDU genannt (Süssmuth, Kießling-Affäre etc.), das ist Endphase des Kalten Krieges.
Es war Konsens, dass die Emanzipation von Gott (durch Verinnerlichung), den Menschen frei mache für alle Arten von Unzucht. Jim Morrison besingt das in The End: "Father? - Yes, son? – I want to kill you. Mother ... ". Was aber Morrison das Ende, ist den Grünen der Anfang. Der kulturelle Bruch (Vatermord) lässt alle bis dahin geltenden Tabus fallen und die "Befreiung der Pädophilie" aus den Zwängen der alten Ordnung ist nur ein krasser Aspekt. Die Sehnsucht nach Pädophilie ist die Sehnsucht nach Rebellion und Unschuld.
Die Grünen haben mit der Wiedervereinigung einiges an Ost-Ethik gesogen, die bürgerlich und protestantisch ihnen nun zum Problem wird. Das ist aber nur ein Anfang. | 1
| | | ulmi 22. Mai 2013 | | | @Winni Pohl und Wolfgang63 Also bitte!
Einzelne katholische Priester haben sich an Kindern vergangen. Der Prozentsatz ist gering, wie man weiß. Schlimm genug, dass es so etwas in der katholischen Kirche gab (und vielleicht, oder sollte ich schreiben „sicherlich“, auch noch gibt). Aber niemals hat ein Priester öffentlich einen Beschlusstext auf Legalisierung von Pädophilie gestellt. Und das ist der Skandal: Das, was die Grünen heuchlerisch bei der katholischen Kirche kritisieren, haben sie selbst beantragt…als Gesetzesvorlage???...für über 80 Millionen Bundesbürger…und damit verbindlich???
Widerwärtig! | 5
| | | FrankfurterSchueler 22. Mai 2013 | | | Gibt es ein Liebesgebot zu den Grünen? @ Winni Pohl
"Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst", damit ist doch wohl der konkrete andere Mensch gemeint und keine Institution. "Gebt des Kaisers, was des Kaisers ist", nicht aber: Liebt die Parteien und die Institutionen, sondern das Reich im Himmel und den konkreten Nächsten.
Wer in diesem Land würde es als Christ noch wagen, Beate Zschäpe als seine Nächste zu bezeichnen, der die Liebe Gottes genauso gilt, wie einem jeden anderen? Das Land ist geteilt in Gut(e)Menschen hier und Rechte da. Gegenüber letzteren, einmal etikettiert, gilt ein Liebesverbot. Jesus vergab noch am Kreuze seinen Peinigern und seinem Nächsten, einem Verbrecher, neben ihm am Kreuze.
Wir tanzen ums Goldene Kalb, für das wir unser Eigentum opfern, die notwendige Folge dessen, der Blutrausch, beschreibt das AT eindringlich. Es gibt kein Liebesgebot und keine Toleranz für Irrlehren und Götzendienst und für die Institutionen, die sie vertreten, nur für die einzelnen, die daran glauben, für konkrete Menschen. | 1
| | | Wolfgang63 22. Mai 2013 | | | Fragen @bücherwurm: Welche Fehltritte Cohn-Bendits im Sinne von konkreten Handlungen meinen Sie? Es gibt Texte von ihm, die ich widerwärtig finde und von denen er sich inzwischen klar distanziert hat.
@Marienzweig: Korrekt. Die Einbringung eines Thesenpapiers und seine sehr kontroverse Diskussion im Jahr 1985 zeigt, dass es keine kleine Minderheit war, die damals aktiv war. Das ist unbestritten.
@sttn: Sie schreiben, dass wir sicher sein könnten, dass Beck bei Schwupp war. Haben Sie für diese Anschuldigung Beweise? Ich vermute, dass Sie zustimmen, wenn ich anmerke, dass solche Vorwürfe mit Bedacht und Belegen erhoben werden sollten.
Natürlich erwarte ich von den Grünen eine klare Aufarbeitung dieser Vorgänge. Ich hoffe, bekommen dies besser hin als die katholische Kirche, deren Kooperation mit Pfeiffer scheiterte. Eine entsprechende Studienbeauftragung wurde angekündigt: Nun müssen Taten folgen. | 2
| | | girsberg74 22. Mai 2013 | | |
@ Winni Pohl – „Verantwortung?“
Ihre persönliche Meinung, „dass eine politische Meinung viel weniger wiegt als ein konkret begangener Missbrauch“, halte ich für denkwürdig,
Zwar ist eine begangene Tat schwerwiegender als eine nur theoretisch gedachte – hier: „eine politische Meinung“; üblicherweise aber, sofern keine Affekte vorliegen, ist es so, dass Theorie eine Praxis initiiert – etwa in der Physik – oder aber, dass Theorie eine bestehende Praxis erklärt, rechtfertigt und / oder fördert.
Wenn Sie Ihr Problem philosoph angehen, mögen Sie sich fragen, ob etwa Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche von der Theorie begründet oder der Entourage gebilligt werden. Dieselbe Frage mögen Sie auf größere Teile der Grünen und in derselben Sache verwandte Geister anwenden.
Wenn Sie auf Jesus hinweisen, so bedenken Sie bitte, dass er auch gesagt hat, dass alle bösen Taten im Herzen beginnen, Ihrer Wortwahl nach würde das der „politischen Meinung“ entsprechen. | 2
| | | placeat tibi 22. Mai 2013 | | | @Wolfgang 63 Beck hat es abgestritten, der untige FAS -Artikrl verweist auf eine am19,5. aktuelle FB - Seite Becks. (das FR - Interview bezieht sich auf Becks publizistischen Einsatz für Pädaphile).
Auch bleibe ich dabei: ich hab keine Lust mir hier anzuhören, man rege sich hier über Meinungen der Grünen mehr auf,als über die Taten von Priestern.
So nach dem Motto: als Katholik hätte ich hier den Mund zu außerkirchlichen Mißbräuchen zu halten? Das genau ist der Stil mancher Hetzforen!
Vorrangig aber: es gab sehr wohl Taten im Umfeld der Grünen und die sollten legalisiert werden. Es ging um ganz anderes als "verwirrte Gedanken".
Hier noch ein guter Artikel der Welt dazu:
"Grüne ein Honigtopf für Päderasten" www.welt.de/politik/deutschland/article116394740/Die-Gruenen-wie-ein-Honigtopf-fuer-Paederasten.html | 1
| | | FrankfurterSchueler 22. Mai 2013 | | | Zensur des "politisch korrekten Irrsinns" Auch hier, so scheint es, dürfen die Dinge nicht mehr beim Namen genannt werden. Eine bekennende kath. Kirche hat sich nicht nur institutionell gegen den götzendienerischen Mainstream zu stellen, sondern auch seitens der Laien. "Du sollst keine fremden Götter neben mir haben!" ist eine klare Ansage für einen jeden, der sich katholisch nennt.
Der CSD, z.B., ist eine Prozession der verkappten Religionen in dieser Gesellschaft. Dagegen ist kein Protest mehr erlaubt, ohne dabei als Rechtsradikaler etikettiert zu werden. Tanzverstaltungen der "Toleranten" am Karfreitag gelten dagegen als Zeichen des Aufbegehrens gegen eine verkrustete Form der Religion, dem Katholizismus, obwohl es mehr die Protestanten trifft. Es gilt heute mehr denn je, verkappte Ideologien zu erkennen und gegen sie aufzustehen, sich zu empören. Die Grünen sind die Speerspitze verkappter Ideologien in Politik und Gesellschaft ihre Inquisition ist die political correctness, eine sehr wirksame und effektive Waffe. | 1
| | | 22. Mai 2013 | | | @placeat tibi Wir können uns sicher sein das Beck bei den Schwulen und Päderasten (Schwup) aktiv war ... neben anderen Promis. | 1
| | | Wolfgang63 22. Mai 2013 | | | Gemach @placeat tibi: Vorab eine Anmerkung: Jemanden wegen einer Meinungsäusserung in "Hetzforen" verweisen zu wollen ist in einer Diskussion eher unangemessen.
Zu dem Artikel den Sie verlinkten: Dieser ist vom 19.5. und behauptet gleich nach der Überschrift "Es gab nie Beschlüsse. Das sagten Katja Dörner und Volker Beck". Der kath.net Artikel oben verweist auf ein Interview mit Volker Beck in der Frankfurter Rundschau in dem er sagt das es einen Beschluss gab (der damals sehr rasch wieder korrigiert wurde). Der Autor des von Ihnen verlinkten Artikels ist also schlecht informiert, will irreführen oder lügt. Es scheint sich um einen Versuch der Irreführung zu handeln, denn im letzten Satz gibt er zu, dass die beiden erst kürzlich die Protokolle von 1985 sahen.
Die BAG Schwupp war auch keine konspirative Gruppe, deren Mitgliedernamen man "herausrücken" müsste, sondern eine Gruppe, die einen offiziellen Antrag einbrachte: Die Namen sind also leicht herauszufinden. | 1
| | | bücherwurm 22. Mai 2013 | | | @Wolfgang63: Sie fragen, ob man Missbrauchsfälle bei den Grünen kenne? Ja, wie würden denn SIE die Fehltritte von Cohn-Bendit bezeichnen?
@Winfried Pohl: 1. Wo haben Sie seitens grüner Politiker diesselbe "Liebeshaltung" gegenüber pädophilen Verbrechern der Kirche entdeckt?
2. Es gibt Verbrechen, die man nicht mit dem Liebesgebot decken darf. Dazu gehört beispielsweise Mord, Körperverletzung. Oder auch Pädophilie. Ich hoffe sehr, dass Sie das nicht anders sehen!
@Marienzweig: DANKE! | 1
| | | 22. Mai 2013 | | | @Wolfgang63, @Wini Pohl! Wenn ein Thesenpapier in eine Landesregierung eingebracht wird und zur Abstimmung gelangt, ist davon auszugehen, dass dies mehr als nur die unbedeutende Meinung einer Minderheit in der Partei ist.
Dahinter steckte konkret der Wille, Sex mit Kindern zu erlauben.
Wer dann im privaten Bereich sich diese Freiheit nahm, das können wir nicht wissen.
Aber hätte es keine Hoffnung auf Änderung des bisher geltenden Gesetzes gegeben, hätte es auch dieses Antrags nicht bedurft.
Ja, Missbrauch ist schlimm, von Priestern begangen sowieso.
Dies wird von uns wird auch nie kleingeredet werden.
Doch wie jedermann weiß und zu belegen ist: Der zahlenmäßig weit höhere Missbrauch fand woanders statt - im persönlichen Umfeld des Kindes.
Und hier komme ich wieder auf den eingangs zitierten Antrag der Grünen an die Landesregierung zurück.
W a r u m dieser Antrag?
Diese Frage ist sehr wichtig und sollte beantwortet werden.
Dies hat nichts mit Nachtreten und mangelnder Verzeihungsbereitschaft zu tun! | 2
| | | placeat tibi 22. Mai 2013 | | | Und wo sind "SchwuP" und "Stadtindiianer" jetzt? Die Grünen müssen die Listen deren Mitglieder rausrücken, wenn sie wirklich aufklären wollen. Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu erfahren, ob Teile davon jetzt noch politische Ämter innehaben und welche! | 2
| | | placeat tibi 22. Mai 2013 | | | Keine Mißbrauchsfälle??? Unfaßbar, was manche hier schreiben! Den Antrag hatten damals eine Gruppe "SchwuP" eingebracht sowie die "Stadtindianer", die in Kommunen Sex mit Kinder praktizierten und dies auch aggressiv öffentlich bekannten! (Artikel im Anhang)
Ihr Posting @Winni Pohl, ist das allerletzte. Redaktion wie User haben ihr Entsetzen über kirchliche Mißbrauchsfälle deutlichst hier zum Ausdruck gebracht.
Gehören Sie zu denen, die meinen, über Kindesmißbrauch darf nur im Kontext der Kirche gesprochen werden?
Dann suchen Sie sich eins der einschlägigen Hetzforen. www.faz.net/aktuell/politik/inland/gruene-ein-triumph-der-paederasten-12187528.html | 1
| | | 22. Mai 2013 | | | Es kommt auch auf die Wähler an! Alles, was nur irgendwie konservativ war oder was man dafür hielt, wurde damals bekämpft.
"Wer einmal mit der selben pennt, gehört schon zum Establishment.", war der Befreiungsspruch schlechthin.
Der "Marsch durch die Institutionen" war ziemlich erfolgreich, wenn man sich heute mit offenen Augen umschaut.
Da die damaligen Aktivisten inzwischen wichtige Posten innehaben, in denen sie ihren Einfluss geltend machen können, ist es nicht verwunderlich, dass die links-rot-grünen Positionen derart umfassend das öffentliche Meinungsbild bestimmen.
Mal sehen, wie lange sich die Grünen im Stimmungshoch halten können -hier in Baden-Württemberg etwa- und ob sie unbeschadet diese Diskussion über ihre frühere Position "keine Strafe für Sex mit Kindern" überstehen.
Hier hätten auch die Wähler ein Wörtchen mitzureden und Verantwortung zu übernehmen! | 1
| | | st.michael 22. Mai 2013 | | | Ach so..................niemals vergessen ! Politiker die ihre Doktorarbeiten nicht selbst verfasst haben und Fußballpräsidenten, die Steuern nicht bezahlt haben, sind sofort für alle Zeiten zu entfernen, für derartige Kapitalverbrechen darf es auch niemals Verjährung, geschweige denn Vergebung geben, so der Grundtenor der Grünen heute.
Das ist konsequent, Bravo !
Weiter so! | 3
| | | JungeChristin 22. Mai 2013 | | |
Warum ist in der Überschrift die Vergangenheitsform "waren" gewählt ? - Richtiger ist doch wohl "Wie pädophilenfreundlich sind die Grünen?" Beck, Cohen-Bendit und die anderen Befürworterinnen sind immer noch aktiv in der Politik und haben ihre Ansichten die letzten Jahre nicht revidiert. | 5
| | | Anfaenger 22. Mai 2013 | | | Beten wir dass diese und allen anderen verirrten Schafe bald einmal zur Einsicht kommen, dass sie auch in der Frage der Homosexualität entscheidende Prämissen nicht oder doch viel zu wenig beachtet und bedacht haben. | 2
| | | FrankfurterSchueler 22. Mai 2013 | | | Wilhelm Reich, Summerhill usf. Ohne den nachhaltigen Einfluß des damals schon vollkommen bekloppten, von der CIA beobachteten, Wilhelm Reich auf die Ideologie der Grünen, verstärkt durch den Wahn der antiautoritären Pädagogik A.S. Neills Summerhills wären die damaligen Beschlüsse der Grünen nicht denkbar gewesen. Der Unterschied zwischen zu den Übergriffen in der kath. Kirche besteht doch darin, dass hier einzelne übergriffig wurden und dort der Übergriff durch eine Partei per Gesetz für alle legalisiert werden sollte. Wenn die Grünen jetzt posaunen, der Vergleich zum Missbrauch in der kath. Kirche sei gering, dann verdrehen sie die Fakten.
Was die Intension der Grünenvorgänger seinerzeit war, läßt sich wunderbar bei Wilhelm Reich nachlesen: "Die Sexuelle Revolution". Die von da gegen die konservative Morallehre der kath. Kirche losgetretene Revolution erreicht heute ihr Ziel: nicht der (die) Homosexuelle ist mehr pervers, sondern der Rest der Gesellschaft in der er (sie) lebt, wird zunehmend dazu erklärt. | 2
| | | st.michael 22. Mai 2013 | | | Das muß man verstehen....................... So waren sie halt und jeder hat ein Recht auf Irrtum, genau wie unser Klaus Kinski mit seinen Töchtern, er war halt so, nein ist nicht so schlimm, oder der Joschka, der Polizisten umbringen wollte, das sind Kavaliersdelikte, Jugendsünden, das zählt nicht.
Man kann ja mal irren, war ja auch gewaltfrei.
Wie sagte Christus: "Wer einem der Kleinsten auch nur Anlass............. ! | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuMissbrauch- New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
- Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
- Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
- Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
- Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
- Ex-Kardinal McCarrick in Wisconsin wegen sexueller Gewalt vor Gericht
- Fokolar-Bewegung veröffentlicht ersten Rechenschaftsbericht zu Missbrauch
- Führte die liberale Sexualpädagogik der 1960er Jahre zu Missbrauch?
- Wenn ein Belasteter am Amt kleben bleibt, hat sich eine glaubwürdige Aufarbeitung erledigt!
- Wehrt und vernetzt Euch!
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
|