Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Taylor sei mit Euch

Niederlande legalisiert aktive Sterbehilfe für todkranke Babys

24. Juni 2013 in Aktuelles, 30 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ärzten ist es von nun an erlaubt, bei Neugeborenen mit geringer Lebenserwartung nicht nur die Behandlung einzustellen, sondern sogar den Tod durch die Gabe von Muskelrelaxanzien aktiv herbeizuführen


Utrecht (kath.net) Der Sterbeprozess todkranker Babys darf in den Niederlanden beschleunigt werden. Darüber berichtete das „Deutsche Ärzteblatt“. Ärzten ist es von nun an legal erlaubt, bei Neugeborenen mit geringer Lebenserwartung nicht nur die Behandlung einzustellen, sondern sogar den Tod durch die Gabe von Muskelrelaxanzien aktiv herbeizuführen. Dies hat die Ärzteorganisation KNMG in einem Bericht vom 12. Juni 2013 festgelegt.


Diese Vorgehensweise wird nach Angabe des Ärzteblattes in den Niederlanden bereits seit Jahren praktiziert. Es gab darüber kontroverse Diskussionen bei Juristen und bei Kinderärzten. Entsprechende Fälle müssen einer eigens dafür eingerichteten Kommission gemeldet werden.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 wolfgangstuttgart 28. Juni 2013 

Nachtrag

Ich hatte Zweifel nach meinem vorigen Eintrag und dem wikipedia Eintrag und hab danach noch Google bemüht: Ein Papier aus 2007 des niederländischen "Onderzoekcentrum voor Staat en Recht (SteR)" - Research Centre for State and Law mit dem Titel "

"End of life decisions on severely handicapped foetuses and new-borns in the Netherlands"

behauptet auf den Seiten 9/10 des PDF's, dass der Board of Prosecutors General (eine Art Generalstaatsanwaltschaft?) eine Direktive herausgegeben hat, derzufolge u.A. bei "juveniles"unter 12 Jahren die Zustimmung des Justizministers für den Mord nötig ist (im PDF wird der Mord so nicht genannt, sondern "Termination of life" - in etwa: lebensbeendende Maßnahme.) Und anscheinend erst mit dieser Zustimmung sind der/die Mörder anscheinend vor Strafverfolgung geschützt.
http://www.ru.nl/publish/pages/531471/researchcentreforstateandlawresearchpapers02.pdf

Msgr. Elio Sgreccia, aus 2004, Vaticanseiten: http://is.gd/zfQ2PV


0
 
 wolfgangstuttgart 27. Juni 2013 

Ist wohl nicht neu

Im niederländischen Groninger Protokoll ist seit langem, anscheinend seit 2004, festgelegt, dass Kinder bis zum 11. Lebensjahr bei schweren Krankheiten - die Zustimmung der Eltern vorausgesetzt - von Ärzten umgebracht werden dürfen. Die Geschichte scheint auf auf einer Art von verwaltungsrechtlicher Ebene sicherzustellen, dass der Mord keine strafrechtlichen Konsequenzen für die Mörder hat. Wie gesagt, ein Protokoll, und eben kein Gesetz ...

Hier der deutsche wikipedia Eintrag:
http://de.wikipedia.org/wiki/Groninger_Protokoll

Die englische Version des Artikels ist detaillierter.


1
 
 pro papa 26. Juni 2013 
 

an Thisbe

um GOTTES Willen Eltern sehen bei der ermordung ihres Kindes zu?? Die Tore der Hölle haben sich geöffnet.


3
 
 Lebensschutz 25. Juni 2013 
 

Holland - Dammbruch bei der aktiven Sterbehilfe

Die Niederlande sind ein gutes Beispiel für den Dammbruch bei der Sterbehilfe. Was wohl als gut gemeinte Massnahme für sehr wenige begann, weitet sich immer weiter aus. Denn als die Sterbehilfe in Holland eingeführt wurde, sprach man von wenigen Einzelfällen sterbenskranker Menschen mit starken Schmerzen. Heute werden bereits Kinder und Demente euthanasiert und die Zahlen steigen jährlich an. Quelle: http://www.cdl-rlp.de/Unsere_Arbeit/Sterbehilfe/Sterbehilfe-in-Holland.html .


5
 
 Helga Nöldner 25. Juni 2013 
 

Holland fluten!!!

Wo bleiben denn hier Demos und Petitionen?


5
 
 Konrad Georg 25. Juni 2013 
 

Redet nicht von Sterbehilfe,

wo es um Töten geht!

Redet nicht von demokratischen Parteien. Wenn sie weder Naturrecht noch Moral gelten lassen, dann sind sie nur extrem.


Die Extremen, die den "Kampf gegen Rechts" führen, wollen nur vom eigenen Unwesen ablenken.

Die Richter am Bundesverfassungsgericht urteilen nicht nach dem Buchstaben des Grundgesetzes, sondern nach ihrer eigenen Ideologie.


3
 
 Thisbe 25. Juni 2013 

Ein "schöner" grausamer Tod

Warum wird wohl durch Muskelrelaxantien getötet? Das Baby kann sich nicht mehr wehren, schlägt nicht mehr ums sich, wenn es keine Luft mehr bekommt. Aber für die Zuseher - Ärzte, Schwestern, Eltern ...- sieht es nach einem entspannten, friedlichen Tod aus, während das Kind langsam erstickt. So ähnlich geschieht es möglicherweise bei den Schweizer Euthanasievereinen auch, wenn die Angehörigen von einem sanften Einschlafen sprechen: durch die Muskelrelaxantien sieht man den Todeskampf nicht, der Sterbende kann sich micht mehr äußern.


3
 
 Ester 24. Juni 2013 
 

Es ist nun mal so, dass

dank der modernen Medizin und auch der Hygiene und der Technik heutzutage, wie sag ich das nur, Leute am Leben erhalten werden können, die vor 100 Jahren keinen Tag länger gelebt hätten.
Das ist einerseits toll. Einem Bekannten wurde bei einem Unfall der Fuß komplett abgerissen, der Mann arbeitet heute wieder als Gärtner!
Andererseits führt das alles auch zu fragwürdigen Dingen, wo man sich fragt, ob das was manchmal da angestellt wird, so richtig ist.
Stichwort Intensivstmedizin, irreversibles Koma, wo man Leute dem Tod von der Schippe holt, die aber nie wieder zu sich kommen, und man sich fragt "ist das so richtig?"
Jedoch stellt sich in diesen Fällen die Frage "ist es nicht besser den Menschen in Würde sterben zu lassen". Man beachte das Passiv! Es ist zu wenig Raum um diese Sachverhalte ausführlich und detailliert zu beleuchten!
Aber es ist was komplett anderes, einen Menschen einfach so umzubringen.
Das eine ist dem Tod nicht wehren, das andere ist den Tod herbeiführen!


1
 
  24. Juni 2013 
 

Wer dazu schweigt

macht sich mitschuldig!


2
 
 Susanne Bauer 24. Juni 2013 
 

Schrecklich!

Ein Kind, todkrank geboren, sollte mit Liebe begleitet werden, die Medizin sollte gegen Schmerzen, nicht gegen Leben vorgehen.


2
 
 Bergsteiger 24. Juni 2013 
 

Liegt es am Protestantismus?

Belgien ist zu 90% katholisch. Dort geschieht, wie wir wissen, ähnliches.


2
 
 Tin 24. Juni 2013 
 

Friedhofsvergleich

Mann sollte sich mal vielleicht alleine die protestantischen verwahrlosten Friedhöfe in den Niederlanden anschauen, zum Vergleich dann die katholischen in Südholland. Dann wird einem direkt klar, wenn man schon vor den "geliebten" protestantischen Verstorbenen geringere Respekt hat, wieso dann erst überhaupt für die Lebenden, besonders die Todkranken ?. West-Europa ist komplett moralisch am Abgrund, Gott-los schon längst. Hoffentlich schwappt das nicht nach Süd-, Osteuropa hinüber, unter dem Markenzeichen: "zivilisatorischer Fortschritt", Gott bewahre!

@speedy,"...inzwischen traue ich keinem gouda mehr", eine klare wahre Aussage über die ich herzhaft lächelte (obwohl das Artikelthema zum sich Übergeben reizt), danke! :-D


4
 
 katinka 24. Juni 2013 
 

@speey

zu Prinz Friso: Ich habe gelesen, dass es in den Niederlanden keine Gehirn-Reha-Klinik für Menschen über 25 Jahre gibt. Es gibt lt. Focus angeblich nur 30 Wachkoma-Patienten (Bevölkerung 17 Mill.) gegenüber 8000 Wachkoma-Patienten in Deutschland (Bevölkerung 80 Millionen)
DAs läßt für mich nur die Schlußfolgerung zu, dass solche Patienten (sofern die Angehörigen sie nicht rechtzeitig ins Ausland bringen können) sobald sie über 25 sind "entsorgt" werden. Bei volljährigen Patienten ist Euthanasie unter bestimmten Auflagen bereits jetzt schon möglich, allerdings gehört offiziell die Einwilligung des Patienten dazu. Wenn die Zahlen des Focus stimmen, muss man zwangsläufig annehmen, dass diese Klausel irgendwie umgangen wird.


3
 
 Cosinus 24. Juni 2013 
 

Das ist NS-Moral in Reinform.


4
 
 ElCid 24. Juni 2013 

Jaja, die protestentischen Niederlande..

...wo der Haschischrauch immer mehr nach Schwefel stinkt...

Sodele, liebe Umgehorsamquerulanten, ist diese protestantische Gesellschaft wirklich ein Ziel und ein Vorbild? Es fängt mit, Rombruch, Bildersturm um Abschaffung des Priestersakramentes an und endet in der Euthanasie? IST ES DAS, WAS DU WILLST, SCHÜLLER?!?


4
 
 speedy 24. Juni 2013 
 

warum wird prinz friso denn eigentlich außerhalb der niederlande im Krankenhaus behandelt?-wahrscheinlichwürdeer nach dem niederländischen Gesetz wohl auch umgebracht werden- es ist bestimmt krass das zu denken- aber wenn die Niederlande die aktive Sterbehilfe für todkranke Babys jetzt zuläßt , ist es nur noch ein kleiner schritt bis zur tötung aller unerwünschten menschen-ich weißwarum ich niemals in die Niederlande einwandern werde- und mein Bedürfnis amsterdam zu besuchen ist äußerst gering,inzwischen traue ich keinem gouda mehr


5
 
 christawaltraud 24. Juni 2013 
 

...auf der Grundlage von Stolz und Überheblichkeit

...die von Anbeginn zur Trennung von Gott durch die Sünde geführt haben...


1
 
 katinka 24. Juni 2013 
 

Stimmt

hab ich zu schnell gelesen- aber ich sehe den Unterschied zwischen Ärztekommission und Organisation nicht. Jedenfalls nicht in Bezug auf das Recht über die Tötung eines geborenen Menschen zu entscheiden. Das steht - wenn überhaupt - nur dem Parlament eines demokratischen Staates zu. (Wie gesagt, meiner Meinung nach auch diesem nicht, weil es Rechte gibt und das Lebensrecht gehört dazu, die vor-gesetzlicher Natur sind, das heißt dem Naturrecht entstammen und daher nicht durch Abstimmung veränderbar sind). Aber eine Organisation? Auf welcher Grundlage ist diese ermächtigt, Herr über Leben und Tod zu spielen?


2
 
 christawaltraud 24. Juni 2013 
 

Was sind "Muskelrelaxantien"?

Das sind Medikamente, die die MUSKULATUR der Atmungsorgane (Lungen und alles,was naturgemäß zur Atmung hinzugehört!) lähmen. Von den Gehirnzentren, die für unsere Atmung vorgesehen sind, wird signalisiert, dass wir "keine Luft einatmen und somit bekommen können" - und das ist bereits bei Frühgebruten vollständig angelegt und funktioniert nicht anders, als bei uns Erwachsenen. Somit ist also nicht von der Hand zu weisen, dass den "todkranken Babys" zu ihrem Leiden auch noch ein ERSTICKUNGSTOD zugemutet und ABVERLANGT wird. Das sollte der Leser in aller Deutlichkeit wissen!!!


1
 
 christawaltraud 24. Juni 2013 
 

Es heißt dazu konkret...

"Utrecht – Niederländische Ärzte dürfen den Sterbeprozess totkranker Babys beschleu­nigen, um ihnen unnötige Qualen zu ersparen. Das hat die Ärzteorganisation KNMG in einem gestern veröffentlichten Bericht festgelegt.(...)...hat in der Vergangenheit bei Kinderärzten und Juristen zu kontroversen Diskussionen geführt. "

Es ist eine ÄRZTEORGANISATION, keine "Ärztekommission" - und hoffen wir, dass es soweit auch nicht kommen mag...

www.aerzteblatt.de/nachrichten/54769/Niederlande-legalisieren-Sterbehilfe-bei-todkranken-Babys?s=%C4rzteorganisation+KNMG


0
 
 katinka 24. Juni 2013 
 

Eine Ärztekommission

hat dies laut Bericht festgelegt? Ist jetzt gemeint das "Recht" zu töten oder die Art und Weise, wie getötet wird (laut Christa Waltraud ja offenbar auf eine besonders grausame Art (die aber "leise" ist und keine häßlichen Blutflecken hinterläßt und daher anscheinend keine Gewissensbisse verursacht). Egal was gemeint war, zu beidem hat eine Ärztekommission kein Recht. Sollte es aber so sein, dass über die grundsätzliche Tötungserlaubnis schwerkranker Neugeborener nicht einmal ein Parlament sondern Ärzte sprich Einzelpersonen entschieden haben, dann ist von einem Rechtsstaat ja wohl keine Rede mehr. Sollte das Parlament so entschieden haben, ist die Sache auch nicht besser, weil gegen das Naturrecht verstoßen wird. Eines aber weiß ich jetzt schon: das Verfallsdatum dieser Verordnung wird nur kurz sein, das Wort Neugeborene wird garantiert ausgeweitet: erst Kleinkinder, dann alle....


2
 
 christawaltraud 24. Juni 2013 
 

Grausamer Mord - und das in aller Öffentlichkeit?

Ich konnte zunächst nicht glauben, dass durch die Gabe von MUSKELRELAXANTIEN Neu- oder Frühgeborene vom Leben zum Tode befördert werden können. Das ist grausamer Mord, bei dem das Neugeborenen hilflos erstickt! Habe in einschlägigen Nachrichten nachgelesen: da steht es ebenso mitgeteilt. Diese Sache gehörte vor den Europäischen Gerichtshof! Ganz abgesehen davon, dass es nun einmal kein "unwertes Leben" gibt - diese Beschönigungsduselei, um sein Gewissen nicht zur Sprache kommen zu lassen, hat endlich einmal aufzuhören! Die Wahrheit ist, dass wir einer Kultur des Todes die Stange halten (bewußt oder unbewußt!), wenn wir all das kommentarlos hinnehmen.


3
 
 laurenzo 24. Juni 2013 

Zweierlei Maß - in Holland und Europa

Gerade in Holland ist die "Empörung" über die Deutschen im "Dritten Reich" bis heute besonders groß und besonders selbstgerecht - und trifft sogar uns heutige Deutsche. Und gerade dort, wie auch in Belgien und Luxemburg, wird mit Billigung der EU-Mächtigen der Weg ins europaweite "Vierte Reich" gebahnt. Als die Österreicher sich seinerzeit in demokratischer Weise "anmaßten", ihr linkes SPÖ-Regime ind die Wüste zu schicken und durch ein rechtskonservatives Regierungsbündnis von ÖVP und FPÖ zu ersetzen, konnte man gar nicht schnell genug Sanktionen gegen diese demokratische "Unverschämtheit" beschließen. Wer dagegen den Massenmord an Ungeborenen, Alten, Kranken und Behinderten für rechtens erklärt, gilt weiterhin als Mustereuropäer. Hoffentlich ist diese EU bald am Ende - wie auch immer!


3
 
 PPQR 24. Juni 2013 

Zweierlei Maß!

Wie inhuman und inkonsequent dieses niederländische System ist, sieht man an dem bedauerlichen Unglücksfall des Prinzen Johan Friso. Der liegt seit 16 Monaten im Koma. Wird hier über aktive Sterbehilfe diskutiert? Es gibt halt immer solche, die sich "gleicher" als andere machen können; sei es mit Geld oder anderen Gründen. Darüber sollten die Verantwortlichen nachdenken und diese menschenverachtenden Praktiken so schnell es geht abschaffen.


2
 
 chriseeb74 24. Juni 2013 
 

Der Tod WAR...

ein Meister in Deutschland.
Der Tod IST ein Meister in den Niederlanden.
Deutschland musste teuer bezahlen, die Niederlande wird dies auch müssen; vielleicht um so mehr, weil es in Holland immer noch demokratische Verhältnisse gibt!


2
 
 Ester 24. Juni 2013 
 

Die Redaktion hat im Artikel

wundervoll die Grenze benannt, die in Holland (wieder mal, seufz) überschritten wurde.
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ich eine medizinische Behandlung einstelle, weil diese definitiv nur Leid und Qual bringt, oder ob ich jemanden umbringe.
Und wie viele Leute befürchtet haben, was aber immer geleugnet wurde, es wird ja schon seit Jahren so gehandhabt!


1
 
 M.Schn-Fl 24. Juni 2013 
 

Wie all diesem begegnen?

Wir müssen der "Kultur des Todes" eine "Kultur des Gebetes" entgegensetzen. Gott wird uns erhören.
Siehe ausführlich hierzu:
"Die Niederlande erlauben......"
auf: blog.forum-deutscher-katholiken.de


2
 
 Marienzweig 24. Juni 2013 

Immer wieder Holland

Auch ein todkrankes Baby hat zumindest die Chance, gesund zu werden.
Darf man ihm diese vielleicht auch nur kleine Chance nehmen?
Schon vor Jahrzehnten fuhren schwangere Frauen nach Holland, um sich ihres "Problems" zu entledigen.
Viele alte Menschen in Holland flüchten sich in deutsche Altersheime, um der Todesspritze zu entkommen.

Der Anfang und das Ende menschlichen Lebens ist in Holland, so scheint es, rein menschlicher Willkür ausgesetzt.
Wie vereinbart sich dies denn mit den vielgepriesenen "westlichen Werten"?


3
 
 Wiederkunft 24. Juni 2013 
 

Tabubruch

@Tilly so ist es. Warum man nicht einfach der Natur seinen lauf lässt und immer wieder Gott spielen muss, zeigt von einem tiefen Glaubensverlust unserer Gesellschaft.


1
 
 Tilly 24. Juni 2013 
 

Die Spirale der Menschenverachtung im Namen der "Barmherzigkeit" dreht sich immer schneller nach unten. Ich hätte nie gedacht, dass das, was ich in der Schule mit Schaudern über den Umgang der Spartaner mit ihrem schwächlichem Nachwuchs gehört habe, sich im Europa des 21. Jahrhunderts wiederholt.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  6. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  7. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  8. Taylor sei mit Euch
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  13. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz