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Papst in Telefongespräch: ‚Ich entscheide selber, wen ich sehe‘

14. Juli 2013 in Aktuelles, 25 Lesermeinungen
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Franziskus im Gespräch mit argentinischem Freund: Sekretäre dürfen nicht die päpstliche Agenda diktieren.


Vatikanstadt (www.kath.net/ KAP)
An den neuen Stil von Papst Franziskus dürften sich noch nicht alle im Vatikan gewöhnt haben. Die Durchsetzung seiner Arbeitsweise stoße bei den langjährigen "Chefs" im Dienste des Heiligen Stuhls oft auf Schwierigkeiten. Das beklagte der Papst in einem Telefongespräch mit seinem langjährigen argentinischen Freund, dem Schriftsteller und Journalisten Jorge Milla.


Zugleich betonte Franziskus, sich die eigene Agenda nicht von Sekretären diktieren zu lassen: "Ich entscheide selber, wen ich sehen muss und nicht meine Sekretäre", so der Papst in dem auf der Internetseite www.terredamerica.com veröffentlichten Gespräch. Die Vorrechte der Papstsekretäre hätten die Päpste oft zu "Gefangenen" gemacht, so Franziskus.

Zugleich betonte der Papst im Telefonat mit seinem Freund und ehemaligen Schüler Milla, er wäre ein "Idiot", die Ratschläge einer Person wie Benedikt XVI. nicht zu beherzigen. Franziskus äußerte große Bewunderung für die "Bescheidenheit und die Weisheit" seines Vorgängers. Dennoch müsse er seine Bemühungen verdoppeln, damit ihm nicht das Umfeld die eigene Agenda diktiere.

Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 sieglinde_lackner 19. Juli 2013 
 

Papst in Telefongespräch: ‚Ich entscheide selber, wen ich sehe‘

Sehr geehrte Damen und Herren, selbstverständlich hat Papst Franziskus hier recht! Er ist nun einmal Papst (Stellvertreter Gottes auf Erden); nicht aber seine Sekretäre, die alles sog. diktieren wollen!
Sieglinde Lackner Bad Soden Taunus
19.7.013


0
 
 FNO 15. Juli 2013 

@ASchwibach

Danke für die Übersetzung heute, speziell hierfür: „Ich denke nicht im Geringsten daran, auf den Rat einer solchen Person zu verzichten, das wäre töricht von mir“, so die Antwort des Papstes."


1
 
 ASchwibach 15. Juli 2013 

@all

Es handelt sich hier um keine Indiskretion. Bis um 12:30 Uhr warten, dann wird die Sache klarer. ;-) Und: diese "Zusammenfassung" hier ist nicht einmal eine Zusammenfassung. Somit sollte man die Diskussion auf später verschieben.


1
 
 Gipsy 15. Juli 2013 

@ PeregrinT

...Aber die andern Gesprächspartner, die er sich aussucht, halten offensichtlich nicht viel von Diskretion.
------------------------------------
Das würde ich so nicht verallgemeinern. Es gibt mehrere Möglichkeiten z.Bp. ...die Erlaubnis des Papstes Gespräche zu veröffentlichen oder "Lauscher an der Wand " oder ganz einfach "Erfindungen der Journalisten".
Freunde oder Gesprächspartner des Papstes so lapidar der Indiskretion zu bezichtigen ,könnte ihnen Unrecht tun.


0
 
 Theodor69 15. Juli 2013 
 

@Sterblicher - Ist es nicht Zeit für größtmögliche Offenheit?

Früher hat man aus der Gesundgeit der Päpste ein riesiges Geheimnis gemacht - Paul VI lag im Sterben und man hat dies nicht klar gesagt. Bei JP II war dies zum Glück anders - warum soll man nicht auch im Sterben einen Papst begleiten können? Dennoch und gerdade heute sollten wir auch auf Diskretion bedacht sein. Wenn mir jemand etwas im Vertrauen sagt, darf ich es nicht ausplaudern. Fehler anderer werden genüsslich jedem erzählt. Es kann doch nicht sein, dass immer alles weitererzählt wird, was der Papst in einem persönlichen Gespräch sagt. Diese Leute sollten sich nicht so wichtig machen!


2
 
 jadwiga 15. Juli 2013 

@Sterblicher,

Sie sind mir zuvorgekommen.
Hundertprozentige Zustimmung!


2
 
 jadwiga 15. Juli 2013 

Etwas anderes fällt mir dazu ein...

Beim Telefongespräch ohne Einwilligung ist Mithören am Telefon unzulässig. Hier muss man aber kein Edward Snowden sein um zu wissen, was der Papst am Telefon sagte.
Wären wir alle ehrlicher, hätten wir keine dunklen Geheimnisse, dann hätte das Wort "Privatschutzsphäre" eine ganz andere Bedeutung.

@Franciscol, danke, dass Sie Hand am Puls halten!


11
 
 Sterblicher 15. Juli 2013 
 

Warum Diskretion?

Ist es nicht Zeit für größtmögliche Offenheit? Wir erleben doch gerade, wie absurd sich diese Geheimniskrämerei entwickelt! Warum sollte ein Christ irgendetwas verbergen wollen? Weil er durch die Offenlegung Nachteile zu erwarten hat? Dann wäre er ein Christ ohne jedes Gottvertrauen und würde sich fundamental von jenen Frühchristen unterscheiden, die ermordet wurden, weil sie die Frohbotschaft offengelegt haben.
Als erfahrener Internetblogger darf ich ihnen mitteilen, dass jedes getippte und gesprochene Wort seit Jahren gescannt und gespeichert wird. Über die Handys werden lückenlose Bewegungsprofile erfasst und gespeichert. Es sind ganze Horden von Admins im Einsatz, die unliebsame Kommentare z.B. auf youtube innerhalb von Sekunden wieder löschen. Dieser Hype um Snowden wird nur aufgebauscht, um ein Klima der Angst und der Überwachung zu erzeugen. Ein Christ darf keine Angst haben. Er soll die Wahrheit verkünden, ohne Rücksicht auf Verluste!


5
 
 kreuz 15. Juli 2013 

also viell doch wieder öfter

die ital. Quellen anzapfen, zB Osservatore Romano, und übersetzen.
zumind. solange nicht auszuschließen ist, daß deutsche "Übersetzungen" tendenziös sind.
eine Stärke von kathnet ist -und war schon immer- nicht den bereitgestellten infopool zu kopieren, sondern ursprünglichere Quellen zu benutzen.
der Dr. Schwibach kann sicher mal die 1 oder andere Meldung gegenlesen.

die "weltlichen" Nachrichtenagenturen machen das ja auch so (billig): da stellt Reuters (u.a.) das tgl. "Paket" zusammen, und die großen Zeitungen übernehmen das.
das ist mehr oder weniger "Wahrheit als Halbfertig-Produkt", und die jew. Zeitung bäckt es dann auf und gibt die indiv. Geschmachsnote dazu.
so wie bei den Brezen an der Tankstelle :-)


2
 
 FNO 15. Juli 2013 

Ja, massiv verkürzt:

Vor allem hat PF nicht gesagt, er wäre ein "Idiot", sondern "es" wäre "foolish" = närrisch, den Rat von BXVI nicht zu nutzen. "I would be an idiot ..." steht da nirgends!


5
 
 Regensburger Kindl 15. Juli 2013 

Super

Ich bin sehr überrascht aber unser hlg. Vater erreicht wohl schön langsam seine Betriebstemperatur!!!
Am meisten freut mich, dass er dabei nie unseren geliebten Benedikt vergisst, dass er ein großes Vorbild für ihn ist! Danke, heil. Vater für Ihre Treue zu Ihrem Vorgänger, Benedikt XVI.
Ich freue mich schon darauf, welche Worte und Taten wir noch von Papst Franziskus zu erwarten haben!!!


2
 
 Maulwurf 14. Juli 2013 

Prokoller nicht zu Gegnern machen ...

scheint mir aber auch ein wichtiger Aspekt zu sein.

Auch wenn z.B. unsere Kanzlerin oder der Bundespräsident Staatsbesuche machen oder erhalten, gibt es im Hintergrund einen Apparat, der das ganze gründlichst vorbereitet. Dieser Apparat kann einen - wenn er will - auch ins offene Messer laufen lassen.

Eine gewisse Vorsicht im Umgang mit "seinem" Apparat wünsche ich unserem Papst auf jeden Fall. Trotz oder gerade wegen seines Mutes und seiner selbstbewussten Herangehensweise.


1
 
 placeat tibi 14. Juli 2013 
 

@Antony

Es ist ja gar nicht gesagt, daß der Papst dem Freund Diskretion auferlegte oder diese auch nur wünschte.

Danke @Mysterium I. und @Francisco L. für die vervollständigen Links!


1
 
 FranciscoL 14. Juli 2013 

@Mysterium Ineffabile

Sie schrieben:

"Diese Zusammenfassung ist einfach nur verkürzt, ja schon fast manipulierend."

Volle Zustimmung.


5
 
 Peregrin T. 14. Juli 2013 
 

Gesprächspartner

Der Papst kann ganz gewiss keinen besseren Ratgeber finden als Benedikt! Aber die andern Gesprächspartner, die er sich aussucht, halten offensichtlich nicht viel von Diskretion.


3
 
 Hörbuch 14. Juli 2013 
 

Ich wundere mich auch, dass immer wieder angeblich vertrauliche Gespräche an die Öffentlichkeit kommen oder will Papst Franziskus auf diesem Weg besonders seinem Umfeld klar machen, wie er sein Wirken sieht. Langsam fang ich an, ihn zu verstehen.
Ich weiß noch( Anfang der 50ziger Jahre) sagte unsere Lehrerin, dass der Papst ein Gefangener des Vatikans sei und im Grunde der einsamster Mensch.


6
 
 carl eugen 14. Juli 2013 

Danke kath.net für diesen Artikel...

und danke @ FranciscoL für den Link. Bei allen äusserlichen Unterschieden zeigt es doch, das Papst Franziskus grosse Bewunderung für Benedikt XVI. und sein Lebenswerk hegt. Kein Papst ist wie der andere. Wie gross war doch der Unterschied zwischen Pius XII. und Johannes XXIII. Und dennoch standen sie in Kontinuität zueinander. Und genauso ist es jetzt bei Papst Franziskus und Benedikt XVI. Äussere Unterschiede aber innere Kontinuität!


2
 
 H.Kraft 14. Juli 2013 
 

Papst Franziskus

zu antony:
Da waren dann wieder Journalisten als
Plaudertaschen tätig und wenn es um den
Papst geht, gibt es leider viele Ohren.
Und oft wird daraus auch gleich eine
größere Geschichte gemacht.
Etwas Diskretion wäre da vielleicht in
diesem Fall besser gewesen.
H. Kraft


3
 
 antony 14. Juli 2013 

@ FranciscoL: Danke...

...für den Link!

P.S.: Eine Sache ist aber doch komisch: Wie kann es sein, dass ein Freund den Inhalt eines freundschaftlichen Telefongesprächs an die Presse weitergibt?


7
 
 Schroedel 14. Juli 2013 
 

Im Verborgenen...

Wie sehr sehne ich mich nach den Zeiten, in denen der Heilige Stuhl einfach geschwiegen hat! Jetzt ist der Vatikan nichts anderes als ein weltlicher Kleinstaat, ... Vati... leaks.... ganz schlimm. Haben wir nicht eine andere Dimension zu verkünden? Ist die Meldung, die ich kommentiere, wirklich zur geistlichen Auferbauung von 1,3 Millionen Katholiken wichtig... ?


8
 
 Mysterium Ineffabile 14. Juli 2013 

hier das Original

Diese Zusammenfassung ist einfach nur verkürzt, ja schon fast manipulierend:

http://www.terredamerica.com/2013/07/11/mi-ha-telefonato-il-papa-anzi-mi-ha-ritelefonato-capisco-che-suona-poco-umile-dire-cosi-ma-per-una-cosa-di-questo-tipo-non-ci-sono-eufemismi/

Der Papst sagte: "Viele Päpste endeten dabei, Gefangene ihrer Sekretäre zu werden". Um deutlich zu machen: er will nur Sekretäre, die Sekretäre sind. Da etwas gegen Alfred Xuereb herauszulesen, ist wohl überspannt. Wie in Buenos Aires ist es eben Franziskus, der sich um seinen Kalender kümmert - so weit dies geht.

Er will - als guter Jesuit - alles alleine unter Kontrolle haben, nichts mehr.


6
 
 FranciscoL 14. Juli 2013 

Viel ausführlicher,

und mit einem anderen Schwerpunkt als die bischöfliche Nachrichtenagentur KAP meldet Vatikan Insider über die netten Dinge, die Papst Franziskus über seinen Vorgänger sagt.

Link auf Englisch:

vaticaninsider.lastampa.it/en/the-vatican/detail/articolo/papa-pope-el-papa-riforma-reform-reforma-26403/


15
 
 christawaltraud 14. Juli 2013 
 

Danke an die Redaktion für diesen Artikel!

Eine klare Aussage und ein überfälliges "Kapitel"! Besonderer Dank in diesem Zusammenhang an Papst em. Benedikt XVI.!!!


15
 
 Talita 14. Juli 2013 

Und wir müssen unser Gebet verdoppeln,

damit er seinen Dienst nach dem Willen Gottes bestmöglich erfüllen kann. Herr, segne unseren Hl. Vater!


1
 
 Sławomir 14. Juli 2013 

Gut zu wissen...

Es ist sehr erbaulich zu hören, dass wir einen sehr selbstbewussten Papst haben und unser Heiliger Vater wird wissen warum er lieber selbst entscheidet wem er eine Audienz gewährt. Mich wundern nur diese sich wiederholenden Indiskretionen aus seinem Umfeld. Besonders, wenn es um seine Mitarbeiter geht. Die kommen in der Regel nicht gut weg. Wenn im Vatikan so viele schlechte Mitarbeiter gibt, dann sollten sie bald entlassen und ausgewechselt werden.


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