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Vatikan sieht Gefahr eines Weltkrieges4. September 2013 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Sekretär des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden: Der Konflikt in Syrien beinhaltet Elemente, die zu einem Krieg von weltweiter Dimension führen könnten. Auf jeden Fall würde niemand unversehrt wieder herauskommen"
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Mit einer weiteren Twitter-Botschaft am Montagnachmittag hat Papst Franziskus seinem Friedensaufruf erneut Nachdruck verliehen. "Wir wollen eine Welt des Friedens, wir wollen Männer und Frauen des Friedens sein", heißt es in dem jüngsten Appell. Wie ernst der Vatikan die Lage in Syrien sieht, hat Mario Toso, Sekretär des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, am Montag dargelegt. Die Gewalt und der Waffeneinsatz eines Militärschlages würden in Syrien nie zum Frieden führen. "Im Gegenteil, es besteht Gefahr, dass sich die Gewalt auf andere Länder ausdehnt. Der Konflikt in Syrien beinhaltet Elemente, die zu einem Krieg von weltweiter Dimension führen könnten. Auf jeden Fall würde niemand unversehrt wieder herauskommen", so der Kurienbischof gegenüber "Radio Vatikan". 
Der derzeit diskutierte Waffeneinsatz würde in erster Linie die wehrlose Zivilbevölkerung treffen, so Toso weiter. Damit nicht die Gewaltspirale weiter gedreht werde, "bei der der 'Andere' stets als Feind statt als Bruder gesehen wird", stehe als einzige Alternative nur das "Einkehren von Vernunft durch Initiativen des Dialogs und politischer Verhandlungen" zur Verfügung, betonte der Sekretär von "Iustitia et Pax". Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen | pro papa 5. September 2013 | | | DIE KULTUR DES TODES Ihre Früchte: Kriege, Kriege, Massaker, Abtreibung, Euthanasie. Den Verantwortlichen ist ein eventueller Weltbrand egal. Cohn-Bendit ruft auch zum Krieg auf. Ja die Rüstungsindustrie braucht Tote sonst kann sie ja nicht wachsen und die Aktionäre sind betrübt. |  1
| | | Ester 5. September 2013 | | | Ich seh aktuell die Gefahr eines Weltkrieges nicht udn im übrigen dachte ich bislang das do ut des (Ich geb dir (Gott) und du gibst) sprich ich bete und du machst dann, sei unchristlich |  0
| | | 5. September 2013 | | | Lieber @silas Ihr Kommentar ist wirklich SEHR gut:-)
Gottes und Marien Segen |  1
| | | silas 5. September 2013 | |  | @ Ester manche unreflektierten Impulse sollten nicht ausgesprochen werden Unlängst sprach mich ein Gemeinde-Mitglied an: "Seit Jahrzehnten beten wir für den Frieden und was hat es gebracht?"
Eine berechtigte Frage, meinten wir unser Gebete würden die Freiheit des Menschen zu Bösen Taten und Krieg gänzlich binden können!
So ist jedoch Gottes Liebe nicht! Sie will niemals Krieg aber immer unsere freie Entscheidung für die Liebe, die bisweilen zum Kreuz führt...
Andersherum lässt oben genannte Frage eine gewisse Undankbakeit Gott gegenüber erkennen, der viele Gefahren eines neuen Weltkrieges verhinderte:
Denken wir an das Versprechen der Gottesmutter von Fatima, dass durch Gebet und Fasten Weltkriege verhindert werden können.
Denken wir an die Rettung West Berlins, die überstandene Kubakriese, an dem Fall des eisernen Vorhangs und die friedliche deutsche Einheit.
Wir sollten niemals müde werden uns Kriegen, besonders drohende Kriege mit weltweiter Beteidigung, mit unser Gebet und Fasten entgegen zu Stämmen. |  1
| | | Ester 4. September 2013 | | | Seit ich denken kann höre ich von der Gefahr des gro0en Weltenbrandes, dem eh keiner entrinnen kann.
Schon vor Jahrzehnten haben wir dieses Thema in der Grundschule thematisiert.
Ich kann es nicht mehr hören und bislang ist es ja auch immer gut gegangen.
Könnte man mal aufhören immer mit dem gleichen, unwahrscheinlichen Szenario Angst zu machen.
Im übrigen ist es auch nicht gerade gut (Und die Europäer müssten das wissen) wenn mehrheitlich Soldaten getötet werden, das sind nämlich auch ganz einfach Menschen! |  0
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