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Wenn der Internet-Mob auf Twitter pöbelt

24. September 2013 in Aktuelles, 27 Lesermeinungen
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Birgit Kelle sorgt mit ihrem Bestsellerbuch "Dann mach doch mal die Bluse zu" dafür, dass bei Twitter manche jeden Anstand vergessen. kath.net zitiert einige "Stil-Blüten"


Berlin (kath.net) „Diese Frau ist so böse“ – Wer sich öffentlich mit unpopulären Thesen über das Frau- und Muttersein äußert, hat den Shitstorm auf Twitter mitgebucht. Umso mehr, wenn man dabei wie Birgit Kelle mit ihrem Buch „Dann mach doch die Bluse zu“ ins Schwarze getroffen hat. Die Journalistin und Mutter von vier Kindern löste eine öffentliche Diskussion über die Rolle der Frau aus, erst recht, als sie auch noch zur bei Markus Lanz eingeladen wurde und sich da sehr unerschrocken präsentierte. Doch für ihre Thesen hat „diese Hexe“, wie sie im Shitstorm u.a. betitelt wird, in den Augen mancher offenbar „ein kleines bisschen Haue verdient“. Wer sich über die „Toleranz“ von Kelle-Kritikern informieren möchte, sollte auch im Internet auf die Suche gehen. Fundstücke auf Twitter:


- Ewiggestrige dumme Kuh

- manchmal haben Frauen ein kleines bisschen Haue verdient

- selbstgerechtes, hysterisches Weib

- diese Frau ist so böse

- wer die Kelle kennt ist befürworter der vorgezogenen Sterbehilfe

- Birgit Kelle ist die Nichte des Teufels

- Talentdetonation der Dummheit

- du bist unfickbar

- diese Hexe würde auch mit Quote keinen Job bekommen

- kann die Hexe nicht mehr ertragen, muss abschalten

- die alte Kuh

- dümmliche CDUBratze

- Lanz, stopf dieser Frau endlich das Maul

- wie wäre die Kelle wohl drauf, wenn sie unattraktiv und unfruchtbar wäre?


kath.net-Buchtipp - Wirklich lesenswert!

Dann mach doch die Bluse zu
Ein Aufschrei gegen den Gleichheitswahn
Von Birgit Kelle
Gebundene Ausgabe, 192 Seiten
2013 Adeo
ISBN 978-3-942208-09-3
Preis 18.50 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern

- Link zum kathShop

- Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]
Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]
Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Video: Birgit Kelle bei Markus Lanz


Foto: © Birgit Kelle und Verlag Adeo


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 28. September 2013 
 

Als (inzwischen alter) Mann

stelle ich klar:

Wenn eine Frau in einem schönen Kleid ohne tiefen Ausschnitt vor mir steht, dann ist mein Blick frei, die Gestalt und vor allem das Gesicht zu betrachten. Eine Freude.

Wenn aber der schon tiefe Ausschnitt der Bluse durch weitere zwei geöffnete Knöpfe noch erweitert wird, dann ist mein Blick nicht mehr frei, sondern wird automatisch in diese Richtung gezogen, das Gesicht wird zweitrangig.

Wenn alle anderen Männer dies nicht so sehen, dann bitte ich dringend um Aufklärung. Ich bin nicht das Maß der Welt.


2
 
 girsberg74 25. September 2013 
 

Wolfgang63
„Vermisse
Ich vermisse auch in den Kommentaren den Hinweis darauf, dass der Titel des Buches von Frau Kelle eine bewusste Provokation ist, weil "Dann mach doch die Bluse zu" Frauen Schuld unterstellt, wo keine ist. Zur Erinnerung: Das Buch kam nach der Brüderle-Debatte“

Natürlich ist der Titel gut gewählt, weil verständlich; denn wer diesen wahrnimmt und kauft, ist nicht enttäuscht. Wenn das Buch sich deshalb gut verkauft, um so besser. (Bei vielen Büchern lahmt ja der Inhalt im Verhältnis zum Titel.)

Wer nicht das Gefühl dafür hat, was bei anderen so wirken könnte, dass einem etwas widerfährt, was man nicht will, der hat zwar in moralischer Hinsicht keine Schuld; Anlassgeber ist er trotzdem. - Solche Menschen brauchen dann eben Rat oder Hilfe

Ich finde, lieber „Wolfgang 63“, dass Sie das Thema nicht so fern der Wirklichkeit angehen können, wie Sie das hier getan haben.


2
 
 Johannes Evangelista 25. September 2013 
 

Die Frage nach dem Titel

Wolfgang63 hat nicht Unrecht: Der Titel spielt auf die Brüderle-Diskussion an. Ich mir nicht sicher, ob sich Frau Kelle mit diesem Titel einen Gefallen getan hat.


1
 
 Johannes Evangelista 25. September 2013 
 

Der feine Unterschied im Netz

Es gab mal Zeiten, wo solche Beschimpfungen am Stammtisch zuhause waren. Da hat keiner mitgeschrieben - und das war gut so.
Im Netz sind die Beleidigungen für alle sichtbar. Da kann man die "schönsten" Stilblüten zusammenstellen und das Niveau (oder fehlende Niveau) der Kritik deutlich machen. Für manche dieser Beschimpfungen würde es vor Amtsgerichten eine satte Geldstrafe setzen. Zu recht!
Auch bei manchem Post hier könnte die Wortwahl gelungener sein, wenn sich die Schreiber von der Abneigung nicht allzu sehr treiben ließen.


2
 
 Bern2 25. September 2013 
 

@Wolfgang69
In diesem Artikel ist nicht die Rede davon, dass sich die Empörung an dem Titel des Buches festmacht. Sondern vielmehr an den Aussagen von Frau Kelle.

@Selene
Ein sehr vernünftiger Kommentar, dem ich nur zustimmen kann!


Allgemein möchte ich sagen:
Man darf Twitter-Kommentare nicht so hoch hängen. Wenn man sieht was z.B. auf Youtube oder Google für Kommentare geschrieben werden... unterirdisch! Das sind irgendwelche Leute, die da ihren Frust abbauen. Zu meinen, Kommentare im Internet spiegelten den Durchschnitt der Bevölkerung und die "öffentliche Meinung" wider, ist ein Trugschluss. Wie Selene ja schon treffend ausführte.


1
 
 Dominik Pallenberg 24. September 2013 

Digitale Demenz

Einfach nur peinlich


0
 
 Wolfgang63 24. September 2013 
 

Vermisse

Ich vermisse auch in den Kommentaren den Hinweis darauf, dass der Titel des Buches von Frau Kelle eine bewusste Provokation ist, weil "Dann mach doch die Bluse zu" Frauen Schuld unterstellt, wo keine ist. Zur Erinnerung: Das Buch kam nach der Brüderle-Debatte.

Wenn ich einen Mangel an Anstand sehe, dann bei diesem Titel, denn Frau Kelle hat hier genügend Zeit zum Nachdenken gehabt und diesen Titel mit Blick auf Verkaufssteigerung bewusst als recht dreiste Provokation gewählt. Es ist nicht erstaunlich (wenn auch nicht zu entschuldigen), wie dann das Echo ausfällt.


1
 
 JaCDesigns1 24. September 2013 
 

@Selene, richtig

Und das vergessen wir allzu oft.


0
 
 maxjosef 24. September 2013 
 

Die rüpelhaften Kommentare

zu Frau Kelle kommen vermutlich von den gleichen Leuten, die sich früher über den unterirdischen Stil bei dem Hetzportal kreuz.net aufgeregt haben.
Kreuz.net Niveau gibt es nicht nur bei kreuz.net, Freunde!


1
 
 Loreen80 24. September 2013 
 

@Waldi

ich weiß, dass Frau Kelle die Rechtslage zu dem Thema für absolut ungerecht hält.

Nur leider leben wir in der Realität dass fast die Hälfte aller Ehen geschieden wird.

Die direkte Anerkennung (Lob, Blumen, etc) für Kindererziehung Haushalt und Organisation kommt in der Praxis vom Ehemann.

Fällt diese Anerkennung weg (im Schlimmsten Fall wird die Frau ersetzt weil sie sich "erdreistet" zu altern), ist es meiner Meinung nach für die Frau sehr wichtig irgendwie wieder in einen Job einsteigen zu können.


1
 
 Waldi 24. September 2013 
 

Hier ein paar Gedanken...

zu den Müttern aus einer anderen, für Mütter besseren Zeit:

Nur eine Mutter weiß allein, was lieben heißt und glücklich sein.
Adalbert von Chamisso . 1781 - 1838

O, wie bedau'r ich doch den Mann, der Mutterglück nicht fühlen kann.
Adalbert von Chamisso . 1781 - 1838

Kein Füllhorn, das von allen Schätzen regnet, ist reicher als die Mutterhand, die segnet.
Anastasius Grün . 1808 - 1876

Es ist nichts reizender, als eine Mutter zu sehen mit einem Kinde auf dem Arme, und nichts ehrwürdiger, als eine Mutter mit vielen Kindern.
Johann Wolfgang von Goethe . 1749 - 1832

Es gibt nur eine ganz selbstlose, ganz reine, ganz göttliche Liebe, und das ist die der Mutter für das Kind.
Georg Ebers . 1837 - 1898

Die Kinder müssen wieder unter den schönen Jugendbildnissen ihrer Mütter aufwachsen, dann werden die Zeiten wieder besser werden: die Kinder werden ein besseres Kindsein und die Mütter ein sanfteres, unverstörteres Altern haben.
Maria Rainer Rilke . 1875 - 1926


3
 
 Selene 24. September 2013 
 

Das Internet ...

.... ist m.E. kein realistisches abbild unserer Gesellschaft, die sich mit dem hohen Wahlerfolg der CDU eindeutig zu christlich - bürgerlichen Werten bekannt hat, und dazu gehört auch die Familie und die Anerkennung von Müttern und deren Rolle für die Gesellschaft.


4
 
 Smaragdos 24. September 2013 
 

Einfach nur niveaulos, peinlich und auch schon diabolisch, diese Kommentare. Und dies gegen eine Frau, die nur das Allernormalste auf der Welt verteidigt. Wie tief ist unsere Gesellschaft gesunken??? Frau Kelle, wir stehen auf IHRER Seite! Danke für Ihren Mut!


2
 
 Waldi 24. September 2013 
 

Sehr verehrte Loreen80,

gerade zur Hilfe für diese Mütter ruft Frau Kelle auf. Eine Ehefrau, die von ihrem Mann schändlich verlassen wird, ist ja deswegen nicht weniger Mutter. Frau Kelle setzt sich für die hohe Würde aller Mütter ein und besonders für jene, die der Unterstützung am meisten bedürfen, um nicht ihr jämmerlich schweres Los mit ihren Kindern allein tragen zu müssen. Je mehr man die Würde und die große Verantwortung der Mütter für ihre Kinder gering schätzt, umso kleiner ist die Bereitschaft zur Hilfe. Und gerade das ist ein großes Pronblem in unserer Spaßgesellschaft!


3
 
 JaCDesigns1 24. September 2013 
 

Jetzt weiß ich, warum ich was gegen "soziale" Netze hab.

Dort schalten die meisten scheinbar mit dem Login das Hirn ab...


2
 
 Loreen80 24. September 2013 
 

Generation 68

Ich gehöre einer wesentlich jüngeren Generation an und lasse mir nicht diktieren dass ich Karriere machen muss und dass Stress normal ist.

Eine Sache sollte Frau Kelle jedoch verstehen: Viele Frauen die heutzutage eine Hausfrauenehe führen und vom "Ernährer" verlassen werden, stehen vor dem Nichts - mitsamt den Kindern.

Es ist ein unglaubliches Risiko, das man nur aus Liebe zu den Kindern eingeht, weil Zeit mit ihnen wertvoller als andere ist.


1
 
 Mr. Incredible 24. September 2013 
 

auf Deutsch:

feiger, niveauloser Dreck.


2
 
 Dottrina 24. September 2013 
 

Tolles Gedicht, @PBaldauf!

Und, liebe Frau Kelle, wie man in Bayern sagt: "net amoi ignoriern". Lassen Sie sich nicht unterkriegen. Ihr Vortrag auf dem Kongress in Augsburg war sehr gut. Gottes Segen für Sie und Ihre Familie!


1
 
 JungeChristin 24. September 2013 
 

Kommentare sozialistische Feministinnen in Reinkultur - ALs Frau kann ich mich doch, zusammen mit Frau Kelle, über solche Kommentare nur freuen. Der Unterschied zwischen glücklichen und zufriedenen Frauen und Müttern und feministischen Kampfautomaten könnte sich besser als in diesen Kommentaren nicht darstellen. - Ob diese armen irregeleiteten Feministinnen sich nicht im Grunde ihres Herzens nach solch erfülltem Leben sehen - ich denke schon.


7
 
 Waeltwait 24. September 2013 
 

Lassen

Sie sich bitte auf keinen Fall entmutigen, liebe Frau Kelle


1
 
 Marienzweig 24. September 2013 

@Baldauf

Klasse!
Einfach so aus dem Ärmel geschüttelt!
Super!


1
 
 Marienzweig 24. September 2013 

souverän darüberstehen!

Frau Kelle lebt mit Mann und Kindern so, wie es bisher als üblich empfunden wurde und noch wird.
Wenn andere anders leben wollen, so mögen sie das -bitte sehr- tun.
Aber es gibt keinen Grund, die Autorin in solcher Weise anzugehen.
Wenn diese Leute eine vollkommen "normal" lebende Frau schon als "Hexe" titulieren, verrät dies eine Menge von ihrem Innenleben.
Wie ich Frau Kelle einschätze, wird sie souverän darüberstehen.
Übersensibel darf man sowieso nicht sein, wenn man christliche und bisher gültige Werte verteidigt und danach lebt.
Ich denke, Frau Kelle hat sich bereits vor Erscheinen ihres Buches darauf eingestellt.
Wenn sie auch Mann und vier Kinder hat - dumm ist sie deshalb noch lange nicht.
Wie es dagegen um die Intelligenz der Schreiber solcher Hexenkommentare bestellt ist, wissen wir nicht.
Müssen wir auch nicht!


1
 
 PBaldauf 24. September 2013 
 

Für Birgit Kelle

Ich reime hier mal auf die Schnelle
Ein großes Lob für Birgit Kelle
Bei manchem, der sie wüst be-twittert
scheint der Geist schon recht verwittert:

Die Keule holt man gerne raus
Geh‘n Argumente einem aus
Man nennt sie ‘alte, dumme Kuh‘
Man zieh ihn selber an, den Schuh

Jemand schreibt, sie sei ‘hysterisch‘
So urteilt, wer wohl selbst cholerisch
Dann nennt sie noch ‘des Teufels Nichte‘
Wer geistig wohl kein Schwergewichte

Als Krönung noch die ‘dümmlich Bratze‘
So zeigt man seine eigene Fratze
Nun schrieb ich doch nicht auf die Schnelle
und lobe, nochmals, Birgit Kelle

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


2
 
 Rolando 24. September 2013 
 

Liebe Frau Kelle

Man schweigt und trägt es mit Geduld, diese Menschen rufen mit ihren Äußerungen unbewusst nach Gebet, sie haben es bitter nötig.
Frau Kelle, lassen Sie sich nicht entmutigen.


1
 
 Waldi 24. September 2013 
 

Ich habe das Buch von Frau Kelle eben gelesen.

Frau Birgit Kelle hat nichts anderes "verbrochen", als die, von Gott dem Schöpfer, allen Müttern zuerkannte Würde und Ehrerbietung herauszustellen und zu verteidigen. Jede Mutter erfüllt den Schöpfungsauftrag Gottes durch die Weitergabe des Lebens und den Erhalt des Menschengeschlechtes. 30 Jahre nach dem Tod meiner Mutter, empfinde ich immer noch eine tiefe Ehrfurcht und Dankbarkeit, natürlich auch meinem Vater gegenüber, ohne meine lieben Eltern wäre ich nicht hier. Nicht Elter 1 und Elter 2 habe ich mein Leben zu verdanken, sondern meiner lieben Mutter und meinem lieben Vater!
Denjenigen, die Frau Kelle mit so widerwärtigen Unterstellungen angreifen, traue ich jederzeit zu, ihre eigene Mutter durch Sterbehilfe zu "entsorgen"! In diesem Angriff auf Frau Kelle, zeigt sich mit aller Härte, die totale ethische und moralische Verkommenheit der heutigen Generation. Diese Verrohung einer Gesellschaft hätte ich nie für möglich gehalten. Aber ohne Gott ist alles Böse möglich und erlaubt!


1
 
 sttn 24. September 2013 
 

Die Worte zeigen auf das Feministinnen noch

sexistischer und niveauloser sind als man bislang meinen könnte.


8
 
 Fels 24. September 2013 

Verbale Gewalt eben

Tja, mit dem Christentum geht auch jeglicher Anstand und Respekt verloren. Ein Musterbeispiel.


2
 

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