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La Repubblica: Vatikan irritiert über Freiburger Initiative

8. Oktober 2013 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Stellvertretender Pressesprecher des Vatikans mahnt zur Vorsicht: das Schreiben wurde nicht von der apostolischen Administration der Erzdiözese geschweige denn vom Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, veröffentlicht


Rom-Freiburg (kath.net)
Der Vatikan ist über das die Freiburger Handreichung für Seelsorger , aus denen de facto hervorgeht, dass "Wiederverheiratet Geschiedene" zur Kommunion gehen dürfen, irritiert. Dies berichtet die italienische Tageszeitung "La Repubblica" am Dienstag. Pater Ciro Benedettini, der stellvertretende Pressesprecher des Vatikans, mahnt allerdings auch zur Vorsicht und erinnert, dass das Schreiben weder von der apostolischen Administration der Erzdiözese geschweige denn vom Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, veröffentlicht wurde. "Das ist eine autonome Initiative eines internen Diözesanbüros."


Auch "La Stampa" zitiert Vatikansprecher Federico Lombardi mit den Worten: «Es ändert sich nichts». Es gebe keine Neuigkeiten in Sachen wiederverheiratete Geschiedene. Es handle sich zudem nicht um ein offizielles bischöfliches Dokument, sondern um ein Schreiben des Seelsorgeamtes, so Lombardi zu «La
Stampa». Die Zeitung selbst spricht von einer «Bresche von Freiburg».

Kurienkardinal Velasio De Paolis äußerte sich gegenüber «La Stampa» befremdet über den Vorgang. Es sei «erstaunlich», dass eine Initiative dieser Art von einer großen und bedeutenden Diözese wie Freiburg ausgehe, die zudem vom Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz geleitet werde, sagte er der Zeitung.

Wiederverheiratete Geschiedene seien in einer Situation, die dem göttlichen Gesetz über die Ehe widersprächen, so De Paolis. Daher sei es «evident», dass ein Priester ihnen die Kommunion verweigern müsse, so der Kirchenrechtler und frühere Leiter der Präfektur für die wirtschaftlichen Angelegenheiten des Heiligen Stuhls.

Italienische Zeitung ´La Repubblica´ titelt: ´Deutschland: Ja zu Sakramenten für Geschiedene - Verstoß in der Diözese Freiburg - Vatikan irritiert´


Teilweise mit Material der KNA, dafür Copyright: (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Tisserant 8. Oktober 2013 

Heute sind es die sog wiederverheirateten und geschiedenen, morgen der Zölibat, übermorgen das Frauenpriestertum!
Und diesen Weg werden sie gehen die Freimaurer und NWO hörigen in der Kirche! Denn die römisch katholische Kirche ist noch das letzte Bollwerk, die von ihnen geschliffen werden soll!
Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, ich informiere mich, lese viel und habe schon einiges innerhalb der kath Kirche in Deutschland erleben müssen, der Feind wirkt und jede Initiative schadet mehr dem wahren Glauben als er nützt! Es ist dies alles gewollt! Oder ist S.E Bischof Zollitsch schon dermaßen senil, daß er seinen Laden nicht mehr im Griff hat? Er war ja schon von Beginn an ein mainstream Jünger und nun zeigt sich wohin die Reise gehen soll, in eine bunte tralla Kirche! Evangelium, egal, Zeitgeist wir kommen und sei gegrüßt zu dir beten wir! Der Rauch Satans wirkt!


2
 
 Kurti 8. Oktober 2013 
 

Der Bischof hat doch gewiss Bescheid gewusst,

auch wenn er nicht unterschrieben hat. Er hat das Thema doch schon recht lange im Kopf und sich schon von längerer Zeit dazu geäussert und Änderungen angestrebt. Jetzt kurz vor seiner Pensionierung, wo ihm nichts mehr passieren kann, hat er
die Katze aus dem Sack gelassen, zumal der Papst auch bereits eine Kommission zu dem Thema eingesetzt und sich so geäussert hat, dass man das auch mißverstehen konnte. Genau das nehmen doch Leute wie Bischof Zollizsch zum Anlaß die Dinge, die sie längst umsetzen wollten, aufzugreifen. Hat ja schon mal ein Vorhänger von Zollisch versucht zusammen mit andern Bischöfen. Die aber wurden von Papst Joh.Paul II. zurechtgestutzt.


3
 
 Jochebed 8. Oktober 2013 
 

Bisher hat sich Zollitsch davon nicht distanziert und auch keine Kompetenzüberschreitungen beklagt. Man darf also wohl annehmen, dass er mit dem Papier einverstanden ist. Ich kann beim besten Willen kein autonomes Vorgehen und irgendwelcher Diözesanstellen erkennen. Gerade weil Zollitsch in diesem Falle nachweislich in den Entstehungsprozess einbezogen war und ihm die Breitenwirkung der Handreichung klar gewesen sein muss, finde ich die ganze Angelegenheit umso schlimmer. Aber für seine liberalen Ansichten ist er ja inzwischen – zumindest hier im deutschsprachigen Raum – bekannt. Es bleibt nur zu hoffen, dass man in Rom endlich aufwacht und mitbekommt, was in Freiburg los ist – und möglichst bald einen guten neuen Bischof ernennt.


5
 
 Jochebed 8. Oktober 2013 
 

@Marienzweig

Interview mit Diözesanfamilienseelsorger Schweiger (Konradsblatt 27.09.13): „Die größte Schwierigkeit für mich war der Balanceakt zwischen dem, was sich erfahrene und kundige Seelsorgerinnen und Seelsorger für ihre Praxis wünschen, und dem, was unser Erzbischof in seiner Verantwortung zulassen kann. Es gab intensive Gespräche zwischen Erzbischof Zollitsch, Domdekan Möhrle und mir, die aber stets weiterführend waren. Allerdings hat sich dadurch auch der ursprüngliche Entwurf einer diözesanen Arbeitsgruppe sehr verändert.“ -> Das Seelsorgeamt darf also Handreichungen initiieren, aber nicht losgelöst vom Bischof, denn sonst hätten auch keine Gespräche mit ihm stattfinden müssen. Ich kann mir deshalb beim besten Willen nicht vorstellen, dass Zollitsch die Endfassung nicht gekannt und gebilligt haben soll, auch wenn vielleicht nicht bei jeder Veröffentlichung sein Name drunter stehen muss. Der Bischof wollte m.E. offenbar Tatsachen schaffen.


6
 
 Marienzweig 8. Oktober 2013 

@Jochebed

Kann das Erzbischöfliche Seelsorgeamt völlig autonom eine solche "Handreichung" mit derart weitreichenden Folgen starten, ohne sie von Erzbischof Zollitsch vorher beglaubigen bzw. unterschreiben lassen zu müssen?
Auf mich wirkt -zugegeben, rein subjektiv- dieser Vorgang von seiten EB Zollitsch etwa so:
"Macht mal, Leute! Sehen wir mal, wie sich das dann entwickelt."


4
 
 jadwiga 8. Oktober 2013 

"Sieg der Barmherzigkeit über das Dogma"

???????????????????????????????????????@Dismas, also, das kann man nicht so stehen lassen!
Gott hat diese Menschen (wiederverheiratete-geschiedene)nie verurteilt, er gab und gibt ihnen die Möglichkeit immer noch zu ihm zurückzukehren. IST DAS KEINE BARMHERZIGKEIT?

Die Schlagzeilen sind ein Affront für die Katholische Kirche. SCHÄNDUNG DES ALLERHEILIGSTEN, wäre der richtige Ausdruck dafür.


2
 
 Gewitterwolke 8. Oktober 2013 
 

Sollten die deutschen Bischöfe das 6. Gebot "Du sollst nicht ehebrechen" tatsächlich aufheben, werde ich gegen die Kirche klagen und Schmerzensgeld einfordern. Als junge Frau lernte ich vor 30 Jahren einen geschiedenen Mann kennen und lieben. Er wurde die Liebe meines Lebens, diese Liebe blieb jedoch unerfüllt weil damals der Ehebruch noch als schwere Todsünde galt. Ich habe mich damals schweren Herzens an das 6. Gebot gehalten und deshalb auf diese Liebe verzichtet. Ich blieb unverheiratet und kinderlos. Da mir damals das 6. Gebot so streng vermittelt wurde und heute genau das Gegenteil geschieht von derselben Kirche, ist das für mich Anlass genug für die "verlorenen Jahre" Schmerzensgeld einzufordern. Ich werde meinem zuständigen Bischof darüber informieren.


2
 
 padre14.9. 8. Oktober 2013 

autonomer Status

@Dismas

ich befürchte einige der deutschen Bischöfe erkaufen sich in der Tat mit dem deutschen Kirchensteuergeld einen "autonomen Status" innerhalb der Weltkirche. Wohl mit Billigung von Rom.


20
 
 Philalethes 8. Oktober 2013 
 

@ Mysterium ineffabile! "eine autonome Initiative eines internen Diözesanbüros-"...

Genau das hatte ich gestern in der Rubrik "Los von Rom?" vermutet, worauf Sie ja geantwortet hatten:
"Das ist eine autonome Initiative eines internen Diözesanbüros." (s.o.)


1
 
 Dismas 8. Oktober 2013 

@Gewitterwolke

ja,ich muss Ihnen -leider- zustimmen. Es sind Grundfesten der Lehre an denen hier gegraben wird. Es sollte ein deutlicher Ruf aus Rom kommen!! Aber ich befürchte dieser wird -wie auch einer gegen das "Kichensteuerdekret der DBK"- wohl ausbleiben.Ich will nicht annehmen, dass man wegen des "deutschen Geldes" so taktiert.


10
 
 Nassau 8. Oktober 2013 
 

EB München gibt (angeblich) auch eine Handreichung aus!

aus dem aktuellen Bayerntext Seite 138:

"„Das Erzbistum München und Freising steht kurz vor der Herausgabe einer Handreichung für Seelsorger, die ebenfalls vorsieht, wiederverheiratete Geschiedene zu den Sakramenten, insbesondere der Kommunion, zuzulassen. Dies wurde aus dem erzbischöflichen Ordinariat bekannt. Offenbar war dieses Papier auch Gegenstand der Diskussionen der Kardinalskommission zur Kurienreform vergangene Woche im Vatikan, der auch Kardinal Marx angehört. Gestern hatte die Erzdiözese Freiburg als erste Diözese überhaupt eine entsprechende Handreichung herausgegeben.“


4
 
 girsberg74 8. Oktober 2013 
 

@ Gewitterwolke

„Der Papst sollte gegen solche ‚Querschläger’ hart durchgreifen und solche Leute suspendieren, denn hier hilft seine vielgepriesene Barmherzigkeit wenig.“

Liebe Gewitterwolke,
haben Sie eine Idee, wie jeder von uns solchen „Querschlägern“ wirksam begegnen und dem Papst helfen kann?


1
 
 Marienzweig 8. Oktober 2013 

mit Wissen und Billigung des Erzbischofs?

Es stellt sich klar die Frage, ob Erzbischof Zollitsch davon wusste oder nicht.
Ging diese Initiative gänzlich an ihm vorbei oder billigte er sie, freilich ohne seine Unterschrift darunter zu setzen.
Kommt die "Handreichung für Seelsorger" gut an, findet sie die Zustimmung anderer Bischöfe, der Öffentlichkeit und Papst Franziskus, wird sich EB Zollitsch sicher flugs melden.
Stößt sie dagegen auf innerkirchlichen Widerstand, hat er ja seine Unterschrift nicht darunter gesetzt.
Man muss halt nur klug Vorsorge treffen.


19
 
 purple 8. Oktober 2013 
 

Deutsche katholische Neukirche!

Man macht eben schon lange was man will und pfeift auf Rom.


12
 
 Dismas 8. Oktober 2013 

Die Presse "jubelt"... "Freies Abendmahl"

Heute morgen im Radio BR2 Herr Glück unterstützt diese "Initiative". Diverse Zeitungen berichten vom "Sieg der Barmherzigkeit über das Dogma".Da ist es wieder:das Zerrbild der "unbarmherzigen alten Männer im Vatikan"! Ein unglaublicher, skandalöser Flächenschaden. Herr Zollitsch sollte sich so schnell wie möglich in den Ruhestand verabschieden oder will er eine eigene "Deutsche" oder "Freiburger Kirche" errichten? Per definitionem gibt es keine "Wiederverheiraten Geschiedenen". Denn die Kirche löst nur ungültige Ehen.Zilvilscheidung und-ehe sind kirchenrechtlich nicht relevant. Es handelt sich also um im Ehebruch und im Konkubinat Lebende.Die Kirche handelt barmherzig, wenn sie den in schwerer Sünde stehenden die Hl.Eucharistie verwehrt, denn sie "essen sich das Gericht". Dieser Personenkreis ist eingeladen,die Hl.Messe weiter zu besuchen in der Mitte der Gemeinde.Auch dies ist gnadenreich. Ansonsten empfehle ich, die spez.Pastoral,wie sie Domherr Casetti für diesen Personenkreis initiert,anzubi


21
 
 AlbinoL 8. Oktober 2013 

ich weiß nicht woran man sich jetzt noch verzweifelt aufhängen

soll?
Unterschrift hin oder her?
Bin höchst irritiert...das wird mM nach keine Konsequenzen geben und ist geplant.
das wird sich in den nächsten Tagen zeigen.
Auf LAStampa einer dem Vatican viel näheren Zeitung steht ganz klar:

"Die deutsche Kirche bewegt sich in Richtung die von Papst Franciscus in einem Interview civiltà cattolica angegeben wurde, das Zollitsch "ein beeindruckendes Zeugnis für den Glauben."genannt hatte"
außerdem
"Die Wende kam durch einen Brief, der den Charakter einer Richtlinie mit Gültigkeit für das ganze Land hat."

Dreistigkeit wird hier belohnt werden und wenns funktioniert die deutschen Bischöfe in aller Kollegialität weiter motivieren.


11
 

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