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Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher!

11. Oktober 2013 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Franziskus-Perle des Tages: Die Gegenwart des Teufels steht auf der ersten Seite der Bibel, und die Bibel endet auch mit der Gegenwart des Dämons, mit dem Sieg Gottes über den Teufel. Der Kampf um das ewige Heil. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Gegenüber der Täuschung des Teufels heißt es, immer wachsam zu sein.
Dazu mahnte Papst Franziskus nach dem Bericht von „Radio Vaticana“ in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“, bei der er vom Tagesevangelium ausging (Lk 11,14-26). Franziskus betonte, dass man den Sieg Jesu über das Böse nicht nur zur Hälfte mitgehen kann. Die Wahrheit im Kampf gegen den Teufel dürfe weder verwischt noch relativiert werden.

Jesus treibe die Dämonen aus und jemand beginne, Erklärungen abzugeben, „um die Kraft des Herrn zu beeinträchtigen“. Der Papst unterstrich besonders, dass es immer die Versuchung gebe, die Gestalt Jesu herabzumindern, als sei er höchstens ein Heiler, den man nicht ganz ernst zu nehmen brauche. Diese Haltung habe sich bis in unsere Tage fortgesetzt:

„Es gibt da einige Priester, die beim Lesen dieses oder anderer Abschnitte aus dem Evangelium sagen: ‚Tja, Jesus hat eine Person von einer psychischen Krankheit geheilt’. Lesen sie nicht das hier heraus? Es ist wahr, dass man zu jener Zeit eine Epilepsie mit der Besessenheit von einem Dämon verwechseln konnte. Wahr ist aber auch, dass der Dämon da war! Und wir haben nicht das Recht, uns die Sache so einfach zu machen, als sagte man: ‚All diese Leute waren keine Besessenen; sie waren psychisch Kranke’. Nein! Die Gegenwart des Teufels steht auf der ersten Seite der Bibel, und die Bibel endet auch mit der Gegenwart des Dämons, mit dem Sieg Gottes über den Teufel“.


Aus diesem Grund „dürfen wir nicht einfältig sein“. Franziskus stellte fest, dass der Herr auch einige Kriterien gebe, um die Gegenwart des Bösen zu „unterscheiden“ und auf dem christlichen Weg zu gehen, „wenn sich die Versuchungen einstellen“. Eines dieser Kriterien bestehe darin, dem Sieg Jesu über das Böse nicht nur zur Hälfte zu folgen: „Entweder bist du mit mir – sagt der Herr – oder du bist gegen mich“. Jesus sei gekommen, um den Dämon zu zerstören, „um uns die Befreiung von der Knechtschaft des Teufels über uns zu schenken“.

Der Papst mahnte, dass es nicht möglich sei zu sagen, dass wir auf diese Weise „übertreiben“: „An diesem Punkt gibt es keine Nuancen! Es gibt den Kampf, und zwar einen Kampf, bei dem es um die Gesundheit geht, um die ewige Gesundheit, um das ewige Heil von uns allen“. Dann gebe es das Kriterium der Wachsamkeit: „Wir müssen immer wachen, wachen gegen den Betrug, wachen gegen die Verführung des Teufels“.

„Und wir können uns die Frage stellen“, so der Papst: „‚Wache ich über mich, über mein Herz, über meine Gefühle, über meine Gedanken? Bewahre ich die Gegenwart des Heiligen Geistes in mir? Oder lasse ich einfach alles so, in der Überzeugung, dass alles gut geht?’ Doch wenn du nicht wachsam bist, dann kommt der, der stärker ist als du. Wenn aber einer kommt, der stärker ist als der andere und ihn besiegt, entreißt er ihm die Waffen, auf die er sein Vertrauen setzte, und verteilt die Beute. Die Wachsamkeit! Aber, drei Kriterien, ja? Nicht die Wahrheit verwischen! Jesus kämpft gegen den Teufel: erstes Kriterium. Zweites Kriterium: wer nicht mit Jesus ist, ist gegen Jesus. Es gibt keine halbseitigen Haltungen. Drittes Kriterium: die Wachsamkeit in unserem Herzen, weil der Teufel schlau ist. Nie ist er für immer verjagt! Nur am letzten Tag wird das der Fall sein“.

Wenn ein unreiner Geist einen Menschen verlasse, „‚wandert er durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher’“ (vgl. Lk 11,24-26).

„Die Wachsamkeit“, so Franziskus abschließend: „denn das ist seine Strategie: ‚Du bist Christ geworden, geh voran in deinem Glauben, ich verlasse dich, ich lasse dich in Ruhe. Aber wenn du dich dann daran gewöhnt hast und nicht wachsam bist und dich sicher fühlst, dann komme ich zurück’. Das heutige Evangelium beginnt mit dem Dämon und endet mit dem Dämon, der zurückkommt! Der heilige Petrus sagte es: ‚Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann’ (vgl. 1 Petr 5,8). So ist es. ‚Aber Pater, Sie sind etwas altmodisch! Sie jagen uns mit diesen Dingen einen Schrecken ein...’. Nein, nicht ich! Das ist das Evangelium! Und das sind keine Lügen: es ist das Wort des Herrn! Bitten wir den Herrn um die Gnade, dass wir diese Dinge ernst nehmen Er ist gekommen, um für unser Heil zu kämpfen. Er hat den Dämon besiegt! Ich bitte euch: machen wir mit dem Teufel keine Geschäfte! Er versucht, nach Hause zurückzukehren, von uns Besitz zu ergreifen... Nicht relativieren, wachsam sein! Und immer mit Jesus!“

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Kurzvideo der Predigt



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Lesermeinungen

 Christoph 16. Dezember 2013 
 

@ tomkoenig55

Welcher Form des Protestantismus gehören sie denn an?
Lesen sie mal in den protestantischen Katechismen nach, was da über Teufel und Dämonen steht. Egal ob bei Luther, Zwingli oder Calvin nach.
Und der Glaube besteht ja nicht nur aus 2 Seiten Bibel (erste und letzte Seite) und dem Credo.... ;-)
Und wenn sie sich etwas mit Theologie beschäftigen (unabhängig von der Konfession) werden sie merken, dass Papst Franziskus sehr wohl Recht damit hat, wenn er von der ersten Seite der Bibel bzgl. des Teufels spricht... ;-)


0
 
 tomkoenig55 12. Oktober 2013 
 

Teufelsglauben???

Also in meinem Credo kommt der Teufel nicht vor, sondern das Böse. Und auf der ersten Seite meiner Bibel steht der Schöpfungsbericht und keine satanischen Verse. Aber ich bin ja auch nur ein Protestant. :-)


0
 
 Wiederkunft 11. Oktober 2013 
 

Wachet auf!

Wachst auf ihr Kirchenvolksbegehrer, ihr jubelt einen Papst zu, der vom Teufel spricht. Ein Papst mit Drohbotschaft! Mit der Drohbotschaft des Evangeliums. Stellt auch vor, wir können unser Heil verlieren, denn der Widersacher geht um her wie ein brüllender Löwe! Wacht endlich auf!


7
 
 padre14.9. 11. Oktober 2013 

DANKE Papst Franz für die klaren Worte

Nicht relativieren, wachsam sein! Und immer mit Jesus!“


9
 
 Pascal13 11. Oktober 2013 
 

Klare Worte!

Sehr klare Worte, über die ich sehr glücklich bin (auch wenn sie mir selbst Angst machen, was aber gut ist! Niemand kann sich in Sicherheit vor der Versuchung des Bösen wiegen).

Die oft unklaren Aussagen des heiligen Vaters in den vergangenen Wochen (wenn er sie den tatsächlich so getätigt hatte) erscheinen vor dem Hintergrund dieser Predigt in einem ganz anderen Licht... Vielleicht ist die von ihm geforderte Barmherzigkeit z.B. in der Familienpastoral, dass die Kirche und die Seelsorger vor Ort viel stärker auf die Existenz des Bösen und die Verführung des Teufels zur Sünde hinweisen müssen (z.B. bei Ehebruch, etc.). In diesem Sinne ist kirchliche Barmherzigkeit dann die Bewahrung vor der Sünde und eben nicht deren Akzeptanz in der Zollitsch-Variante.


13
 
 Backhome 11. Oktober 2013 
 

Dankbar!

Ich bin zutiefst dankbar, daß wir einen Papst haben, der auch diese Wahrheiten offen und öffentlich benennt. Danke, Papst Franziskus! Hätte unser geliebter Papst Benedikt VI allerdings gleiches gesagt..... Ich sehe die Schlagzeilen förmlich vor mir:..Panzerpapst Ratzinger droht mit dem Teufel!... und ähnliches. Beten wir, daß Papst Franziskus durch seine noch ungebrochene Popularität noch lange die Menschen auch mit solchen Botschaften erreicht.


13
 
 carl eugen 11. Oktober 2013 

Heilix Blechle :-D

Was für eine Predigt!! Herausragend, ich bin begeistert. Danke, Heiliger Vater, für diese klare Ansage!
Ja, meine lieben Gremienkatholiken, lest euch diese Predigt gut durch, da bekommt ihr Angst, was?
Der Teufel ist mitten unter uns. So klar hat es schon lange keiner mehr ausgedrückt.
Lieber Hans Küng!
Ihnen würde es nichts schaden, die Predigt mal gründlich zu verinnerlichen!
Aber Sie glauben, Sie werden vom Heiligen Vater "rehabilitiert", nur weil er Ihnen geschrieben hat. Nicht in einer Million Jahren!
Nochmals danke, Heiliger Vater! Vergelt's Gott!


15
 
 jadwiga 11. Oktober 2013 

Danke lieber Papst für das Aufwecken!

Was ist das für ein Schmuck, der so anziehend für einen Dämon wirkt?
Ist das nicht unsere Seele, die mit ekligen Sünden "geschmückt" ist?

Die Tür des Hauses steht sperrangelweit offen, wenn sich im Inneren zu viel "Dreck" eingesammelt hat.

Wachsam sein bedeutet also auch systematisch zu beichten und die Kommunion zu empfangen.


11
 
 Diasporakatholik 11. Oktober 2013 
 

Klare Worte

Damit sollte wohl das Buch von Herbert Haag "Abschied vom Teufel" für gläubige Katholiken endgültig passé sein!

Es hat jahrzehntelang viel Verwirrung gestiftet und eine falsche Sicherheit vermittelt.

Leider traut sich bis dato kaum ein Priester mehr Klartext über den Teufel zu reden, da das als Drohbotschaft verunglimpft werden könnte.

Die Warnungen des HERRN selbst vor dem Teufel waren dagegen zu jeder Zeit eindeutig und vollauf gültig.


18
 
 Sterblicher 11. Oktober 2013 
 

Ich weiß nicht, @Suarez,

ob man es sich so einfach machen kann, wie Sie den Anschein erwecken. Die Bibel hat seit Ihrem Bestehen die Menschen herausgefordert, im Ringen um das wahre Leben und den wahren Glauben. Noch nie gab es eine allgemein verbindliche und anerkannte Sicht bis ins kleinste Detail. Dies ist der Grund, warum alle Heiligen im steten Gebet die Gnade des heiligen Geists erfleht haben. Es war ein demütiges Ringen um Erleuchtung im fortlaufenden Leben mit seinen unvorhersagbaren Entwicklungen. Es wäre diesen Heiligen nie in den Sinn gekommen, in den Worten der Bibel eine konkrete und detaillierte Handlungsanweisung zu sehen. Vielmehr ist sie eine Vorschrift der rechten Haltung zu Gott und dem Nächsten. In der Demut hört man die Stimme des Herrn, im Hochmut aber die seines Widersachers.


3
 
 Chris2 11. Oktober 2013 
 

Der gute Hirte warnt vor dem Wolf

damit die Schafe die Gefahren kennen und nicht nachts heimlich das sichere Gehege verlassen. Wunderbar klare Worte des Papstes, die aber so wohl nicht in Spiegel, FAZ oder Kirchenzeitung nachzulesen sein werden...


14
 
 kreuz 11. Oktober 2013 

"‚Aber Pater, sie sind etwas altmodisch!

Sie jagen uns mit diesen Dingen einen Schrecken ein...’. Nein, nicht ich! Das ist das Evangelium! Und das sind keine Lügen: es ist das Wort des Herrn!"

famos die Predigt. die Wahrheit des Herrn.


10
 
 Dottrina 11. Oktober 2013 
 

DAS ist klare Ansage!

So wünsche ich mir die Worte von einem Papst! Das Böse, den Diabolos, beim Namen zu nennen. Nur so geht es! Danke, lieber Papst! Ach ja: Bischöfe in D, Ö, CH: Bitte gut zuhorchen!


16
 
 tünnes 11. Oktober 2013 
 

Es ist einfach wunderbar, dass Papst Franziskus Klartext redet. Die beste Lüge des Satans ist immer noch die, die viele Theologen vertreten. Und wenn ein Student der Theologie sein Studium erfolgreich beenden will, sagt er in deutschen Landen besser nicht, dass was Papst Franziskus sagt.


10
 
 kronentanz 11. Oktober 2013 
 

Was für

ein prophetischer Papst...


9
 
 Suarez 11. Oktober 2013 

Der Teufel hat vor allem mitten in der Kirche Platz genommen

Und zwar in Form des Ungehorsams gegen den Glauben, indem er uns einzuflüstern sucht, dass wir selbst es sind, die bestimmen können, was gut und was böse ist. Und Satan verführt die Eitlen unter uns Christen dazu, über die Bibel zu lachen, weil sie nur ein altes Buch sei, dass in heutiger Zeit keine Bedeutung mehr habe. Ja und der Teufel flüstert uns ein, dass es auf Grund der menschlichen Schwächen keine Sünde gibt und wir daher immer tolerant sein müssen.

Manchmal wirkt Satan auch sanft wie ein Lämmchen, so wenn er z.B. von der Freiheit spricht und wie schön es doch wäre, wenn wir endlich ohne die lästigen Lehren der Kirche leben können. Da wird er fast devot, weil er spürt, wie er die Seele hinab zu ziehen vermag in die Düsternis der Selbstgefälligkeit.

Das Schlimme ist eben, dass der Teufel ein Verwandlungskünstler ist, wie es keinen besseren geben kann und er uns auch in Gewändern erscheint, bei denen uns kein Arg kommt.

Seien wir also auf der Hut!


19
 
 bernhard_k 11. Oktober 2013 
 

Vergelt's Gott für diese klaren Worte!


11
 

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