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Heavy-Metal-Musiker: 'Satan ist in mir'

21. November 2013 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Tas Danazoglou: Der Teufel ist realer als viele Leute denken


Heimsheim (kath.net/idea) Der griechische Heavy-Metal-Musiker Tas Danazoglou hat sich zum Satanismus bekannt. Er ist Gründungsmitglied und Sänger der Band „Satan‘s Wrath“ (Satans Zorn). In einem Interview mit dem Online-Magazin metal.de (Heimsheim bei Pforzheim) sagte Danazoglou, seine Gruppe mache „satanischen Heavy Metal“. Auf Nachfrage, wie ernst er das Thema Satan wirklich nehme, antwortete er: „Satan ist realer als viele Leute denken ... Ich bin Satan, und Satan ist in mir.“ Die neue CD der Gruppe trägt den Titel „Aeons of Satan‘s Reign“ (Zeitalter der Herrschaft Satans). Die Hülle zeigt den gekreuzigten Christus inmitten von Darstellungen des Teufels. Laut Danazoglou zeigt das Cover die Band „am Sabbat bei der Entweihung von Jesus Christus“. Lieder auf der CD tragen Titel wie „Only Satan is Lord“ (Nur Satan ist Herr) und „Satan‘s Blood, Lucifer‘s Fire“ (Satans Blut, Lucifers Feuer). In einer Rezension der CD auf der österreichischen Internetseite „stormbringer.at“ heißt es, die kratzige Stimme von Danazoglou „lässt dir einen satanisch-kalten Schauer über den Rücken laufen“.



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Lesermeinungen

  22. November 2013 
 

@Bern2

Moralischer Relativismus fördert Satanismus’
http://www.kath.net/news/31013


1
 
  22. November 2013 
 

@Gernkatholisch

Was genau ist wie eine Droge?


1
 
 Prophylaxe 22. November 2013 
 

Kein Wunder

wenn Griechenland im Chaos versinkt


2
 
  22. November 2013 
 

ALARMSIGNAL

Heavy-Metal Musik, Rockmusik und auch ander Liebesschnulzen wie Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein beinflussen das Gehirn, genau wie die Werbung aller Art (auch Kaufhauswerbung)und beeinflußt das Unterbewusstsein. Je mehr man konsumiert, je abhängiger wird man! (wie eine Droge).
Empfehlung: ALARMSIGNAL Vortrags CD
Hintergrund und Folgen von Musik und Film 64 Minuten - Frank Möller Parvis Verlag


2
 
 jrr 22. November 2013 
 

@serafina

Weshalb "Highway to hell" satanisch sein soll, müssen Sie schon erklären. Im Text wird diese Autobahn zur Hölle als "Season ticket for a one way ride" bezeichnet, was so viel heißen soll wie "Dauerkarte für eine Einbahnstraße"


0
 
  21. November 2013 
 

@Drakon

Da streiten sich eben die Leute darüber, ob ob Heavy Metal an sich schon eine hassende oder sich-auflehnende Geisteshaltung ausdrückt, oder nur die ggf. untergelegten Texte.


0
 
 Konrad Georg 21. November 2013 
 

Leider glauben Satanisten klarer

an die Gottheit Jesu in der konsekrierten Hostie, als mancher Priesteer.


2
 
 Drakon 21. November 2013 
 

Wieso?

Wieso wird über so etwas berichtet? Dass es im Metal u.A. sehr starke Christenfeinde gibt, ist doch nichts neues (siehe z.B. Varg Vikernes Kirchenbrandstifungen in Norwegen in den 90ern). Man könnte doch zur Abwechslung mal von christlichen Metalbands berichten (u.a. HB, Demon Hunter, Chrimson Moonlight, Antestor etc.), die es auch gibt und die z.T. sehr gute Musik produzieren (was natürlich auch eine Frage des Geschmacks ist ;) )


2
 
  21. November 2013 
 

Na ja, Satanismus gibt es nun mal. So wie ich die Sache sehe, sind Satanisten vor allem Menschen, die ihre perversen Neigungen ausleben wollen. Ob Satan wirklich so ist, wie die ihn sich vorstellen, steht auf einem anderen Blatt. Nicht vergessen: Die Aussagen des kirchlichen Lehramts sind für uns bindend, nicht die irgendeines Satanisten.

Ich habe auch meine Bedenken gegenüber Heavy Metal, aber es gibt durchaus auch Heavy Metal-Musiker, die einen christlichen Hintergrund haben, wie theophilos1 ausgeführt hat. Dass viele Texte sehr interpretationsfähig sind, glaube ich auch; allerdings sind die Aussagen des zitierten Sängers eindeutig.

@Antas
Es ist nie bewiesen worden, dass sogenannte "unterschwellige Botschaften" wirklich eine Wirkung haben.

@speedy
Was ist an der Geburt eines Kindes schlimm? Natürlich muss man fragen, ob man so einen Anblick einem Kleinkind zumuten muss. Aber im Prinzip ist es doch eine ganz natürliche Sache.


2
 
 speedy 21. November 2013 
 

vielleicht sollten wir Papst franziskus bitten, diesen menschen anzurufen, ruft er auch nach Deutschland an?


1
 
  21. November 2013 
 

Heavy Metal ist das Werk Satans.
Durch diese Musik die sich gegen den Frieden der Seele auflehnt fängt Satan die Seelen.Ohne das die jeweiligen Personen es merken.
Die Seele öffnet somit Satan die Tür...
somit hat Satan leichtes Spiel...die Folgen sind verherrend diese Seele ist somit Spielball Satans.
HEILIGE MARIA MUTTER GOTTES bitte für uns Alle:)


6
 
 serafina 21. November 2013 
 

Nichts Neues

Bereits 1979 wurde z. B. der Song Highway to Hell (Autobahn zur Hölle) der australischen Hard-Rock-Band AC/DC. veröffentlicht...


4
 
 theophilos1 21. November 2013 
 

Praise Adonai in einer Metal-Musik-Version!

Hier ein christliches Lied in einer Metal-Musik-Version: http://www.youtube.com/watch?v=NFlDJJivW2U


2
 
 theophilos1 21. November 2013 
 

Wieso berichtet kath.net darüber?

Spannend, warum gerade kath.net darüber berichtet, oder? Anscheinend interessieren sich einige in der Redaktion für Metal.

Aber zum eigentlich Thema:Generell ist Metal ein cooles Gener, vor allem von der Musik her, vom Text manchmal nicht bzw. wissen wir oft nie, was der Autor wirklich mit dem Text aussagen will. Man kann da alles mögliche reininterpretieren.


5
 
 Antas 21. November 2013 
 

nicht nur im Heavy Metal

finden wir solche Botschaften, auch vor allem in der in der amerikanischen Pop-Industrie. Dazu gibt es diverse Videos, wie die Illuminati irgendwelche Botschaften ins Unterbewusstsein der Seher transportieren wollen. Einige davon sind mehr als eindeutig. Hab mich eine Zeit lang damit befasst, bis mir schlecht wurde (im wahrsten Sinne). Falls sich jemand damit auseinandersetzt würde ich davor definitiv ein Schutzgebet sprechen, das als Tipp ;)

Zurück zum Thema: Beten wir für die Bekehrung der Menschen, die glücklicher wären, wenn sie Jesus in ihr Leben lassen würden. Und in Zukunft Lobpreislieder und "Mutmach-Lieder" komponieren und singen! Bei Gott ist nichts unmgölich!Halleluja!


9
 
 Dottrina 21. November 2013 
 

Na dann,

Tas Danazoglou,auf nach Rom! Don Gabriele Amorth wird sich Ihrer bestimmt gerne annehmen:-)


17
 
 wwjd 21. November 2013 

hmm ...

mag mich nicht durchgooglen, würde mich aber trotzdem interessieren:
gibt es hier auch so etwas wie FSK (Freiwillige Selbstkontrolle) der Musikwirtschaft, nach Grundlagen des Jugendschutzgesetzes?

ein Film über PJP II z.B. wird den Jugendlichen/Kindern unter 12 nicht zugemutet (siehe Link):
http://www.kathtube.com/player.php?id=25187&action=activate

der äußerst brutale Film namens "Das Lied von Bernadette" ebenso nicht (s. Link):
http://www.kathtube.com/player.php?id=25186


11
 

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