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Die große Apostasie und die Zeit der Heiden

28. November 2013 in Aktuelles, 34 Lesermeinungen
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Franziskus-Perle des Tages: der unheilvolle Gräuel und das Verbot der Anbetung. Der Glaube ist keine Privatangelegenheit, sondern fordert öffentliche Anbetung auch unter Verfolgungen. Das Vorspiel zum endgültigen Sieg des Herrn. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as). Beim Endkampf zwischen Gott und dem Bösen, vor den die Liturgie am Ende des Kirchenjahres bringt, gibt es einen großen Fallstrick: die „universale Versuchung“. Dies betonte Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heutigen heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ ausgehend vom Tagesevangelium (Lk 21,20-28).

Dabei handelt es sich für Franziskus um die Versuchung, den Schmeicheleien dessen nachzugeben, der über Gott siegen will, indem er den überwältigt, der an ihn glaubt. Gerade aber der Glaubende habe einen klaren Bezugspunkt, auf den er blicken könne. Dies sei die Geschichte Jesu mit dessen Prüfungen, die er in der Wüste erlitten habe, mit dessen Prüfungen, die er in seinem öffentlichen Leben verbunden mit Beleidigungen und Verleumdungen ertragen musste, bis hin zur extremen Erniedrigung, dem Kreuz. Dort aber „verliert der Fürst der Welt seine Schlacht angesichts der Auferstehung des Friedensfürsten“.


Der Papst erinnerte an diese Abschnitte aus dem Leben Christi, da im letzten chaotischen Aufruhr der Welt, wie er im Evangelium beschrieben werde, das, was auf dem Spiel stehe, bedeutender sei als das von den Naturkatastrophen dargestellte Drama:

„Wenn Jesus von dieser Katastrophe in einem anderen Abschnitt spricht, sagt er uns, dass es sich dabei um eine Entweihung des Tempels, um eine Entweihung des Glaubens, des Volkes handeln wird: es wird der unheilvolle Gräuel sein, die Verwüstung durch den Gräuel (vgl. Mt 24,15). Was bedeutet das? Es wird wie ein Triumph des Fürsten der Welt sein: die Niederlage Gottes. Es hat den Anschein, dass er sich in jener Endzeit der Katastrophe dieser Welt bemächtigen wird, dass er der Herr der Welt sein wird“.

Darin bestehe der Kern dieser „Endprüfung“: die Profanierung des Glaubens. Dies gehe unter anderem auch sehr deutlich aus dem hervor, was der Prophet Daniel erleide, wie dies die erste Lesung berichte (Dan 6,12-28). Daniel sei in die Löwengrube geworfen worden, da er zu Gott statt zum König gebetet habe. Die „Verwüstung durch den Gräuel“ habe damit einen genauen Namen: das Verbot der Anbetung.

„Man darf nicht von Religion sprechen“, so Franziskus, „sie ist eine private Sache, nicht wahr? Öffentlich redet man nicht davon. Die religiösen Zeichen sind entfernt worden. Man muss den Anordnungen der weltlichen Mächte gehorchen. Man darf vieles tun, viele schönen Dinge, nur eines nicht: Gott anbeten. Verbot der Anbetung. Das ist der Mittelpunkt dieses Endes. Und wenn man zur Fülle – zum ‚kairos’ dieser heidnischen Haltung gelangt, wenn sich diese Zeit der Heiden erfüllt – dann, ja dann wird er kommen: ‚Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen’ (Lk 21,27). Die Christen, die Zeiten der Verfolgung erleiden, Zeiten des Verbots der Anbetung, sind eine Prophetie dessen, was uns allen geschehen wird“.

In dem Augenblick, in dem die Zeiten der Heiden zu ihrer Erfüllung gekommen seien, liege dennoch der Moment, das Haupt zu erheben, da der Sieg Jesu Christi nahe sei.

„Haben wir keine Angst“, so der Papst abschließend, „allein er fordert uns Treue und Geduld ab. Treue wie jene Daniels, der seinem Gott treu geblieben ist und ihn bis zum Ende angebetet hat. Und Geduld, da uns die Haare nicht ausfallen werden. So hat es der Herr verheißen. Diese Woche wird es uns gut tun, an diese große Apostasie zu denken, die sich ‚Verbot der Anbetung’ nennt, und uns zu fragen: ‚Bete ich den Herrn an? Bete ich Jesus Christus, den Herrn, an? Oder spiele ich so halb und halb das Spiel des Fürsten dieser Welt?’ Bis zum Ende anbeten, voll Vertrauen und Treue: das ist die Gnade, um wie wir in dieser Woche bitten müssen“.

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Lesermeinungen

 Philalethes 4. Dezember 2013 
 

@Toribio! Sie erwarten von Anderen,

dass sie sich zu einem von Ihnen empfohlenen Standpunkt durchringen. Ein guter Gedanke! Aber, obwohl diese dazu bereit sind, sind Sie nicht einmal dazu bereit, sich zur technisch geeigneten verbalen Vermittlung dieser Standpunkte durchzuringen. Mailen kann gar nicht "virtuell" sein, sondern nur real und ist jeder Zeit wieder rückgängig zu machen. Würden Sie in geeignter Sprache im Beitrag schreiben, wären Umwege gar nicht nötig. In einer anderen Rubrik fragten Sie nach zwei Beiträgen aus Ihrer Feder: "Keine Reaktionen auf meine Beiträge?" Es kamen keine. Einer, der des Papstes Worte langweilig fand, gaben Sie auch Empfehlungen. Auch er reagierte nicht. Die Notwendigkeit einer sprachlich anderen Vermittlung ist bewiesen, doch Sie lehnen ab. Ihr PS ist mir angesichts der hier geübten Praxis völlig unverständlich.
Ich zweifle nicht daran, dass Sie das alles einsehen, aber es gibt Gründe, trotz dieser Einsicht kreativ neue Taten zu unterlassen. Das ist schade, nicht nur für die Anderen.


2
 
 Toribio 4. Dezember 2013 
 

Lieber Philalethes!

Jetzt muss ich Sie leider enttäuschen. Ich hatte zwischendurch mal eine Zeit, wo ich mich mit anderen viel über Mail ausgetauscht habe, bin davon aber wieder abgekommen, weil mir die reale Welt doch viel lieber ist als die virtuelle. Ich hoffe, dass Sie dafür Verständnis haben.
PS. Wir sind hier auf der Info-Seite von kath.net, wo man die Möglichkeit hat, zu Themen entsprechende sachbezogene Kommentare zu schreiben. Persönliche Zwiegespräche wie jetzt zw. uns beiden sollten möglichst unterbleiben... dafür wäre eigentlich das Forum da... da könnte man dann werbend vorgehen, was aber angesichts der heute weitverbreiteten Rechthaberei manchmal auch ziemlich schwierig sein kann.
Ich hoffe, dass die anderen Mitkommentatoren für unser kleines Privatgespräch Verständnis hatten, gehe aber davon aus, dass sie ab nun bestimmt wieder sachbezogene Kommentare erwarten.


0
 
 Philalethes 3. Dezember 2013 
 

@ Toribio ! Heute gilt umso mehr

der Satz: "Worte belehren zwar, Beispiele aber ziehen an." Auf persönliche Werbung kommt es heute mehr denn je an. Deshalb können Sie gar nicht aufdringlich sein. Wenn Sie das aber dennoch befürchten, richten Sie eine neue e-mail-Adresse ein, und wir mailen.


2
 
 Toribio 3. Dezember 2013 
 

@ Philalethes: Kann Ihren Einwand verstehen

Forsche Rezepte? Hörte sich meine Empfehlung für Sie wirklich so schlimm an? Wenn ja, muss ich gestehen, dass ich leider nicht wie 'Marienzweig' den Suchenden immer so einfühlsam raten und weiterhelfen kann. Vielleicht liest sie diesen Beitrag und kann uns beiden weiterhelfen.
Sie schrieben: "Warum ... werben nicht auch Sie erst einmal mit Ihrer Lebensgestaltung für Ihre Positionen?"
Eine gute Anregung! Ich stelle mir das aber noch ein bisschen schwierig vor. Im realen Leben kann ich durch meine Lebensgestaltung anderen im Glauben Vorbild sein. Im Internet würde ich mit dem Verweis darauf wohl nur aufdringlich erscheinen. In Kommentarbereichen auf kath. Portalen wie hier auf kath.net bemühe ich mich daher mehr um Verteidigung und korrekte Weitergabe des kath. Glaubens... hier ging's konkret um die eucharistische Anbetung, und ich denke, dass ich dazu einige Überlegungen beigesteuert habe. War das für Sie zu wenig Werbung? Oder einfach nur alles ein bisschen zu forsch vorgetragen?


0
 
 Philalethes 3. Dezember 2013 
 

@ Toribio ! Für heute (wegen fehlender Zeit) nur noch kurz eine Frage:

Der Euch. Kongress bestand aus zwei Teilen: Anbetung und Katechese. Zu letzterer: Warum schreiben Sie so forsch Rezepte und werben nicht auch Sie erst einmal mit Ihrer Lebensgestaltung für Ihre Positionen?


2
 
 Toribio 3. Dezember 2013 
 

@ Philalethes: Sie gehen...

immer präzise auf meine Fragen ein u. sind daher immer so herrlich genau u. unmissverständlich.
War nur ein kleiner Scherz!
Möchten Sie uns nicht ein bisschen auf die Sprünge helfen? Sie befinden sich seit Köln noch in einem Meinungsbildungsprozess... was wollen Sie uns damit sagen? Es hört sich so an, als ob Sie in Köln Neues entdeckt und dazu gewonnen hätten. Dann wären Sie also durch Köln dem Katholischen näher gekommen. Wenn dem so wäre, dann beglückwünsche ich Sie. Dann würde ich Ihnen aber empfehlen, sich mehr dem Herrn anzuvertrauen und nicht auf irgendwelche Meinungsbildungsprozesse setzen. Sie sind wohl ein Kopfmensch - habe ich recht? Sie sind wohl sehr gescheit und setzen daher wohl zuviel auf Ihr eigenes Vermögen... das große Problem vieler Intellektueller, denen es dadurch an Urvertrauen mangelt.
Meine Empfehlung: Nicht zuviel denken, sondern in die eucharistische Anbetung gehen... Sie werden reich beschenkt werden u. wahre Wunder erleben.
Probieren Sie es!


0
 
 Philalethes 3. Dezember 2013 
 

@Toribio ! Will gleich Ihre Frage

beantworten: Ich befinde mich seit Köln noch in einem Meinungsbildungsprozess. Das war der Grund meiner Meldung. Ich betrachte mich daher weder als Pantheist noch als Gnostiker. Nun sind Sie dran!
PS.: Wir können über die Suchfunktion oben links immer wieder an den Artikel herankommen, bis die letzten 7 Tage anbrechen (was nicht eschatologisch zu verstehen ist).


2
 
 Toribio 3. Dezember 2013 
 

@ Philalethes

Ich wollte Ihnen keine Vorwürfe machen, sondern habe von Ihnen nur erwartet, dass Sie uns auf eine Frage, die schon längst im Raum steht, eine Antwort geben.
Zur Erinnerung: Hier geht es um das Verbot der öffentlichen Anbetung in der Endzeit. 'Genesis' hat angemerkt, dass es schon heute in vielen Pfarrgemeinden keine Anbetung mehr gibt, und ich habe ihm zugestimmt. Dann haben Sie sich zu Wort gemeldet und gemeint, dass es beim Eucharistischen Kongress in Köln nicht so triste aussah, und haben dann noch dies angefügt: "Aber es gab auch Frager vor der Kirche und in Diskussionen, warum denn eine Anbetung eucharistisch sein müsse, Anbetung sei doch immer und überall möglich. Gott sei ständig und überall bei uns." Ich weiß bis jetzt nicht, ob das Ihre persönliche Meinung ist oder ob Sie da nur was wiedergegeben haben... jedenfalls hört sich das schon irgendwie nach Pantheismus und Gnosis an.
Daher meine Frage an Sie: Wie stehen Sie zur eucharistischen Anbetung?
Notwendig oder nicht?


2
 
 Romika 3. Dezember 2013 
 

Universale Versuchung

Neue Begriffe reihen sich wie die Perlen in ihrer Reihe, so die universale Versuchung. Eine Wortschöpfung ganz besonderer Art, die uns zeigen, wo wir stehen bzw. stehen sollten gerüstet für den weiteren Weg, der uns dem Ziel näher bringen soll. Worte des Franziskus für unsere Zeit.


1
 
 Philalethes 2. Dezember 2013 
 

@ Toribio ! Der Artikel ist wieder da,

und Sie können auf meinen letzten Beitrag antworten, wenn Sie dazu Gelegenheit haben.


2
 
 Philalethes 29. November 2013 
 

@Toribio ! "...keine weiteren Überlegungen

dazu anstellen? Das überrascht mich ein bisschen." Das meine ich aber nicht etwa abweisend. Ganz im Gegenteil! Ich schrieb: "Darüber lässt sich noch vieles sagen, ob aber hier, weiß ich nicht so recht." Der Ton lag auf dem "ob aber hier" und meinte, es ergebe sich vielleicht auch eine andere technische Kontaktmöglickeit.
Sie besitzen die Fähigkeit zur missionarischen Neuevangelisierung, wie ich aus den weiteren Ausführungen in Ihrer letzten Antwort entnehme. Das Sonntagsgebot wäre allerdings dessen bei mir nicht bedürftig. Soweit für jetzt.


3
 
 Toribio 29. November 2013 
 

@ Philalethes: Sie wollen, obwohl Sie...

... genau erkannt haben, worauf ich hinaus wollte, keine weiteren Überlegungen dazu anstellen? Das überrascht mich ein bisschen.
Daher will ich es gerne nochmals versuchen. Klar ist, dass es unterschiedliche Ebenen der Anbetung gibt, Sie fragen aber mit Recht, ob es auch gleichwertige sind. Ich bin mir sicher, dass Sie darauf eine klare Antwort haben, insbesondere, wenn Sie dabei die Art und Weise und Tiefe der Begegnung mit dem dreifaltigen Gott in den Blick nehmen. Komme ich Gott überall gleich nahe oder komme ich ihm nicht doch über den menschgewordenen Gottessohn in der Eucharistie und in der Eucharistischen Anbetung am nächsten? Mich erinnert die ganze Diskussion an die Zeit vor ca. 30 Jahren, wo man begann, das Sonntagsgebot immer weniger zu beachten und statt in die Sonntagsmesse lieber auf einen Berg gegangen ist, wobei man sich damit zu rechtfertigen versuchte, dass man Gott ja überall, auch auf einen Berg anbeten könnte. Jetzt bin ich mal gespannt auf Ihre Antwort.


2
 
 Philalethes 29. November 2013 
 

@Toribio: "...halte das aber für unterschiedliche Ebenen."

Das sind sie gewiss, die Frage ist, ob auch gleichwertige Ebenen. Darüber lässt sich noch vieles sagen, ob aber hier, weiß ich nicht so recht.
Die von Ihnen ausströmende tiefe Frömmigkeit in einem angemessenen Stil hat mich bisher immer an einen Theologen denken lassen. Wahrscheinlich sind Sie aber kirchlich oder einer naheliegenden beruflichen Einrichtung tätig, woher Sie Ihre unermüdliche Motivation gewinnen. Sie wirkt - nicht nur auf Sie!


2
 
 Suarez 29. November 2013 

Herzlichen Dank, werter Toribio für Ihre Ermutigung

Wer heute für seinen katholischen Glauben einsteht, weil ohne Wahrheit zu leben letztendlich unerträglich ist, der muss sich so manche Anfeindung gefallen lassen. Da freut man sich über jede gut gemeinte und offen ausgesprochene Zustimmung.

Nochmals vielen Dank dafür!

Leider lässt sich heute feststellen, dass ein fanatischer Atheismus im Verbund mit einem weit verbreiteten Neuheidentum einen immer aggressiveren Kampf gegen die Katholische Kirche und ihre christliche Lehre führt. Man muss hier fast schon von einem ideologisch intendierten Krieg gegen die Kirche, ja gegen alles Christliche sprechen.

Damit korrespondierend arbeiten innerkirchliche Gruppen an einer radikalen Kirchenspaltung, indem man die aus der Tradition erwachsende Katholizität preisgibt und Glaube auf eine subjektive Befindlichkeit reduziert. Das Kreuz wird aus dem Glauben verbannt und einem Erlösungsautomatismus das Wort geredet. Christlicher Glaube müsse sich am Wohlfühlen orientieren, so die Quintessenz.


3
 
 Toribio 29. November 2013 
 

@ Philalethes: Zur Verdeutlichung des vorhin Gesagten...

... möchte ich an den Thread 42730 'Dominus Iesus: das Zeichen der Anbetung des einzigen Herrn' erinnern. Wir dürfen, so Franziskus, nie vergessen, dass der Mittelpunkt unseres Lebens Jesus Christus ist. Es gelte die Versuchung zu überwinden, "Christen ohne Christus" zu sein. "Jesus ist der Mittelpunkt. Jesus ist der Herr." "Nicht irgendein Herr, sondern DER Herr... der Mittelpunkt, der uns neu schaffe und gründe."
Wer ist nun Christ mit Christus? Das Zeichen dafür sei einfach, so Franziskus... "es ist jenes des Blindgeborenen, der sich vor Jesus niederwirft, um ihn anzubeten!"

Was Ihre Frage anbelangt, möchte ich auf den Thread 43813 ' Das Erste ist: die Anbetung' verweisen... dort geht Franziskus auf Ihre Frage ein. Es gäbe zwei Tempel als Ort der Anbetung... man könne, so Franziskus, den Herrn anbeten im materiellen Tempel und im geistlichen Tempel in einem selbst, wo der Heilige Geist wohne.
Ich bin kein Theologe, halte das aber für unterschiedliche Ebenen.
Was meinen Sie?


2
 
 Philalethes 29. November 2013 
 

@ Toribio ! Kaum jemand will heute noch in eine eucharistische Anbetung gehen,

Beim letzten Eucharistischen Kongress in Köln sah es danach nicht aus. Aber es gab auch Frager vor der Kirche und in Diskussionen, warum denn eine Anbetung eucharistisch sein müsse, Anbetung sei doch immer und überall möglich. Gott sei ständig und überall bei uns.


2
 
 resistance 28. November 2013 
 

Es gibt Abstufungen des Verbotes der Anbetung.

Die klarste Form ist das Verbot der Anbetung des Dreieinigen Gottes wie im Islam, die Todesstrafe auf Bekehrung zum Christentum.

Eine andere Sache ist der Zwang zur Verwässerung von Glaubenslehren. Wer Kardinal in bestimmten Städten sein will muss sich positiv zu Homosexualität äußern.

Wer sich im Zentralkommitee der deutschen Katholiken behaupten will muss Frauenpriesterum, Wiederverheiratung mit Zulassung zu den Sakramenten, Verzicht auf Missionierung von Juden oder Muslimen etc. verinnerlicht haben, sonst hat er keine Chance.


5
 
 Wolgakind 28. November 2013 
 

Gelobt sei Jesus Christus

Diese Art der Begrüssung ist schon der Anfang einer öffentlichen Anbetung. Ich habe diese Grussformel schon als Kind sehr oft gehört, aber nicht im christlichen Abendland sondern in einem damaligen Mitgliedsstaat der Sowjetunion. Wir lebten am Rand einer Grossstadt mit fast 500.000 Einwohnern. Bewohner verschiedener ethnischer Gruppierungen prägten das Gesicht der Stadt. Darunter befanden sich auch deutschstämmige katholische und evangelische Gläubige. Und auch heute noch gibt es dort einige wenige Aussiedler. Die meisten verliessen Haus und Hof nachdem die SU zusammenbrach. Doch eines ist geblieben - der Glaube. Dort gibt es heute noch ein katholisches Bistum mit dem Diozesanoberhaupt Janusz Kaleta. Die Grussformel der Gläubigen hat mit Sicherheit dazu beigetragen, dass der Glaube dort weiterhin lebt. Ich werde als bekennender Christ in Zukunft auch diesen Gruss anwenden um meinen Glauben kundzutun. Danke Pabst Franziskus für diese Predigt, die alle Missverständnisse beseitigt hat!


5
 
 Toribio 28. November 2013 
 

@ Genesis

Jetzt haben Sie mich wohl etwas falsch verstanden. Mich hat irritiert, wie 'humb' auf Ihren Beitrag geantwortet hat, wobei mich vor allem der letzte im Beitrag von 'humb' irritiert hat. Während ich Ihren Eifer bewundert habe, schien mir, als ob 'humb' da ganz anderer Meinung wäre.
'humb' hat geschrieben: "Anbetung tut not! Papst Franz spricht von einem Lebensstil der Anbetung wie ihn Jesus der Frau am Jakobsbrunnen erklärt: Die wahren Anbeter werden Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten."
Anbetung im Geist und in der Wahrheit - das klang so, als ob 'humb' die früher üblichen öffentlichen Anbetungsstunden eigentlich nicht mehr für so wichtig halten würde.
Denken heute nicht viele so? Kaum jemand will heute noch in eine eucharistische Anbetung gehen, schon gar nicht, wenn er dazu noch 40 km fahren müsste.
Kurz und gut: Es klang für mich wie ein billiger Relativierungsversuch... aber glücklicherweise hat 'humb' das mittlerweile richtig gestellt.


3
 
 mariaelvira 28. November 2013 
 

Anbetung.

Wie wahr ist doch dieses schöne Lied:
Anbetung, Dank und Ehre, o ewiger Gott sei dir. Dir dienen Engelchöre, dir huldigen auch wir. In jedem deiner Werke, in jeder Kreatur, erglänzet deine Stärke und auch der Liebe Spur.
Gott ist doch unser aller Schöpfer und deswegen gebührt ihm alle Ehre und Dank.
Wer kann es uns verbieten? Niemand.


4
 
  28. November 2013 
 

@all

Was treibt mich an diese Fragen zu stellen? Es wird innerhald der Kirche von Liturgie gesprochen, es wird von ungehorsamen Bischöfen und Priestern gesprochen, die die Lage und den Ernat der Zeit verkennen?
Aber was ist mit den Menschen, die trotz Bemühens keine Antworten auf ihre Fragen bekommen? Und weder die Geistlichen noch Therapeuten kennen darauf die Antwort?
Sind hier nicht Exorzisten gefragt?
Wie können wir Menschen helfen, die trotz Eigenbemühens keine Antworten bekommen?
Was sollte sich also, trotz Evangelii Gaudium: 'Revolution der zärtlichen Liebe' noch ändern?
Ich würde mir wünschen, das Papst Franziskus noch näher auf diese Fragen eingehen würde!


2
 
 Genesis 28. November 2013 

@Toribio

Kann ich Ihnen helfen, was genau hat Sie an meinem letzten Satz irritiert?

@Wiederkunft
Bei uns ist es leider genauso. Einmal jährlich eine Stunde, das war´s.


2
 
 Wiederkunft 28. November 2013 
 

Anbetung

Wunderbare Predigt, so liebe ich unseren Papst Franziskus, dass tut richtig gut nach den Turbolenzen der letzten Tage. Wir sollten auch nicht vergessen ,dass es viele Gebetsbewegungen gibt, die Tag und Nacht anbeten. In unserer Pfarre haben wir einmal jährlich Anbetungstag, der inzwischen auf eine Stunde reduziert wurde. Wirklich beschämend!


6
 
 Toribio 28. November 2013 
 

@ humb: Das freut mich jetzt wirklich, dass...

... Sie sich zu einer tiefen Verehrung der Eucharistie bekennen.
In dieser Predigt geht es um das Verbot der Anbetung, genauer gesagt um das Verbot der öffentlichen Anbetung. Anbetung ist keine Privatsache... Anbetung ist in erster Linie was Öffentliches, eine Angelegenheit des ganzen Volkes.
Bei uns gibt es zwar noch kein Verbot der öffentlichen Anbetung, aber die Möglichkeiten zur eucharistischen Anbetung sind heute leider sehr begrenzt. Genau das hat 'Genesis' bedauert und sich entsprechend geäußert. Ihre Gedanken dazu waren zwar nicht unrichtig, aber auch nicht ganz passend... vor allem der Schlusssatz in Ihrem ersten Beitrag hat mich irritiert.
Mein erster Gedanke dazu: Wenn 'humb' recht hätte, welchen Sinn hätte dann heute diese Erzählung von Daniel in der Löwengrube gehabt?
Vermutlich gäbe es diese Erzählung dann überhaupt nicht!
In einem muss ich Ihnen widersprechen: Ich kenne leider mehr als genug Nichtglaubenstreue, die bewusst Mitglieder der kath. Kirche sind.


6
 
 Genesis 28. November 2013 

@humb

Ich fahre die 40km wenn ich zur Anbetungs- und Sühnenacht fahre. Soetwas gibt es bei uns nicht. Sie wollen nicht mehr mal etwas wissen von einem Rosenkranz (Leiergebet sagen sie dazu).


7
 
  28. November 2013 
 

@humb

Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sprechen Sie von einem Lebensstil auch außerhalb de Anbetung: Motto: Dem Pfarrer an den Rock, dem Teufel an die Hörner? Oder Wasser predigen, Wein trinken?
Auch wenn es wie ein Witz klingt, das habe ich mehrfach selbst erfahren!
Andere missionieren wollen, selbst aber fernab, von allen Geboten! Aber natürlich meint jeder seine Sünde, mit seiner eigenen, Lebenssituation rechtfertigen zu können?
Andererseits, kann man nicht manches entschudigen, angesichts der vielen Eingriffe des Teufels?
Motto: Ich würde ja gern die Religgion vollkommen leben, wenn da nicht gewisse Umstände vorliegen, welche kaputt machen? Bspw. Ich bin glaube, aber ich kann mein Glauben nicht leben, weil die anderen meinen Glauben stören? Die verstehen Jesus nicht, wie ich ihn meine, bzw, wie ich denke dass Gott verstanden werden will? Oder: Meine Seele ist so ausgebrannt und wenn ich jetzt keinen Trost finde, dann glaube ich nicht mehr!?
Ich selbst habe keine Antwort darauf!


1
 
 humb 28. November 2013 
 

@toribio

Ich kenne keine Nichtglaubenstreuen, die bewusst Mitglieder der katholischen Kirche sind. Zur Ihrer Beruhigung bekenne ich mich auch zu einer tiefen Verehrung der Eucharistie. Das spricht aber nicht gegen einen Lebensstil der Anbetung, der sich auch außerhalb von eucharistischen Anbetung manifestiert.
Das war mein Anliegen.


4
 
 Toribio 28. November 2013 
 

@ humb: Außerhalb der Kirche...

... hat man manchmal falsche Vorstellungen von dem, was innerhalb der Kirche wirklich vor sich geht - gemeint ist die röm.-kath. Kirche, weil es dem Vollsinn nach nur diese eine Kirche gibt aufgrund der Tatsache, dass nur sie ein echtes Priestertum in Sukzession und die von Christus gestifteten Sakramente hat!
Gegenseitige Zerfleischung? Das würde bedeuten, dass Gruppierungen mit unterschiedlichen Ansichten, aber alle noch in Treue zur Schöpfungs- und Heilsordnung sich gegenseitig bekämpfen würden. Dass es also nur um Stil- und Geschmacksfragen gehen würde. Das ist aber längst nicht mehr der Fall, denn hier werden die Glaubenstreuen von jenen angegriffen und bedrängt, die sich nicht mehr der Heilsordnung unterordnen und stattdessen eigene Wege gehen wollen.
Mir scheint, dass auch Ihr Eucharistieverständnis in diese Richtung weist.


6
 
 humb 28. November 2013 
 

außerhalb der Kirche

reibt man sich die Hände,dass die Lager in der Kirche sich gegenseitig zerfleischen. Anbetung tut not! Papst Franz spricht von einem Lebensstil der Anbetung wie ihn Jesus der Frau am Jakobsbrunnen erklärt: Die wahren Anbeter werden Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten. Da muss man sogar nicht unbedingt 40 km fahren auch wenn das wirklich respektvoll ist.


3
 
 Toribio 28. November 2013 
 

@ Suarez: Volle Zustimmung!

'Suarez', Sie haben den heutigen Zustand in der Kirche treffend beschrieben!
Überhaupt ziehe ich mal ganz offen meinen Hut vor Ihnen als Dank für Ihre stets mutige und kluge, aber immer faire Verteidigung des kath. Glaubens. Ich bewundere Sie dafür. Bestimmt werden außer mir auch viele andere Ihnen dafür sehr dankbar sein!
Ja, dieser innerkirchliche Kampf gegen die Glaubenstreuen hat nach St. Pölten, Linz u. Augsburg in Limburg nun eine Aggressivität erreicht, die beängstigend ist, auch wenn relativierende Dialektiker auch hier auf kath.net immer wieder versuchen, diese besorgniserregenden Vorgänge schönzureden. Wirklich katholisch ist, und da bin ich ganz bei Ihnen, nur der, der bereit ist, die geoffenbarte Schöpfungs- und Heilsordnung anzunehmen und zu verkünden. Solchen Leuten kann ich vertrauen. Nicht aber solchen, die das Erlösungswerk relativieren, indem sie z.B. das Sühneopfer Christi leugnen und die Hl. Messe zu einem reinen Mahl degradieren. Hier genau verläuft die Grenze!


8
 
 Kathole 28. November 2013 
 

Dank an Papst Franziskus für den Hinweis auf die „große Apostasie“ als Kern der „Endprüfung“

Das ist doch mal eine heute dringender denn je notwendige Botschaft, für die Papst Franziskus -zur Abwechslung- allerdings keine Zustimmung von Seiten der Welt und ihrer globalen Medien ernten wird. Die Welt kann mit solchen Aussagen einfach nichts anfangen. Ein Vokabular wie aus dem Mittelalter, werden sie sagen, und die innerkirchlichen "Reformer" müßten dabei eigentlich einen kalten Schauer ob des "vorkonziliaren" Luftzugs verspüren, wenn sie denn nicht gerade noch so sehr damit beschäftigt wären, die EG-Passagen über die angeblich notwendige "Dezentralisierung" der Kirche zu feiern, sowie diverse unbestimmte Sticheleien gegen liturgisch und doktrinell besonders aufmerksame und bewußte Gläubige.

Papst Franziskus weist uns heute auf die endzeitliche "große Apostasie" hin, wie sie der KKK in "Die letzte Prüfung der Kirche" (675-678) beschreibt. M.E. läßt sich die in Welt UND Kirche gegenwärtig anbahnende Lage nur noch im Lichte dieser verbindlichen kirchlichen Lehre verstehen.

www.vatican.va/archive/DEU0035/_P21.HTM


9
 
 Toribio 28. November 2013 
 

Phantastische Predigt!

Wie gut ist es, dass Franziskus uns wieder mal anregt, über die Dinge nachzudenken, die am Ende, bevor Christus wiederkommen und die Kirche ihrer Vollendung entgegen führen wird, ablaufen werden.
Aber es ist nicht nur das... Franziskus kennt nicht nur die Hl. Schrift in- und auswendig, sondern hat auch noch die besondere Gabe, sie mit wenigen und einfachen Worten zu erklären, so dass jeder gleich das Wesentliche erkennt und versteht.
Die große Apostasie und die Zeit der Heiden ... die "universale Versuchung" als der große Fallstrick, wobei der Kern dieser "Endprüfung" in der Profanierung des Glaubens und letztendlich im Verbot der Anbetung bestehe.
Man dürfe nicht mehr von Religion sprechen, sie sei eine private Sache... öffentlich rede man nicht davon.
"Die religiösen Zeichen sind entfernt worden."
"Man muss den Anordnungen der weltlichen Mächte gehorchen!"
Wie wahr, wie wahr!
Ich weiß nicht warum, aber beim Lesen dieser Predigt kam mir immer wieder Fatima in den Sinn.


12
 
 Suarez 28. November 2013 

Na, da werden sich aber die progressiven Gruppen, wie "Wir sind Kirche" nicht freuen

"Die religiösen Zeichen sind entfernt worden. Man muss den Anordnungen der weltlichen Mächte gehorchen. Man darf vieles tun, viele schönen Dinge, nur eines nicht: Gott anbeten"

Mitten in unserer Kirche herrscht dieser säkulare Relativismus, der sich immer aggressiver artikuliert und an die Stelle der Anbetung Gottes die Anbetung politischer Ideologie setzt. Wer sich dem ideologischen Weltbild dieser Gruppen aus Glaubenstreue widersetzt, wird ausgegrenzt, angefeindet und mundtot gemacht, wie sich am Beispiel Limburg in erschreckendem Ausmass studieren lässt. Das Heidentum hat heute auch in der Kirche überall Eingang gefunden und sucht die Herrschaft an sich zu reißen.

Wer Gott anbetet, weiß auch, dass er nicht autark gegen die göttliche Wahrheit ist, sondern ihr in Demut begegnen muss. In seinem Roman "Der Künstler als junger Mann" lässt Joyce den Helden des Romans als Begründung für die Verweigerung der Anbetung Gottes den Satz sagen:"Ich will nicht dienen".


14
 
 Genesis 28. November 2013 

Vielen Dank Papst Franziskus

Ja, Anbetung tut Not! In vielen Pfarrgemeinden findet keine Anbetung statt, das bedauere ich sehr. Wenn das Herz danach verlangt, und man es nicht bekommt, dann tut es weh.
Leider muss ich knapp 40km fahren, um das zu bekommen, wonach das Herz sich sehnt!


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Franziskus in Santa Marta

  1. Der Papst und die Engel
  2. Die Gnade des Gebetes, der Nähe, der Gerechtigkeit-Barmherzigkeit
  3. Der Heilige Geist lehrt uns die Sanftmut der Kinder Gottes
  4. Der Hass des Geistes der Weltlichkeit
  5. Der Geist der rigiden Starrheit bringt immer Verstörung
  6. Interreligiöses Gebet für die Befreiung von allen Pandemien
  7. Wie gibt die Welt den Frieden und wie gibt der Herr ihn?
  8. Die Mystik des Bleibens in Jesus
  9. Der Beistand –- der Geist, der im Glauben wachsen lässt
  10. Europa wachse vereint in der Brüderlichkeit







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