Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. R.I.P. Papst Franziskus
  2. Papa Francesco – ein Papst, der die Menschen liebte
  3. Franziskus war ein „Papst wie du und ich“
  4. Kardinäle aus weit entfernten Regionen kritisieren: Das Präkonklave beginnt „zu früh“
  5. US-Präsident Donald Trump reist zum Papst-Begräbnis
  6. Kritik an Richter: streng gegen Regierungskritiker, milde gegen sexuell übergriffige Asylwerber
  7. Papst Franziskus nach Überführung im Petersdom aufgebahrt
  8. Bischof Voderholzer zum Tod von Papst Franziskus: Ein Zeuge für die „Freude am Evangelium“
  9. Argentinien ruft nach Papst-Tod siebentägige Trauer aus
  10. Bischof Hanke: „Als Christen und als Staatsbürger für das Lebensrecht der Schwächsten demonstrieren“
  11. Papst Franziskus wird am Samstag beigesetzt
  12. US-Regierung lässt negative Folgen von ‚Geschlechtsänderungen‘ erforschen
  13. Bischof Hanke ruft zu neuer Perspektive auf die Auferstehung auf
  14. Vatikan veröffentlicht Testament von Papst Franziskus
  15. Vatikan: Bei Kirchenaustritt keine Löschung aus dem Taufregister

Bischof Huonder erntet Sturm für schlicht katholische Positionen

9. Dezember 2013 in Schweiz, 30 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Churer Bischof veröffentlichte wichtiges Bischofswort über „Gender – Die tiefe Unwahrheit einer Theorie“ - Wie schwierig es für Schweizer Katholiken geworden ist, Positionen des katholischen Lehramtes zu vertreten, zeigt die nachfolgende Entwicklung


Chur (kath.net) „Mit großer Sorge sieht die Kirche, dass in öffentlichen Diskussionen und in den Medien mehr und mehr nur noch die Argumente des Genderismus toleriert werden. Wer anders denkt, wird gesellschaftlich ausgegrenzt und muss mit juristischen Sanktionen rechnen. Auf diese Weise werden die Grundrechte des Menschen bezüglich Religion und freier Meinungsäußerung zunehmend beschnitten.“ Dies schrieb der Churer Bischof Vitus Huonder in seinem Hirtenwort „Gender – Die tiefe Unwahrheit einer Theorie“. Anlass für seine Äußerung ist der „Welttag der Menschenrechte“ am 10. Dezember 2013. „Das Ziel des Genderismus ist, dass jede "sexuelle Identität" als gleichwertig akzeptiert wird. In diesem Sinn geschieht die konkrete gesellschaftliche Durchsetzung dieser Ideologie unter anderem durch das vermeintliche Recht gleichgeschlechtlicher Paare, zu heiraten und Kinder zu adoptieren, oder durch die (Homo-)Sexualisierung der Kinder in Kindergarten und Schule.“ Das Hirtenwort findet sich in diesem Artikel unten in voller Länge.

Die Pressereaktionen auf das Hirtenwort beziehen häufig Stellung gegen Bischof Huonder. Schweizer Medien berichteten unter Schlagzeilen wie „Churer Bischof kanzelt Homosexuelle ab“ (Neue Zürcher Zeitung), „Frontal-Angriff auf die Homo-Ehe“ (Blick.ch), „Mit heiligem Zorn gegen Homosexuelle“ (SonntagsZeitung) und „Huonders homophober Hirtenbrief“ (20min.ch).

Durchaus nicht alle Medien können sich dazu aufschwingen, das Anliegen Huonders, dass die Einseitigkeit der aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen um die „Gleichstellung“ von homosexuellen Menschen de facto das Menschenrecht auf Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit für Katholiken (bzw. Christen) gefährde, überhaupt darzustellen, nicht einmal abwertend.

Immerhin „Blick.ch“ zitiert Huonders Mediensprecher Giuseppe Gracia: „Diskriminiert werde heute oft die katholische Kirche selber, und zwar mit der ‚Diskriminierungskeule‘: ‚Wer mit den Forderungen der Homosexuellenlobby einverstanden ist, gilt als gut. Wer sich anders äussert, ist homophob und böse.‘ Das sei ‚zutiefst anti­liberal‘ und ‚gegen die Meinungs- und Glaubensfreiheit‘“.

Außerdem ergibt sich bei der Durchschau der Schweizer Pressereaktionen der Eindruck, dass man die Äußerungen Huonders tunlichst als dessen Einzelposition darzustellen versucht. Es fehlt praktisch völlig der Hinweis, dass Huonder nur schlicht die Positionen des katholischen Lehramtes vertritt, vgl. beispielsweise die Stellungnahme der US-Bischofskonferenz zur Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare im Juni 2013. Die US-Bischöfe brachten ihr Eheverständnis auf die Kurzformel: „Ein Mann, eine Frau, ein Leben lang“. Auch die katholischen Bischöfe der Slovakei haben Anfang Dezember dieses Jahres in scharfer Form in einem Hirtenbrief Stellung bezogen, vgl. den Artikel der Katholischen Presseagentur Österreich: „Slowakei: Scharfe Kritik der Bischöfe an 'Gender-Ideologie'“. Unter den Äußerungen des katholischen Lehramtes sei beispielsweise genannt: „Schreiben an die Bischöfe der katholischen Kirche über die Zusammenarbeit von Mann und Frau in der Kirche und in der Welt (2004)“ oder auch auf den Katechismus der Katholischen Kirche verwiesen.


Eine Stellungnahme der Schweizer Bischofskonferenz wurde bisher noch nicht bekannt.


kath.net dokumentiert das Wort des Churer Bischofs Vitus Huonder, „Gender – Die tiefe Unwahrheit einer Theorie“ (Wort zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2013) in voller Länge:

Brüder und Schwestern im Herrn,

in meinem letztjährigen Wort zum Tag der Menschenrechte habe ich daran erinnert, dass die Menschenrechte ihren Grund in der Menschenwürde haben. Diese wiederum hängt mit der Schöpfungsordnung zusammen und ist gottgegeben. In diesem Jahr möchte ich diese Überlegungen konkretisieren und mich zur Ideologie des Genderismus, kurz Gender, äußern. Ich tue dies nicht zuletzt auch deshalb, weil sich immer wieder Gläubige in dieser Sache an mich wenden. Sie sind beunruhigt durch die staatliche Vereinnahmung ihrer Kinder zugunsten des Genderismus und durch die politische Infragestellung von Ehe und Familie.

Was bedeutet der Begriff Gender?

Der Begriff Gender leitet sich vom lateinischen Wort Genus ab, ein Begriff, der vor allem für das grammatische Geschlecht verwendet wird. Während der Begriff der Sexualität das biologische, von der Natur gegebene Geschlecht meint, soll der Begriff Gender das sogenannte soziale Geschlecht bezeichnen.

Dieses sei vom biologischen Geschlecht unabhängig und bedeute, dass jeder Mensch sein Geschlecht und seine sexuelle Orientierung frei wählen könne, ob er Mann oder Frau sein wolle, ob er hetero-, homo-, bi- oder transsexuell leben wolle. Was ist das Ziel der Ideologie des Genderismus? Das Ziel des Genderismus ist, dass jede "sexuelle Identität" als gleichwertig akzeptiert wird. In diesem Sinn geschieht die konkrete gesellschaftliche Durchsetzung dieser Ideologie unter anderem durch das vermeintliche Recht gleichgeschlechtlicher Paare, zu heiraten und Kinder zu adoptieren, oder durch die (Homo-)Sexualisierung der Kinder in Kindergarten und Schule.

Wie ist der Genderismus zu beurteilen?

Vordergründig geht es im Genderismus um die Gleichstellung der Geschlechter auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Die Unterdrückung der Frau zum Beispiel, wie sie in manchen Gesellschaften und Kulturen noch immer vorherrscht, wird zu Recht beklagt. Sie entspricht nicht der Ebenbürtigkeit von Mann und Frau, die in der Schöpfungsordnung grundgelegt ist und in der Heilsordnung entfaltet wird. Insofern hat der Genderismus et5 was Bestechendes an sich. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Ideologie aber um einen Angriff auf Ehe und Familie als die tragenden Strukturen unserer Gesellschaft. Ungerechtigkeit im Verhältnis der Geschlechter kann durch die Leugnung der Geschlechterpolarität nicht behoben werden. Deshalb lehnt die Kirche die Ideologie des Genderismus ab. Dazu die folgenden Punkte:

Der Genderismus leugnet die Schöpfungsordnung

Die Erschaffung des Menschen als Mann und Frau ist eine Vorgabe des Schöpfers. Darüber kann und darf der Mensch nicht verfügen. Der Schöpfungsbericht sagt, dass Gott den Menschen in seiner Bipolarität erschaffen hat: "Als Mann und Frau schuf er sie" (Gen 1,27). Er schließt mit der Feststellung, dass alles, das ganze Schöpfungswerk, sehr gut war, somit auch die Erschaffung des Menschen als Mann und Frau (Vgl. Gen 1,31).

Der Genderismus leugnet die Vorgabe der Natur

Der Mensch existiert, so die Schöpfungsordnung, als Mann oder Frau. Die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse sagen uns: Jede seiner Körperzellen ist entweder männlich oder weiblich. Dies ist eine klare Vorgabe seiner Existenz. Die unterschiedliche kulturelle Prägung als Mann oder Frau hebt diese Polarität nicht auf.

Der Genderismus ist wissenschaftlich unhaltbar

Obwohl sich der Genderismus wissenschaftlich gibt, halten seine Grundlagen der Wissenschaft nicht stand. Viele ausgewiesene Forscher widersprechen den Ergebnissen der "Gender- Studies". Dass es psychische und physische Störungen der Geschlechtsidentität gibt, hebt die grundsätzliche Verschiedenheit von Mann und Frau nicht auf.

Der Genderismus zerstört Ehe und Familie

Darauf wurde bereits hingewiesen. Die Ehe beruht auf der gegenseitigen Ergänzung von Mann und Frau. Ehe und Familie sind die Grundeinheit der Gesellschaft (vgl. die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948). Sie sind die Bedingung für den Erhalt der Gesellschaft und ihre kulturelle Entfaltung.

Sie setzen die verbindliche und dauerhafte Einheit von Mann und Frau voraus. Der Genderismus betrachtet jede sexuelle Praxis (lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell) als gleichwertig mit der Heterosexualität. Alle Lebensformen sollen zur "Ehe" und damit zu künstlichen Reproduktionsmethoden und zur Kinderadoption berechtigen. Dem Menschen wird auf diese Weise die moralische Orientierung für den rechten Gebrauch seiner Freiheit genommen, der ihn zur Elternschaft befähigt, zur Aufgabe einer Mutter oder eines Vaters.

Der Genderismus schadet der Frau

Wie bereits angedeutet, kann die Geringachtung der Frau nicht durch das Verwischen der natürlichen Unterschiede zwischen Mann und Frau überwunden werden, auch nicht durch ein Streben der Frau nach Gleichheit mit dem Mann. Die Frau muss besonders auch in ihrer lebenserhaltenden Aufgabe der Mutterschaft von der Gesellschaft geachtet werden. Ihre Leistung darf nicht nur an ihrem beruflichen Einsatz gemessen werden. Sie muss vielmehr für ihr Muttersein anerkannt werden, zum Beispiel im Steuer- und Rentenrecht.

Der Genderismus schadet dem Mann

Im Machtkampf gegen den Mann stigmatisiert der feministische Genderismus den Mann als "Täter" und verklärt die Frau als "Opfer". Dieser klischeehafte Dualismus entspricht nicht der Realität und beschädigt die Identität des Mannes sowie dessen Selbst- und Fremdwahrnehmung.

Der Genderismus schadet dem Kind

Das Kind muss sich in der stabilen Ehe seiner (biologischen) Eltern entfalten können. Die Zerstörung von Ehe und Familie durch den Genderismus führt bei Kindern und Jugendlichen immer häufiger zu psychischen Störungen. Man schafft staatliche Ersatzstrukturen, die Kindern und Jugendlichen aber niemals die gleiche Liebe und Geborgenheit geben können, wie dies in der Familie der Fall ist. Die Auslieferung von Kindern an gleichgeschlechtliche Paare beraubt sie der Grundlage einer gesunden psychischen Entwicklung. Eine unmoralische sexuelle Aufklärung zerstört in den Heranwachsenden jedes Feingefühl.

Der Genderismus nimmt totalitäre Züge an

Mit großer Sorge sieht die Kirche, dass in öffentlichen Diskussionen und in den Medien mehr und mehr nur noch die Argumente des Genderismus toleriert werden. Wer anders denkt, wird gesellschaftlich ausgegrenzt und muss mit juristischen Sanktionen rechnen. Auf diese Weise werden die Grundrechte des Menschen bezüglich Religion und freier Meinungsäußerung zunehmend beschnitten.

Der Genderismus verdunkelt den göttlichen Sinn der Liebe zwischen Mann und Frau Das Verhältnis Gottes zum Menschen, von Jesus Christus zur Kirche, wird in der Heiligen Schrift in der Sprache der ehelichen Liebe beschrieben. Gott liebt sein Volk wie der Bräutigam seine Braut. Jesus Christus ist seiner Braut, der Kirche, in treuer Liebe hingegeben bis zum Tod am Kreuz. Die Braut erwartet voll Sehnsucht ihren Bräutigam. In der lebendigen Beziehung zu Christus und der Kirche können die Rivalität, die Feindschaft und die Gewalt, welche die Beziehung von Mann und Frau belasten und entstellen, überwunden werden. Diese Sicht des Glaubens wird durch den Genderismus verdunkelt.

Die Quintessenz

Papst Benedikt XVI. sagte in seiner Ansprache vor dem Kardinalskollegium und der Kurie am 21. Dezember 2012 zum Genderismus: "Die tiefe Unwahrheit dieser Theorie und der in ihr liegenden anthropologischen Revolution ist offenkundig ... Wo die Freiheit des Machens zur Freiheit des Sich-selbst-Machens wird, wird notwendigerweise der Schöpfer selbst geleugnet und damit am Ende auch der Mensch als göttliche Schöpfung, als Ebenbild Gottes im Eigentlichen seines Seins entwürdigt. Im Kampf um die Familie geht es um den Menschen selbst. Und es wird sichtbar, dass dort, wo Gott geleugnet wird, auch die Würde des Menschen sich auflöst. Wer Gott verteidigt, verteidigt den Menschen."

Ich ermutige alle Gläubigen, ihre gesellschaftlichen und politischen Rechte und Pflichten wahrzunehmen, damit die in der Schöpfungs- und Erlösungsordnung grundgelegte Würde des Menschen auch in der rechtlichen Ordnung unseres Gemeinwesens weiterhin und umfassend zum Ausdruck kommt.

Für jeden diesbezüglichen Einsatz danke ich herzlich. Ich empfehle alle und alles der Mater divinae gratiae, der Mutter der göttlichen Gnade, und erteile allen meinen bischöflichen Segen

+ Vitus, Bischof von Chur


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Religionsfreiheit

  1. Warnung vor Einschränkung der Religionsfreiheit in den USA
  2. Nicaragua: Ortegas Regime schließt Radio Maria
  3. Keine Torte für Feier einer ‚Geschlechtsumwandlung’ – christlicher Bäcker erneut vor Gericht
  4. Katholisches Ehepaar kämpft vor Gericht um Zulassung als Pflegeeltern
  5. US-Höchstrichter warnt vor Einschränkungen der Religions- und Redefreiheit
  6. Trump verspricht Christen Schutz vor Diskriminierung und Verfolgung
  7. Gericht verpflichtet Fluglinie Southwest Airlines zum Training über Religionsfreiheit
  8. 16 US-Abgeordnete verurteilen Prozess wegen ‚Hassrede’ gegen finnische Politikerin
  9. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  10. USA: Straßenprediger bekämpft Verfügung, die ihm Kritik an lesbischer ‚Hochzeit’ verbietet







Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Papst Franziskus
  2. Franziskus war ein „Papst wie du und ich“
  3. Vatikan veröffentlicht Testament von Papst Franziskus
  4. Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
  5. „In Blut getränkt“
  6. Vandalismus in deutschen Kirchen: Beobachtungsstelle OIDAC alarmiert
  7. Urbi et Orbi Ostern 2025 - Das Lamm Gottes hat gesiegt! Er lebt, der Herr, meine Hoffnung
  8. Papst trifft US-Vizepräsident Vance im Vatikan
  9. "Klaren Glauben nach dem Credo der Kirche zu haben, wird oft als Fundamentalismus abgestempelt"
  10. Kardinäle aus weit entfernten Regionen kritisieren: Das Präkonklave beginnt „zu früh“
  11. Kritik an Richter: streng gegen Regierungskritiker, milde gegen sexuell übergriffige Asylwerber
  12. Vatikan: Bei Kirchenaustritt keine Löschung aus dem Taufregister
  13. Jerusalem: Die geheimnisvolle "Liturgie des Heiligen Feuers"
  14. Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. bleibt für uns ein starker Segen!
  15. US-Vizepräsident Vance bei Karfreitagsliturgie im Petersdom

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz