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Das vergiftete Brot der verdorbenen Priester

16. Jänner 2014 in Aktuelles, 41 Lesermeinungen
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Franziskus-Perle des Tages: Die Skandale in der Kirche sind die Schande der Kirche! Haben wir uns für jene Skandale geschämt, für jene Niederlagen von Priestern, Bischöfen, Laien? Wach auf, Herr! Verstoße uns nicht für immer! Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Du hast uns verstoßen und mit Schmach bedeckt, / du ziehst nicht mit unserm Heer in den Kampf. / Du lässt uns vor unsern Bedrängern fliehen, / und Menschen, die uns hassen, plündern uns aus. / Du machst uns zum Schimpf für die Nachbarn, / zu Spott und Hohn bei allen, die rings um uns wohnen. / Du machst uns zum Spottlied der Völker, / die Heiden zeigen uns nichts als Verachtung. / Wach auf! Warum schläfst du, Herr? / Erwache, verstoß nicht für immer! / Warum verbirgst du dein Gesicht, vergisst unsere Not und Bedrängnis?“

Bei seinen Betrachtungen am Donnerstag der ersten Woche im Jahreskreis in der Predigt zur heiligen Messe im vatikanischen Gästehaus „Domus Sanctae Marthae“ ging Papst Franziskus von der ersten Lesung (1 Sam 4,1-11) und vom Antwortpsalm (Ps 44 [43],10-11.14-15.24-25) aus, bei denen es zum eine schwere Niederlage der Israeliten geht, die ihnen von den Philistern zugefügt wurde.

Der Papst merkte an, dass das Volk zu jener Zeit den Herrn verlassen habe und das Wort Gottes „selten“ geworden sei. Der alte Priester Eli sei ein lauer Mann gewesen, seine verdorbenen Söhne hätten das Volk erschreckt und geknüppelt. Für den Kampf gegen die Philister hätten die Israeliten die Bundeslade benutzt, jedoch so, als handle es sich dabei um etwas „Magisches“ und „Äußerliches“. So seien sie besiegt worden, während die Feinde die Lade Gottes erbeutet hätten. Es werde deutlich, dass kein wahrer Glaube an Gott, an seine reale Gegenwart im Leben, vorhanden gewesen sei.


„Dieser Abschnitt aus der Schrift“, so Franziskus, „lässt uns daran denken, wie es um unsere Beziehung mit Gott, mit dem Wort Gottes steht. Handelt es sich um eine formale Beziehung? Ist es eine ferne Beziehung? Findet das Wort Gottes Eingang in unser Herz? Ändert es unser Herz? Hat es diese Macht oder nicht? Handelt es sich um eine formale Beziehung eines ‚es ist schon alles in Ordnung‘? — Doch das Herz ist gegenüber jenem Wort verschlossen! Und dies führt uns dazu, an die vielen Niederlagen der Kirche zu denken, an die vielen Niederlagen des Volkes Gottes, einfach weil es nicht auf den Herrn hört, weil es den Herrn nicht sucht, weil es sich nicht vom Herrn suchen lässt! Und dann, nach der Tragödie dieses Gebet: ‚Herr, was ist geschehen? Du machst uns zum Schimpf für die Nachbarn, zu Spott und Hohn bei allen, die rings um uns wohnen. Du machst uns zum Spottlied der Völker, die Heiden zeigen uns nichts als Verachtung. Über uns schütteln die Völker den Kopf‘“.

Der Papst ging weiter auf die Skandale in der Kirche ein: „Aber wir — schämen wir uns? So viele Skandale, die ich jetzt nicht im Einzelnen erwähnen will, die wir aber alle kennen… Wir wissen, wo sie liegen! Skandale, von denen einige viel Geld gekostet haben: gut! Das muss man so machen… Die Schande der Kirche! Aber haben wir uns für jene Skandale geschämt, für jene Niederlagen von Priestern, Bischöfen, Laien? In jenen Skandalen war das Wort Gottes ‚selten‘. In jenen Männern und Frauen war das Wort Gottes ‚selten‘! Sie hatten keine Verbindung mit Gott! Sie hatten eine Position in der Kirche, eine Position der Macht, auch der Annehmlichkeit. Doch das Wort Gottes — nein! ‚Aber ich trage doch eine Medaille‘; ‚Ich trage das Kreuz‘… Ja, aber genauso, wie jene die Bundeslade trugen! Ohne die lebendige Beziehung mit Gott und mit dem Wort Gottes! Mir kommt jenes Wort Jesu für jene in den Sinn, aufgrund derer die Skandale kommen… Und hier ist der Skandal gekommen: ein einziger Verfall des Volkes Gottes, bis hin zu Schwäche, zur Verdorbenheit der Priester“.

Zum Schluss wandte Franziskus seinen Gedanken an das Volk Gottes: „Arme Leute! Arme Leute! Nicht das Brot des Lebens geben wir zu essen; in diesen Fällen geben wir nicht die Wahrheit zu essen! Und wir geben sogar vergiftete Nahrung zu essen, so viele Male! ‚Wach auf! Warum schläfst du, Herr?‘ Dies sei unser Gebet! ‚Wach auf! Verstoße uns nicht für immer! Warum verbirgst du dein Gesicht, vergisst unsere Not und Bedrängnis?‘ Bitten wir den Herrn, dass wir nie das Wort Gottes vergessen, das lebendig ist, das in unser Herz eintritt, und bitten wir darum, dass wir nie das heilige treue Volk Gottes vergessen, das uns um kräftige Nahrung bittet“.

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Lesermeinungen

  20. Jänner 2014 
 

Gewissenserforschung statt Ethik!

Der Begriff Christ ist in der Welt sehr dehnbar geworden. Statt theologisches fachspezifisches Wissen, sollte man das Grundwissen wie Bibel und Katechismus sowie Grundgebete in die Lehrbücher des katholisches Religionsunterrichtes bringen. Vielen ist das Sündenbewusstsein abhandegekommen oder wird garnicht erst anerzogen. Gewissenserforschung statt Ethik!


3
 
 Hadrianus Antonius 18. Jänner 2014 
 

@Toribio

Hochgeehrter @Toribio,Sie haben es meisterhaft auf den Punkt gebracht.
Statt "Befreiung" würde ich jedoch "Erlösung" schreiben, wie es im Vater Unser steht; bei Rabbi Israel ben Eliezer (Ba'al Schem Tov) heißt es übrigens: "Das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung".
Der Mensch hat einen freien Willen, auch um Böses zu tun.
Gerade darum ist öffentliche tiefgemeinte Buße so notwendig, Reinigung und neue Weihe,- und nicht zuletzt auch Exorzismen, wo diese Pest massenhaft zugeschlagen hat.
Im Übrigem stimmt es sehr optimistisch daß in den besonders verheerten Gebieten der geistliche Nachwuchs zum großen Teil in Orden und Gemeinschaften mit starker Spiritualität und Rückbesinnung ad fontes (da denke ich auch an die Franziskanen der Immaculata) stattfindet.
Dies nicht unähnlich mit den 16. Jahrhundert, wo in den nordwestgermanischen Gebieten die Kartäusermystik (Köln, Buxheim, Blomevenna und Canisius) an der Basis der Contrareformation lag.


3
 
 Toribio 18. Jänner 2014 
 

@ Hadrianus Antonius: Was müsste geschehen? -2-

Aber würde das allein schon genügen? Ich denke, dass das nur ein Teilaspekt ist und eigentlich viel Grundlegenderes geschehen muss: allgemeine Umkehr und Buße aller! Schon im Buch der Richter wird immer wieder auf diesen Kreislauf hingewiesen: Abfall, Bedrängnis, Buße und Befreiung. Entscheidend dabei sind immer wieder auch Einzelpersönlichkeiten, an die das Wort Gottes ergeht und die glaubwürdig auftreten, so dass das Volk wieder offen wird für das Wort Gottes. So ein Prophet und Prediger war damals Samuel... und heute sehe ich in Papst Franziskus einen solchen. Auch heute haben sich viele im Volk von Gott abgewendet, die Herzen vieler sind gegenüber Gottes Wort verschlossen... es gibt Niederlagen und Skandale.
Entscheidend finde ich diese Frage von Franziskus: "Aber wir - schämen wir uns?"
Was heißt das? Einfach nur schämen? Oder doch mehr, und zwar: Reue, Umkehr hin zu Gott und Buße tun.
Ich bin überzeugt, dass es dann auch wieder Befreiung geben wird.


3
 
 Toribio 18. Jänner 2014 
 

@ Hadrianus Antonius: Was müsste geschehen? -1-

Ihr Hinweis auf eine notwendige Änderung der Ausbildung der Seminaristen und eine Erneuerung des Ordensleben ist richtig. Dank auch von mir an 'Mysterium Ineffabile', dass er uns an die Worte von Benedikt XVI. erinnert hat... "fällt es mir schwer, zu verstehen, wie Priester so sehr in ihrer Sendung versagen konnten".
Wie ich schon gesagt habe: das Versagen der Priesterschaft führt letztlich zum Niedergang des Volkes. Wie die Priester so das Volk! Was also not tut, ist eine Erneuerung des Priestertums. Weil eben die Worte von Benedikt XVI. so wichtig sind, möchte ich sie wiederholen:
"Nur Personen, die in gesunder Verfassung sind, können zum Priestertum zugelassen werden, nur Personen mit einem tiefen persönlichen Leben in Christus, die auch ein tiefes sakramentales Leben haben."
Wie Benedikt XVI. können auch wir nur hoffen, dass alles getan wird, "um zu einer wirklich sehr strengen Entscheidungsfindung zu gelangen, denn es ist wichtiger, gute Priester zu haben als viele Priester".


3
 
 140968 18. Jänner 2014 

„Der stolze Amtsträger ist dem Teufel zuzuordnen.“

"Die Gabe Christi wird deswegen
nicht befleckt; was durch ihn ausfließt, behält seine Reinheit; was durch ihn hindurchgeht, bleibt lauter und gelangt zum fruchtbaren Boden . . . Die geistliche Kraft des Sakramentes ist eben dem Licht gleich: wer erleuchtet werden soll, erhält es in seiner Klarheit, und wenn es durch Beschmutzte geht,wird es selbst nicht schmutzig“ (ev. Jo. 5, 15).

Vermutlich dachten in dieser Diskussion einige an diese in KKK 1584 zitierte Aussage des hl. Augustinus.

Totus tuus


3
 
 Toribio 18. Jänner 2014 
 

@ Strack: Sehr guter Kommentar!

Klingt viel besser, wenn Sie mehr das Positive in den Blick nehmen und nicht nur über das Versagen des Klerus klagen. Der HERR lässt sein Volk nie allein! Das erste Buch Samuel ist ein lebender Beweis dafür: auf der einen Seite Niedergang bei Eli und seinen Söhnen und aufgrund des Versagens der Priesterschaft auch Niedergang im Volk, auf der anderen Seite bereitet der HERR in der Gestalt von Hanna und Samuel gleichzeitig schon wieder Neues vor, lange bevor er später seine Gerichte im Kleinen vollzieht, wie damals im Falle des Volkes Israel mit den zwei verlorenen Philisterkriegen mit Verlust der Bundeslade und dem Ende des Priestergeschlechts Elis. Heftig! Aber das alles war angekündigt. Der Gottesbote, der vorher zu Eli gekommen ist, hat alles voraus gesagt, und auch dies angekündigt - 1 Sam 2,35: "Ich aber werde mir einen zuverlässigen Priester einsetzen, der nach meinem Herzen und nach meinem Sinne handeln wird."
Diese Parallelen sind auffallend: Hanna - Maria u. Samuel - Jesus.


2
 
 Strack 18. Jänner 2014 
 

Unsere Kirche bräuchte überall Seelsorger v. d. Art einesPapst Franziskus.

@ Toribio
Danke f. Ihre klare u. deutl. Sprache bei d. Nachbetrachtung d. Predigt von Papst Franziskus.
Würde mir wünschen, dass auch alle Priester d. Gemeinden in d. Sonntagspredigten eigene, sinnliche Betrachtungen, orientiert am jeweil. Tagesevangelium, d. Gläubigen zum tieferen Nachdenken anbieten würden.
Nicht nur eine Wiederkäung d. Textes aus d. kurz vorher verkündeten Evangelium oder d. Lesungen.
Auch ich meine, dass Papst Franziskus sehr prophetisch in seinem Auftreten, Wirken u. seinen Aussagen ist.
D. Mensch braucht volksnahe, verständl. Aussagen u. Verhaltensweisen v. glaubwürd. Mitmenschen mit d. Stallgeruch d. eig. Herde.
Aber man kennt ja den Spruch vom Propheten im eig. Land.
Ich glaube auch, dass Papst Franziskus uns in seiner schlichten u. einf., zärtl. wirkend. Art uns von Gott mit Bedacht in prohet. Intention geschenkt wurde. Allerdings auch in einer gewissen ihm eigenen, direktiven Art eines Propheten.
Möge Gott noch viele solche Hirten zu seiner Herde senden.


5
 
 speedy 18. Jänner 2014 
 

es kommt mir auch vor das einige vom vergifteten Brot krank wurden, und Irrlehren verkünden- zu diesem Thema möchte ich gerne das buch sei kein spiesser von Prälat imkamp von maria vesperbild empfehlen


1
 
 Hadrianus Antonius 17. Jänner 2014 
 

Nach diesen Worten nun endlich Taten

Diese Worte von Papst Franziskus sind deutlich und klar.
Hochgeehrter @Mysterium Ineffabile,zurecht weisen Sie auf die Worte von P.em.Benedikt XVI hin und auf die Konsequenzen für die Ausbildung der Seminaristen und in den Orden.
Leider- und auch das ist ein Skandal ersten Grades- ist die Neigung diesen Worten Taten folgen zu lassen, sehr gering.
In belgien, wo seit 1985 Pädofilie in der Kirche breit bekannt war und zum Wohlwollen für die Täter aufgerufen wurde, wo ab 1995 mehrere Schuljahrgänge mit Religionsbüchern mit pädophilen Bildern traktiert wurden (der damal. Kardinal war da sehr stur!), wo ab 2005 auf der bischöflichen Homepage ausführlich über die Situation in Nordamerika berichtet wurde, schwieg man eisern über die eigene Fehler und sind sowohl in Brügge als in Antwerpen noch stark involvierte im Amt: praktische Aufarbeitung null.
Dies irae


3
 
 Kostadinov 17. Jänner 2014 

@Veritasvincit

also am besten in die Tridentinische Messe, da höre ich nicht, was er sagt :-)
und das meine ich jetzt nur halb scherzhaft, da man in der "alten" Messe tatsächlich sicherer vor sowas ist


1
 
 Veritasvincit 17. Jänner 2014 

@Kostadinov

Wenn der Priester gültig geweiht ist, kann man doch annehmen, dass er im Sinne der Kirche handeln will, ausser er hätte sich gegenteilig geäussert. In diesem Fall müsste man seine Messe meiden.

Eine ungültige Form wäre z.B., wenn der Zelebrant bei der Wandlung sagen würde: "Das bedeutet meinen Leib". Das "für alle" oder "für viele" berührt offenbar die Gültigkeit nicht.


0
 
 Diasporakatholik 17. Jänner 2014 
 

@Leonid. Vorsicht IRRLEHRE!

Was Sie da verbreiten über die Ungültigkeit und das Nichtzustandekommen der Hl. Wandlung durch unwürdige Priester ist eine IRRLEHRE!

Das hat schon der Hl. Augustinus seinerzeit scharf zurückgewiesen!


3
 
 Grazerin 17. Jänner 2014 

wenn das stimmt,

gehen viele Gottgeweihte einem furchtbaren Gericht entgegen; aber auch ihnen ist IMMER & ÜBERALL die Umkehr zum BARMHERZIGEN VATER möglich:
http://www.kathtube.at/player.php?id=12385


1
 
 Medugorje :-) 17. Jänner 2014 

Lieber@piligrim on the road :)

Herzlichst Grüße ich Sie ich hoffe es geht Ihnen Gut!:)

Hier finden Sie mehr davon Das TAGEBUCH unserer lieben Heiligen Schwester Faustina Kowalska:)gibt es zu kaufen dann hat man es und kann immer wieder nach lesen:)
Auf der Homepage (Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit)können Sie das Tagebuch auch kostenlos lesen ist zugänglich für jeden:)
Viel Freude beim lesen:)
LG
Gottes Segen


0
 
 Veritasvincit 16. Jänner 2014 

Gültige Messe

Für die Gültigkeit der heiligen Messe sind drei Dinge erforderlich:
1. Der Priester muss gültig geweiht sein.
2. Er muss bei der heiligen Handlung die Absicht haben, zu tun, was die Kirche tut.
3. Er muss die rechte Form einhalten.

Wenn er Schwierigkeiten mit dem Glauben hätte, heisst das noch nicht unbedingt, dass die Messe ungültig ist.


2
 
 pilgrim on the road 16. Jänner 2014 
 

@Medugorje :-)

Klarsichtige! Ja, die Worte sind deutlich, doch das Verstaendnis ist es nicht mehr. Die Bibel wird heute sehr selektiv gelesen. Was man nicht mag, ueberliest man. Bequem, aber nicht besonders hilfreich.

Herzlichen Dank auch fuer den Hinweis auf Jesus Worte zu Faustina. Wo finde ich denn mehr davon?

Wollen wir hoffen, dass moeglichst viele ihre letzte Chance packen, sonst werden sie wirklich weggeworfen. Real, nicht bloss "symbolisch"!


3
 
 Selene 16. Jänner 2014 
 

@Toribio

Dann hören Sie sich mal die Predigt des Papstes im Original an:

http://de.radiovaticana.va/news/2014/01/16/papst:_skandale_sind_„die_schande_der_kirche“/ted-764490


4
 
 Toribio 16. Jänner 2014 
 

OR: Zeit für eine Gewissensprüfung!

Wenn ich hier die Wortmeldung von 'Selene' lese, dann kann ich nur sagen, dass von der heutigen Predigt nur sehr wenig verstanden wurde. MISSBRAUCHS- und kirchliche FINANZSSKANDALE sind nur Folgeerscheinungen priesterlichen Versagens wie damals... die Priester Hofni und Pinhas frevelten durch ihre EIGENMÄCHTIGKEIT AM OPFER. Da die Schlachtopfer des Alten Bundes ein schattenhafter Hinweis auf Christus waren, traten sie auch das Kreuzesopfer Christi mit Füßen und kreuzigten Christus. Die vielen Liturgiemissbräuche bei uns zeigen, dass es heute vielerorts wieder genauso ist wie damals. Zwei Dinge sind entscheidend: das Nichthörenwollen auf Gott und der Frevel an heiliger Stätte. 'Selene', halten Sie ganz entgegen der Überschrift dieses kath.net-Beitrags - "Das vergiftete Brot der verdorbenen Priester" - Ihre Klarstellung immer noch für angezeigt?


9
 
 Toribio 16. Jänner 2014 
 

Damals haben sich viele aus dem Volk darüber entrüstet...

... und so ist es auch heute wieder. Durch die verdorbene Handlungsweise von Hofni und Pinhas kamen viele nicht mehr zum vorgeschriebenen Ort der Anbetung. Der Dienst, den Gott eingerichtet hatte, wurde verachtet und vernachlässigt... und die beiden sind mehr und mehr zu reinen Kultusbeamten geworden, die aber als Prediger und Lehrer nichts mehr zu sagen hatten. Ist es denn heute nicht wieder genau gleich? Die Verdorbenheit der beiden blieb nicht auf ihren Tempeldienst in Silo beschränkt, sondern zog von dort aus im Volk weite Kreise und breitete sich aus. Angesichts der Verderbnis des Priestertums und des Volkes ließ eine Gerichtsansage nicht lange auf sich warten. Der HERR sandte einen Propheten zu Elia mit der Botschaft: "Warum tretet ihr denn mit Füßen meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich für meine Wohnung geboten habe? Und du ehrst deine Söhne mehr als mich, dass ihr euch mästet von den Besten aller Opfer meines Volkes Israel." Heute haben wir La Salette u. Fatima!


4
 
 Toribio 16. Jänner 2014 
 

Franziskus ist ein Prophet Gottes!

Immer wieder der Hinweis, wie wichtig es ist, dass wir regelmäßig das Wort Gottes hören, damit der wahre Glaube an Gott, an seine reale Gegenwart in unserem Leben nicht verloren gehe. Denn dann wird's kritisch und schlimme Niederlagen sind die Folge. So war es damals... und so ist es heute! Und wieder einmal scheut sich Franziskus nicht, auch auf das Fehlverhalten vieler Priester und Bischöfe hinzuweisen. Und auf die Ursache von allem: "Doch das Herz ist gegenüber jenem Wort verschlossen!" - ja, so ist es vielfach auch heute wieder! Die heutige Situation in vielen Diözesen ist vergleichbar mit Eli und seinen verdorbenen Söhnen. Ihr Lebenswandel war ein Skandal gegenüber dem Volk, aber erst recht gegenüber Gott. Sie haben nicht nur gegen die Opfervorschriften verstoßen und damit einen Opferfrevel begangen, sondern haben sich auch noch mit den Tempeldienerinnen vergnügt und dadurch das Haus des Herrn entweiht. Und heute... wie viele Zwutschgerl schwirren heute in Pfarrhäusern herum?


9
 
 Leonid 16. Jänner 2014 
 

@regnumcoeli

Es gibt verschiedene Kriterien die nach katholischer Lehre zur Transubstantation nötig sind. Dazu gehört auch die rechte Intention. Ein Priester der nicht die Absicht hat zu wandeln, weil er nicht daran glaubt, der wandelt auch. Überall nachlesbar


2
 
 Selene 16. Jänner 2014 
 

Klarstellung

Die Skandale, die der Papst anspricht, sind die sexuellen MISSBRAUCHSSKANDALE und die kirchlichen FINANZSSKANDALE, keine "liturgischen Missbräuche" u.ä.

Bitte verdrehen Sie hier nicht die Predigt des Papstes bis zur Unkenntlichkeit, nur weil es nicht in den Kram passt, was er gesagt hat.


11
 
 regnumcoeli 16. Jänner 2014 
 

@Leonid

Das ist ja frommer Blödsinn. Die Transsubstantiation kommt ja nicht durch den Glauben oder die Heiligkeit des Zelebranten zustande, das wäre ja Magie und der Subjektivität wären Tür und Tor geöffnet und das Volk Gottes wäre da vollständig alleigelassen, wenn jeder noch die Frage beantworten müßte, ob denn die Wandlung gültig war. Die Eucharistiefeier ist ein objektives Geschehen und der Zelebrant ist ja Christus selbst, der Priester oder Bischof ist nur der armselige Sünder, der "in persona Christi" handelt. Aber nichts für Ungut.


9
 
 723Mac 16. Jänner 2014 
 

Predigt von Joseph Ratzinger vom Jahr 1984

bereits 1984 hat Card. Joseph Ratzinger auch auf die Feinde der Kirche hingewiesen, die sich im Inneren der Kirche eingenistet haben (vgl. Hompage der Passionisten www.passionisten.de)


3
 
 Leonid 16. Jänner 2014 
 

Kein Glaube an die Realpräsenz

Papst sagte "Es werde deutlich, dass kein wahrer Glaube an Gott, an seine reale Gegenwart im Leben, vorhanden gewesen sei" und spricht vom vergifteten Brot der Priester. Das Problem ist aber ein ganz anderes: Die Priester glauben immer weniger an die Realpräsenz Christi in der heiligen Kommunion. Dadurch fehlt bei der Wandlung die rechte Intention und es kommt nicht mehr zur Transsubstantiation. Weder Priester noch Volk bekommen das Brot des Lebens und die notwendige Gnade. Dass aber erst so weit kommen konnte liegt am Mangel an Liebe zur katholischen Lehre und deren laschen Durchsetzung und Weitergabe an die Gläubigen.
Es mutet eigenartig an, wenn der Papst sagt: Warum schläfst du, Herr?‘ Dies sei unser Gebet! ‚Wach auf! Diejenigen, die schlafen, das sind unsere Bischöfe. Beten wir dafür, dass unsere Bischöfe endlich aufwachen.


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 Medugorje :-) 16. Jänner 2014 

Klare Worte:)

Mt 5,13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.
Worte Jesu an Schwester Faustina: „Ehe Ich als gerechter Richter erscheine, komme Ich noch zuvor als König der Barmherzigkeit. Doch wer Meine Barmherzigkeit zurückweist, richtet sich selbst.“
Heilige Maria Mutter Gottes bitte für uns Alle!

Gottes Segen:)


6
 
 kreuz 16. Jänner 2014 

danke @Mysterium I., daß Sie diesen wichtigen,

geflügelten Satz von Benedikt (2009?) zitieren. Er hat die Sache angegangen, bis über seine Kräfte hinaus.

"denn es ist wichtiger, gute Priester zu haben als viele Priester."

www.kathtube.com/player.php?id=27428


8
 
 waghäusler 16. Jänner 2014 
 

Nie zutreffender als Heute

ist dieser Auszug vom Buch Jeremias.
Sündhafte Hirten bringen auch die Schafe in Verwirrung.


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 pilgrim on the road 16. Jänner 2014 
 

@Veritasvincit

Die Schlange, also der Teufel, ist schon vor langer Zeit nocheinmal freigelassen worden. Und natuerlich hat er sich wie gewohnt zuerst das schwache Geschlecht geschnappt. Die Reaktion der Kirche kam ja prompt, auch wenn es eine vollkommen falsche war. Eigentlich haetten die Kirchenoberen ja wissen muessen, dass diese Entwicklung nicht aufzuhalten ist, bis die ganze Erde uebrschwemmt ist mit dem Gog und dem Magog...und Feuer von Gott aus dem Himmel fallen wird, um sie alle zu versengen. Also wirklich alle.


4
 
 jadwiga 16. Jänner 2014 

Du bist, was du isst!

Das giftige Brot kann man heute in jedem Kiosk bekommen, in jeder Buchhandlung und in jedem Lebensmittelladen. Ich denke an die vielen Porno Zeitschriften, schamlosen Bücher und perfide Filme, die wir tonnenweise konsumieren. Solche Nahrung verzehren schon Jugendliche, die eigentlich in diesem Alter mehr "Ballaststoffe" bräuchten.

Jemand muss endlich den Verantwortlichen sagen, dass in Wirklichkeit SIE eine Aufklärung brauchen, weil SIE die Liebe, also unseren Gott, nur auf Wissen und Spaß reduzieren.

Und dann wundert man sich noch, dass Praxen von Psychologen und Psychiater überfüllt sind und die Pfarrer "rar" werden.


7
 
 Mysterium Ineffabile 16. Jänner 2014 

Benedikt XVI.

Nur Personen, die in gesunder Verfassung sind, können zum Priestertum zugelassen werden, nur Personen mit einem tiefen persönlichen Leben in Christus, die auch ein tiefes sakramentales Leben haben. Ich weiß also, daß die Bischöfe und die Spirituale der Priesterseminare alles tun werden, was in ihren Kräften steht, um zu einer wirklich sehr strengen Entscheidungsfindung zu gelangen, denn es ist wichtiger, gute Priester zu haben als viele Priester.


13
 
 Mysterium Ineffabile 16. Jänner 2014 

Benedikt XVI. und die tiefe Scham

Es ist ein großes Leid für die Kirche in den Vereinigten Staaten und für die Kirche im allgemeinen, auch für mich persönlich, daß dies geschehen konnte. Wenn ich die Geschichte dieser Vorkommnisse betrachte, fällt es mir schwer, zu verstehen, wie Priester so sehr in ihrer Sendung versagen konnten, diesen Kindern das Heil und die Liebe Gottes zu bringen. Ich bin beschämt, und wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um sicherzustellen, daß so etwas in Zukunft nicht wieder geschieht.

http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2008/april/documents/hf_ben-xvi_spe_20080415_intervista-usa_ge.html


15
 
 Diasporakatholik 16. Jänner 2014 
 

Selbst ein Kardinal...

Die Tagespost (ASZ) v. 11.01.2014 berichtete in dem sehr lesenswerten Beitrag von Michael Hanke ("Katholische Wahrheit statt selbstgefälliger Inszenierung") u.a. über den US-amerikanischen 87jährigen Kardinal Rembert Weakland und seine "reuelose Lebensbeichte" über seine ausgelebte Homosexualität.

Dem einfachen Katholiken verschlägt es die Sprache.


9
 
 Veritasvincit 16. Jänner 2014 

Institution Kirche

@pilgrim on the road

Auch wenn Sie sich verklickt haben, möchte ich doch hier auf Ihren Beitrag antworten.

Wie ich es sehe, ist die Kirche auch als Institution von Christus gegründet, also nicht reines Menschenwerk.


8
 
 Veritasvincit 16. Jänner 2014 

@pilgrim on the road

"Wer möchte um jeden Preis angebetet und auf Händen getragen werden?"

Das kann nur Satan selber oder als Mensch der Antichrist sein.


10
 
 Dismas 16. Jänner 2014 

@Ehrmann

in Bezug auch Eli:stimmt, wenn ich sehe, welche argen liturgischen Missbräuche Priester und Bischöfe UNGESTRAFT in der Hl.Messe leisten. Sie sind der Leitung, dem Papst in frecher Weise ungehorsam... Wie wollen diese alle sich einstens rechtfertigen, mit ihrer schwachgläubigen Zeitgeistpasotral? Das Heiligtum des HERRN haben sie ruiniert!


11
 
 pilgrim on the road 16. Jänner 2014 
 

falsche Priester

Es scheint ziemlich klar zu sein, dass diese falschen Priester nicht zufaellig in der kath. Kirche gelandet sind. Mit ihrer streng hirarchischer Struktur und durch ihre schiere Groesse bietet sie sich an als Hort. Zudem duerften einige auch eingeschleust worden sein, um die Kirche von innen heraus zu zerstoeren. Doch zu wem gehoeren diese Handlanger? Zu den Linken und den Roten? Nein, das ist nicht politisch. Ich treffe diese Handlanger auch anderswo, zum Beispiel bei der Polizei, der Justiz, in der Administration, etc. Wer ist es denn, der seit langer Zeit die Macht anstrebt? Viele Kuenstler haben das Thema behandelt, auch Maler wie Klimt, Picasso oder Schiele. Welchen "neuen" Gott sollen wir alle anbeten? Wer moechte um jeden Preis angebetet und auf Haenden getragen werden? Na, wer kommt drauf?


12
 
 Cicero 16. Jänner 2014 

Das giftige Brot ist die Unwahrhaftigkeit

Es geht nicht um Strukturen.
Es geht nicht um Einzelfälle.
Es ist müßig, sie alle aufzuzählen.
Das sagt der Papst zu Recht.

Es geht darum, die richtigen Lehren aus den Skandalen zu ziehen. Es geht darum, den rechten Weg wieder zu finden. Es muß das Wort Gottes verkündet werden. Es darf die Offenbarung nicht durch den Zeitgeist verdunkelt werden.
Das giftige Brot, daß wir essen ist die Anbiederung an den Zeigeist, der mangelnde Widerstand gegen die Verführungen unserer Tage und die mangelnde Anleitung der Hirten, wie wir diese tun sollen.
Und ja, wir sollten uns schämen. Wir sollten uns für jeden Priester schämen, der nicht tut, was seine Aufgabe ist. Wir sollten uns für jeden Bischof schämen, der seine Herde in die Stürme des Zeitgeistes jagt. Wir sollten uns schämen, wo immer wir selber nicht das Wort ergreifen und Widerstand leisten gegen den Verführer Zeitgeist.
Denn nur da, wo wir den Verführungen des Zeitgeistes erliegen, ist die Wurzel aller Skandale zu suchen. Nur da ...


10
 
 pilgrim on the road 16. Jänner 2014 
 

verklickt

Sorry, mein Kommentar sollte eigentlich beim Thema "Mama Kirche" erscheinen. Hab mich wohl verklickt.


1
 
 Ehrmann 16. Jänner 2014 

Eli war nicht streng genug

Wie aus der Botschaft Gottes an den jungen Samuel hervorgeht, war es das Vergehen Elis, daß er seine Söhnen nicht streng und konsequent genug zum rechten Opferdienst anleitete. Die Bestrafung kam-nach Vorankündigung - von Gott. Bei der Verfolgung von Mißbrauchtstätern hat man oft den Eindruck, daß nicht Besserung und Verhütung weiterer Taten, sondern eine möglichst hohe Strafe im Vordergrund steht, die weit über das Maß zivilrechtlicher Schritte geht und mit Verhütung und Vorbeugung nichts mehr zu tun hat. Haben nicht auch Mißbrauchstäter im kirchlichen Bereich (wie andere Straftäter auch) Anspruch auf Gnade und Barmherzigkeit - bei aller Strenge bei der Vermeidung von Wiederholungsgefahr?


3
 
 pilgrim on the road 16. Jänner 2014 
 

was ist Kirche?

Sprechen wir von der Institution oder von der Gemeinschaft der Heiligen, der Heiligen katholischen Kirche, dem Heiligen Geist? Erstere kommt von den Menschen, die letzten drei sind Eins. Wer es verstehen kann, wird es verstehen.


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