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Kölner Weihbischof: Neokatechumenat ist Antwort auf pastorale Krise

26. Jänner 2014 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Weihbischofs Ansgar Puff: «Die Menschen haben Hunger nach Gott, nach dem Glauben, aber sie finden in unserer Liturgie und unseren Pfarreien keine Nahrung»


Köln (kath.net/KNA) Der sogenannte «Neokatechumenale Weg» der katholischen Kirche ist nach Worten des Kölner Weihbischofs Ansgar Puff eine gute Antwort auf die pastoralen Herausforderungen von heute. «Die Menschen haben Hunger nach Gott, nach dem Glauben, aber sie finden in unserer Liturgie und unseren Pfarreien keine Nahrung», sagte er am Freitagabend in Köln. In den Gemeinden brächen Kolping- oder katholische Frauengruppen nach und nach weg. Doch die Pfarrer in den immer größer werdenden Seelsorgeeinheiten bräuchten Unterstützer, die den Glauben vor Ort lebendig halten, so der Weihbischof.

In Deutschland seien inzwischen viele Menschen durch den Neokatechumenalen Weg zum Glauben geführt worden, sagte er bei einer Veranstaltung mit dem Initiator der 1964 gegründeten geistlichen Bewegung, dem spanischen Künstler Kiko Argüello (75). Das 2008 vom Vatikan offiziell anerkannte Neokatechumenat (von griechisch «Katechumenen» - «Getaufte») zielt darauf ab, kleine geistliche Gemeinschaften zu bilden. Ein fester Stamm von Menschen soll den Glauben leben und weiter tragen.


Argüello berichtete er von seiner ersten Audienz bei Papst Franziskus, bei der dieser sich «herrlich menschlich» gezeigt habe. «Ich sagte zu ihm 'Ich bin ein Sünder'. Da antwortete er 'Dann sind wir schon zwei'.» Am 1. Februar werde es im Vatikan die erste Audienz für den Neokatechumenalen Weg geben. Dabei würden rund 200 Familien und 42 Missionare nach China entsandt, wo sie den Glauben unter die Menschen bringen sollen, sagte Argüello.

Kardinal Joachim Meisner dankte Argüello in einem Grußwort für sein «lebendiges Christus-Zeugnis». Er sei dem Neokatechumenalen Weg bereits 1980 als Erzbischof von Berlin begegnet. Auch in Köln, wo er seit Februar 1989 Erzbischof ist, habe er ähnlich beeindruckende Erfahrungen gemacht. Meisner hob vor allem die Bereitschaft der Neokatechumenen zur Gründung großer Familien hervor. Es gehe eine große Glaubenskraft von Eheleuten aus, die zehn Kinder in die Welt setzten, so der Kardinal.

Zu der Veranstaltung im Kölner Maternushaus waren rund 800 Menschen aus ganz Europa gekommen, darunter auch sieben Bischöfe. Neben Meisner nahmen auch der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes, der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sowie der Bischof von Dresden-Meißen, Heiner Koch, teil.

Ansgar Puff im Interview: 'Wir sind an einem Punkt, wo wir uns entscheiden müssen'

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 speedy 28. Jänner 2014 
 

ich halte es sinnvoll den Katechismus von a-z im Religionsunterricht durchzunehmen, als erstes müssen wir unsere römisch - katholische religion kennen, bevor wir die anderen erlernen, und wir müssen auf dem geraden weg gehen, und um heiligmaesige Priester beten


1
 
 Radieserl 26. Jänner 2014 

Ich danke...

...allen Katecheten und Priestern des Neokatechumalen Weges, die mich schon Jahrzehnten begleiten, sich oft Tage und Nächte um die Ohren schlagen, um aus mir einen Christen zu machen. Wer mich kennt, weiss, was das für eine Herausforderung ist. Ich danke den Brüdern und Schwestern meiner Gemeinschaft, die mich ertragen und mir helfen, da wo ich es brauche, um zu sehen, dass Gott mich liebt als Sünder. Ich danke der Kirche, dass sie diesen Weg erlaubt, der solchen Leuten wie mir Jesus Christus verkündigt und die Lehre der Kirche zu 100% weitergibt. Ich danke der Kirche, die es erlaubt, in einer Gemeinschaft von Brüdern und Schwestern eine würdige Liturgie zu feiern und die Sakramente zu empfangen, alle Sakramente, auch das Sakrament der Versöhnung, das so unendlich wertvoll ist. Ich entdeckte es erst wieder in der Gemeinschaft.
Ohne das Neokatechmumenat wäre ich nicht mehr in der Kirche, angesichts der eigenen Kämpfe und der mangelnden Glaubensunterweisung in den meisten Pfarrein.


9
 
 Radieserl 26. Jänner 2014 

Spaltung...

..dieser Vorwurf ist beinahe so alt wie das Neokatechumenat selbst. Mir fällt dazu nur ein, dass auch Christus gespalten hat, siehe Lukas 12,49 ff.


5
 
 Franz15 26. Jänner 2014 
 

@Antigone

Vielen Dank für den Beitrag. Der ist nur leider aus dem April 2012. Seitdem hat sich, so denke ich, einiges geändert. Zum anderen hat Papst Franziskus bei einer Audienz mit den Formatoren des neokatechumenalen Weges ein weiteres Mal betont, was der Weg für ein Geschenk für die Kirche sei. Dementsprechend kann wohl von einer spalterischen Bewegung nun wirklich nicht die Rede sein. Zum anderen taugt Sandro Magister, ohne dem zu nahe treten zu wollen für mich nicht als Quelle. Ein sog. "Vatikanexperte" der einen Keil zwischen Franziskus und seine Vorgänger treiben will und hierbei außer Acht lässt, dass sogar die Enzyklika Lumen fidei eine "Kooperation" der beiden war.


5
 
 Mr. Incredible 26. Jänner 2014 
 

"Vatikanexperte Sandro Magister" ? Das soll wohl ein Witz sein. Der macht auch den Angehörigen von Opus Dei, den CL usw. Schwierigkeiten. Das eigentliche Problem liegt in dem Mann selbst, aber das wollen wir nicht wirklich wissen.
Aber abgesehen davon: Das ist kalter Kaffee. Unser Woelki war schon beim Papst, wie kath.net berichtete.


6
 
  26. Jänner 2014 
 

Neokatechumenen

http://www.kath.net/news/36090


1
 
 Franz15 26. Jänner 2014 
 

@Johann Martin

Ja, das ist sehr schade, dass dies als anstößig empfunden wird. Es geht in der Kirche doch gerade nicht um eine Leistungsgesellschaft, in der es von Belang ist, wer ein "besserer" Christ ist. Das opus supererogatorium ist das Werk der Pharisäer. Wir Christen leben doch in erster Linie vom Beschenktsein durch Gott. Ein Bruder vom Weg erklärte mir bzgl. seiner vielen Kinder, dass er diese einfach als ein Geschenk Gottes auffasse und er nicht ein besonders guter Christ oder irgendetwas ähnliches sei, sondern Gott ihm als schwachen Menschen viele Kinder schenken wollte und er in Kommunikation mit seiner Frau offen für das Leben war und die Ehe nach der Enzyklika von Paul VI. Humanae Vitae lebe. Auf das wir nicht Anstoß nehmen an dem Eifer des ein oder anderen. Es gibt halt nunmal verschiedene Berufungen innerhalb der katholischen Kirche. Ich selber habe z.B. keine Kinder, weil Gott mir bisher keine schenken wollte.


8
 
 Johann Martin 26. Jänner 2014 
 

"Die wollen halt etwas 'Besseres' sein"

Ich kenne - ohne selbst "den Weg zu gehen" -neokatechumenale Gruppen aus eigener Erfahrung. Wenn es zu Spaltungserscheinungen kommt, dann m. E. deshalb, weil die "Nichtkatechumenalen" den Eifer der "Neos" irgendwie als Vorwurf gegen sich erfahren und sie deshalb ablehnen. Sie empfinden es auch als anstößig, dass die "Neos" die künstliche Geburtenregelung ablehnen, die heute von den meisten katholischen Paaren praktiziert wird.


4
 
 Franz15 26. Jänner 2014 
 

@JCM

Zum letzten Punkt möchte ich noch anfügen, dass insbesondere Papst Benedikt XVI. als er noch Präfekt der Glaubenskongregation war bzw. Bischof von München und Freising, den Neokatechumenalen Weg immer unterstützt hat


6
 
 JCM 26. Jänner 2014 
 

@Franz15

Das ist sachlich leider nicht korrekt:
-Die Hl. Messe am Samstagabend ist nicht öffentlich - auch wenn das so behauptet wird. Die Gemeinschaften sollen unter sich sein, damit bsp. beim Echo die nötige Offenheit zustande kommt.
-Die Liturgie entspricht nicht dem Messbuch, es werden Teile verschoben, Kommunionempfang geändert und Weiteres, z.B. Wörtliche Ergänzungen im Hochgebet.
-Neokatechumenale nehmen nicht am Sonntagsgottesdienst der Gemeinde Teil, auch wenn Papst Benedikt min. die monatliche Teilnahme verfügt hat.
-Der Papst hat nur die Sonderfeiern des neok. Weges approbiert, nicht aber deren Feier der Hl. Messe.
Ich hoffe, dass der neok. Weg hier auf den Weg der Einheit findet.


8
 
 macie 26. Jänner 2014 
 

Heilige Messe

Die Anhänger des Neokatechumenalen Weges haben kein Problem damit während einer Heiligen Messe in der Kirche "ihren" Gottesdienst in der Unterkirche zu feiern. Was ist das denn? Das nenne ich aber nicht atmen mit zwei Lungenflügeln. Wenn man nicht gemeinsam die hl. Eucharistie feiern kann, dann stimmt da aber etwas nicht.


5
 
  26. Jänner 2014 
 

Meine Erfahrung mit den Neokats ist

durchwegs sehr gut. Natürlich können solche Gruppen auch zu Problemen in den Pfarreien führen, wo Menschen sind, dort menschelt es und manche Pfarrei hat Probleme zu akzeptieren das manche eben anders sind.


3
 
 JCM 26. Jänner 2014 
 

Mit Verlaub

Mache sich jeder doch mal ein eigenes Bild von den Gemeinden, in denen der neokatechumale Weg seine Gemeinschaften hat.
In Berlin sieht der Erzbischof "den Weg" kritisch, weil er Spaltungen in der Gemeinde herbeiführt und die Liturgie nicht dem Messbuch entspricht.
Auch in Köln gibt es zerstrittene Gemeinden wegen des neokatechumenalen Weges.
Schauen sie sich in einem der Bistümer mal eine Gemeinde an. Da enttäuscht mich die Aussage des Kölner Weihbischofs schon sehr, auch wenn ich verstehe, dass er als Mitglied des Weges natürlich diesen empfiehlt.
Ich empfehle die 2. Lesung vom heutigen Tag!


7
 
 Franz15 26. Jänner 2014 
 

Der Neokatechumenat als Charisma der katholischen Kirche

Der Weg ist selbstverständlich nur ein Geschenk der Kirche, das den Menschen, die der Kirche fernstehen, oder keine Bildung des katholischen Glaubens in der Familie bekommen haben, zur Verfügung steht


6
 
 Poldi 26. Jänner 2014 
 

@ThomasvR

"aber ein Teil der Gläubigen findet doch geistige Nahrung in der erneuerten Alten Liturgie, Neokatehumenat ist kein Weg für alle"

Sicher hat der Weihbischof das auch nicht als Patentlösung für alle gemeint. In seinem früheren Interview deutet er es so, dass eine Pfarrei mit zwei Lungenflügeln atmet (die Sonntagsmesse und die Gemeinschaften). Der Neokatchumenale Weg ist solches Angebot.

Aber natürlich gibt es viele Formen, wie diese zwei Aspekte konkret werden können - aber immer muss der gelebte Glaube im Mittelpunkt stehen. Das ist wohl nicht mehr in allen Verbänden und bisherigen Gruppen der Fall.

Falsch wäre es natürlich, wenn sich die Neuen Geistlichen Bewegungen und andere krichliche Gruppen gegenseitig ausstechen wollten, als ob nur sie die perfekte Antwort und der beste Weg für ein Christsein in der heutigen Zeit wären. Statt dessen sollten wir uns über die guten Früchte freuen, die auf unterschiedlichen Bäumen wachsen.


8
 
 Poldi 26. Jänner 2014 
 

Taufe und Glaube neu entdecken

Erst einmal der KNA mitteilen, dass "Katechumene" nicht den "Getauften" bezeichnet, sondern den Taufbewerber.

Darum kommt auch der Begriff Neokatechumenat, dass es hier (zwar für bereits Getaufte) doch ein Weg von den Anfängen der Verkündigung her ist. Erstverkündigung und ein neues Ja-Sagen zum Glauben als Erwachsener.

Die bevorstehende Entsendung von Familien und Missionaren ist ein beeindruckendes Zeichen und Geschenk.

Hoffentlich gelingt es dieser Neuen Geistlichen Bewegung, sich in das Ganze der Katholischen Kirche einbinden zu lassen (liturgisch wie pastoral). Stellenweise wirkten machen Diskussionen der vergangenen Jahre und manche liturgische Formen für mich wie das Wachsen freikirchliche Elemente in der Kirche.


5
 
  26. Jänner 2014 
 

problematische Liturgie des Neokatehumenalen Weges

es ist ohne Zweifel nicht die Liturgie für alle und eine Umkehr von der Liturgie im Altchristentum- Im Altchristentum hat sich die Gemeinde am Grab eines Märtyrers versammelt, um dort, meistens über dem Grab des Märtyrers ein Altar aufzubauen, davon kommt eigentlich auch die Altarmensa, die Mitglieder des Neokatehumenalen Weges (trotz missionärischen Eifers und einer intensiven Schriftbetrachtung)feiern die Eucharistie meistens auf einem einfachen Tisch (mir ist ein Fall von einer Zelebration auf einem Tischtennistisch bekannt), dazu kommt noch Ausschliessung der Außenwelt aus der liturgischen Zelebrationen des Neokatehumenalen Weges+ eine eher wenig traditionelle Spendung des Sakramentes der Taufe


3
 
  26. Jänner 2014 
 

"sie finden in unserer Liturgie und unseren Pfarreien keine Nahrung"

aber ein Teil der Gläubigen findet doch geistige Nahrung in der erneuerten Alten Liturgie, Neokatehumenat ist kein Weg für alle


8
 

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